Reise zum Wissen

Gerne ließ Richard sie sich in seinem Arm drehen und blickte sie ebenso an für den Moment ehe er auf ihren Kuss mehr als gerne einging. Dabei zog er sie ganz in seine Arme und hielt sie doch zugleich sanft fest. Ging auf das ein was sie ihm anbot und er bemerkte das es ihr nicht unangenehm war. Ließ seine Hand über ihren Rücken und ihre Seiten gleiten während er den Kuss von ihren Lippen löste und ihren Hals hinab gleiten ließ bis zu ihren Schultern. Dies zu der anderen Seite wechselte und auch dort keine Stelle ausließ, ehe er wieder hinauf wanderte mit zu ihren Lippen für einen weiteren langen und leidenschaftlichen Kuss.

Ich nahm ihn beum wort. Ich lies meinen Geist frei und meine Gefühle. Vermutlich würde er dies spüren doch es war mir das erste mal in meinem leben egal. Ich mahte mich frei vin all dem selbsthass und den selbstzweifeln. Frei von meinen Erinnerungen an mein leben an das ich mich erinnerte. Machte mich frei vin all den schmerzen die ich je erlebt hatte. Die leere die sich ausbreitete war angenehm und w7nderschön. Es war wie als ob ich irgendwo irgendwie schweben würde und frei sei. Dovh in diesem zustand bemerkte ich das meine magische Energie nicht mehr viel war. Ich musste sie wieder füllen. Und bei dem gedanke war die schöne leere vorbei. Ich verschloss meinen geist wieder u d all das andere. Ich konnte nicht meditieren es würde an die vier tage dauern auf diese weise. Also musste ich den anderen weg gehen.

Ich muss meine Energie wieder auflagen. Die heilung hat die letzten reserven aufgebraucht. Aber mit meditation würde es zu lange dauern. Und ich will am liebsten weit von allen weg sein wenn ich auf die andere quwelle zugreife. Kannst du irgendwo totkranke oder soldaten entdecken? Ich muss ihre lebensenergie verwenden.






Kyara hatte seit langen wieder tief und fest geschlafen. Sie benerkte nichteinmal wie sie getragen wurde geschweigedenn das jemand sich von ihr entfehrnte. Die letzten wochen zehrten an ihrem jungen geist und ihrem jungen körper. Auch wenn sie es nie eingestehen hatte können. Sie wollte vor Shanuma nicht schwach oder verletzlich da stehen oder unentschlossen. Sie wollte ihr in so vielem nacheifern. Wollte genauso kampfbewannt oder genauso geistig stark sein wie sie. Und vor allem so selbstsicher und harsch wenn es nötig war. Sie träumte davon von  ihr ein schwert oder etwas anderes ala waffe geschenkt zu bekommen wie auch ihr bruder.

Ich hatte die beiden ziehen lassen und mich lieber wieder auf die Frau in meiner Obhut konzentriert. Ich hatte mit den flügeln einen schützenden raum um sie gelegt. Ich konnte sie spüren. Ich sah mich um. Die sonne war im begriff aufzugehen das spürte ich deutlich. Doch meine Liebste schlief und das sollte sie weiter tun sie brauchte diesen Schlaf seit sie mensch war noch viel mehr als wir drachen. Also machte mich daran abzutasten wie es den einzelnen hier ging. Richard qar mit seiner Yvaine gegangen gut so er wusste was er tat da würde nichts passieren er kannte sich hier aus und war sicher. Die Frau und der Mann schienen sich ebenfalls zu erholen. Die kleine Kriegerin schlief so fest das ich fast den endruck hatte sie würde für immer in diesem schlaf verweilen. Doch ihr geist war total ungeschütz. Und so spürte ich all das was ihr durch den geist ging. Es war erstaunlich das sie so sehr danach strebe der anderen Kriegerin Shanuma nahe zu kommen. Um deren anerkennung und freundschaft sich bemühte. Sie war geiatig als auch körperlich an ihre grenzen gegengen. Ich schüttelte leicht schnaufend den Kopf. Für einen Mensch hatte sie einen sehr starken und eigensinnigen willen. Ich musste innerlich lächeln und schütze ihren geist in dem ich ihn abschirmte.

Mit geschlossenen Augen folgte ich dem Weg seiner Lippen über meine Haut. Ein wohliges kribbeln löste es aus und nicht nur an den Stellen sondern am ganzen Körper innerlich. Mein Herz schlug schon viel schneller und als seine Lippen wieder sich mit meinen Vereinen vergaß ich langsam immer mehr was um mich herum war. Eine innere tiefe Sehnsucht war es die mich seinen Kuss mehr und mehr inniger erwidern ließ. Auch die Grenze das ich meine von seinen Gefühlen trennen konnte durch unsere Berührungen verschwammen immer mehr so das ich nicht mehr wusste ob es seine oder meine waren. Sie ähnelten sich inzwischen so sehr oder waren die gleichen. Warum ich dies nun zuließ und früher nicht wusste ich nicht. Auch nicht was mich gerade jetzt dazu verleitete uns nicht zu bremsen. Ich verspürte keine Angst mehr. Keinen Druck das ich dies tun musste. Keinen widerstand innerlich der mich abhielt meine Gefühle und auch die Sehnsucht und das leichte verlangen das stetig wuchs zu unterdrücken. Ich wusste nun ohne darüber nachzudenken das ich ihn dieses mal nicht verscheuchen würde sondern ihn nah bei mir halten würde solange es möglich war.

Mehr und mehr ließ Richard seine Hände über ihre Seiten wandern, den Rücken auf und ab so weit ich kam ohne die vielen Küsse die zu einem langen wurden abbrechen zu lassen. Er hielt Yvaine dabei doch leicht an sich gezogen um ihre nähe nicht zu verlieren. Sollte er es wagen? Diese frage versuchte hervor zu kommen doch er handelte inzwischen mehr als das er dachte. Doch in dem ganzen öffnete er doch einmal kurz seine Augen und ließ den Kuss kurz ausklingen um sie anzusehen. Zu hoffe das ihr Blick ihm eine Antwort auf seine Frage gab.

Ich fühlte mich wohl, keine Angst oder Abneigung war in mir. Da wo ich schon am Ansatz vor Monaten zurückgewichen war ging ich nun sogar von mir aus drauf ein. Als sein Kuss sanft endete öffnete ich meine Augen leicht um zu schauen was mit ihm war. Ich lass in seinem Blick und er wohl in meinen. Ohne Worte schienen wir uns auszutauschen. Meine Hand wanderte in sein Haar und Nacken ehe ich ihm die Antwort gab auf seine Frage mit meinem nächsten Kuss. Sehnsuchtsvoll und suchend zugleich. Meine andere Hand zog leicht an seinem Hemd so das ich mit der Hand darunter streichen konnte. Seine Haut unter meinen Fingern zu spüren wie sie jeden Millimeter so erkundete während des Kusses.

Ein schmunzeln ging durch meine Züge als ich es Spürte. Sie sollte ruhig loslassen. Während die Sonne höher stieg gab ich während des Fluges auf sie acht. Schütze sie vor was auch immer da kommen konnte. Die Schatten hatten sich zurück gezogen. Jetzt am Tag und über den Wolken wo die Sonnenstrahlen sie vertrieben trauten sie sich nicht hervor. Es war für mich irgendwie ein gutes Gefühl für jemanden da sein zu können. Gemeinsam zu fliegen und aufzupassen. Doch ich genoss es ein wenig. Als ich ihre Rückkehr spürte und wenig später auch ihre Gedanken wahrnahm dachte ich kurz nach ehe ich antwortete.


Halt dich fest, ich geh tiefer. Durch die Wolkendecke ist mein Blick nicht so klar.


Damit stieg ich hinab ein wenig durch die Wolken die sie nun für den Moment berühren konnte ehe wir unterhalb waren. Kurz drehte ich eine Schneise und sah mich dabei genau um. Ich machte so einiges aus was mir nicht gefiel. Da wünschte ich mir doch wieder weit über den Wolken zu sein.

Ich sehe viele Soldaten. Eine riesige Armee. Sie marschiert in unsere Richtung. Jene ist gewaltig. Aber dort sind auch kleine Ableger. Spähtrupps die in der Umgebung herum wandern. Wie viele brauchst du um dich zu sättigen?


kicherte ich ein wenig. Gegen die Armee dort kam ich nicht an. Selbst wenn Lactour und ich gemeinsam zusammen mit Richard und Shanuma dort Angreifen würden und meine Mutter, Kyara, Yvaine und die beiden anderen als Hilfe hätten währen wir immer noch hoffnungslos unterlegen. Das war wohl eines der Unheile die meine Mutter hatte kommen sehen. Ich würde ihr und Lactour nachher über das was ich gesehen hatte Bericht erstatten. Ich pickte mir schließlich eine entlegende Gruppe Soldaten heraus.

Ich geb dir für den Anfang mal 10 Soldaten. Wenn die nicht reifen suchen wir danach mehr. Wie möchtest du vorgehen?


fragte ich sie schließlich und bereitete mich auf einen steilen Sinkflut vor um sie zu überraschen.

Richard erhielt die Antwort und noch mehr. Er war sich sicher wenn es ihr zu viel wurde würde sie ihn bremsen. Unterbeweusst war er darauf gefasst, denn er wollte nicht das sie sich unwohl fühlte oder gedrängt. Ihre Hände auf seiner Haut zu spüren erzeugte ein leichtes kribbeln an der Stelle. Ein Angenehmes was er sehr genoss. Er ließ sie sein Hemd weiter hoch schieben und zog es dann gleich ganz aus. Seine Lippen die sich nur kurz gelöst hatten wanderten nun wieder über ihren Hals und ein Stück tiefer Richtung Ausschnitt des weißen Kleides. Bedeckte jenen mit Küssen während seine Hände über ihre Seite gleiten nach hinten und dabei sie an sich zieht.

Mit geschlossenen Augen und leicht nach hinten gelehnten Kopf verfolgte ich die Spur auf meiner Haut die seine Küssen hinterließ. Strich weiter über seinen Oberkörper nachdem sein Hemd fort war und ließ auch die Hände nach hinten gleiten über seinen Rücken. Erkundete jedes bisschen von ihm genau ehe ich seine Lippen wieder für mich beanspruchte und seine Hand ergriff für einen Moment. Dann erst führte ich sie langsam zu der Vorderen Schnürrung, so zusagen die Erlaubnis das er sie öffnen durfte, half ihm die Schnürrung zu lockern so das ich recht bald das gewand über die Schultern seitlich hinab streifen konnte mit seiner Hilfe und meine Arme aus den Armen des Kleides nahm. Sogleich legte ich meine Hände wieder sanft an seinen Hals und fuhr durch sein Haar bei der Erwiderung seines Kusses.

Die Einladung nahm er gerne an und öffnete ihr Kleid, ebenso half er ihr beim Abstreifen ehe er ihre Haut sanft erkundete die nun zum Vorschein kam. Hin und wieder öffnete er seine Augen um sie zu betrachten, um ihre Mimik zu verfolgen, zu ergründen ob es ihr gut ging. Er vernahm ihren Herzschlag so wie den seines eigenen trotz das ihrer beider Atmung nicht gerade ruhig und leise waren. Sanft strich er noch die Träger ihrer Lederhemdes herunter um die Haut auch an diesen Stellen zu verwöhnen. Dabei glitt er bis hinab zu ihren Brustansatz und über ihr Dekolletee wieder nach oben. Löste dann seinen Gürtel mit dem Schwert und legte es beiseite während er sie leicht mit sich zog ein Stück zur Seite. Der Boden hier war von einem feinen Moos bewachsen so das der Kahle Felsen fast wie eine warme weiche Matte glich. Sanft ging er vor ihr in die Knie und strich dabei sanft ihre Seiten hinab bis zu ihren Füßen und wieder herauf.

Hin und wieder mischten sich unter mein schnelles Atem ein kleines leises keuchen. Kurz sah ich seinem Schwert nach ehe ich ihn die zwei Schritte folgte und zu ihm blickte als er vor mir in die Knie ging. Nein, das war mir zu weit fort weshalb ich ebenso herab kam um ihn wieder zu küssen. Mit einer Hand die Stiefel löste erst links dann Rechts um sie später leichter von den Füßen zu bekommen. Dabei fühlte ich auch das weiche unter mir und bemerkte auch das es gar nicht so hart war wie es ausgesehen hatte. Aber der Gedanke war schneller wieder verschwunden als er Gedacht war. Sanft und doch bestimmend hielt ich Richard bei mir im Kuss. Wollte nicht das er sich zu weit von mir entfernt während ich mich doch ganz langsam nach hinten gleiten ließ auf das weiche Moos das jedem Bett Konkurrenz machte.

Den Wunsch gewährte Richard ihr nur zu gerne und folgte ihr hinab mit etwas Abstand. Löste sanft die Haken auf der Rückseite des Lederhemdes so das ihr Rücken frei wurde während er wieder begann Stück für Stück mehr zu verwöhnen. Er ließ es ihr frei zu entscheiden wann sie bereit war dieses abzulegen und konzentrierte sich darauf ihre Lust noch mehr zu steigern so wie sie es tat mit ihm. Sanft glitt seine Hand auch schon hinab zu ihrem Bein und zog langsam die Stiefel von ihr aus. Erst den einen dann nach einer weile den anderen. Höher als ihre Knie waren berührte er sie nicht. Sie hatten Zeit, besonders Yvaine ließ er diese Zeit.

Ich war ihm sehr dankbar das er mir die Zeiten gab. Zeit um zu verstehen was in mir vorging und was ich wollte. Angetrieben von Sehnsucht, Lust und wohl auch Verlangen Vertraute ich ihm vollkommen. Sonst würde ich ihm wohl auch nicht soviel gestatten. Kurz blickte ich ihn an als ich seine Lippen wieder suchte und während des Kusses das Lederkorsett auszog und bei Seite legte. Es war ja nicht so das er mich noch nie ohne Kleidung gesehen hätte. Damals am Wasserfall war ich ihm auch schon nah gewesen. Damals war es zwar nicht wirklich gewollt aber war so auch nichts weiter passiert. Jetzt wollte ich es. Ich wollte das er mich sah und berührte und mehr. Ich wollte ihn.

Ein innerliches Vibrieren der Lust verspürte er leicht bei ihrem Kuss und als sie das Teil weg zog. Sachte strich er über ihre Seite und über ihren Bauch nun ohne den Kuss zu unterbrechen. Strich jeden Millimeter entlang ehe seine Lippen hinab wanderten in gerader Linie über ihren Hals hinab zu ihrem Bauch den er sorgfältig mit Lippen und Zunge Liebkoste. Dabei sanft mit seiner Hand ihre Seite nun hinauf fuhr, entlang ihrer Brust um jene zu erkunden während er auch langsam mit seinen Lippen bald dort ankam. Hin und wieder blickte Richard zu ihr hinauf um ihre Mimik zu betrachten. Nichts deutete darauf hin das sie sich nicht wohl fühlte weshalb er sein tun intensiver nun fortsetzte.

Eine kleine Gänsehaut breitete sich wie eine sachte welle über meinen Körper aus. Je nachdem wo er seine Lippen oder Hand hatte entwich mir vor Lust ein leises keuchen das meinen Unterleib nur noch mehr in ein wildes durcheinander versetzte von einem neuen Gefühl das mich dazu veranlasste zu hoffe noch mehr zu erfahren. Leicht strich ich mit meinem Fuß an seinem Bein entland. Hob meinen Oberkörper seinen Lippen entgegen um noch mehr dieses süße ziehen zu verspüren das er schürte. Je intensiver er wurde desto mehr wollte ich ihn spüren. Ließ meine Hände über seinen Rücken fahren und begann am Bund seiner Hose zu fühlen und um sie zu öffnen. Woher ich diesen Mut gerade nahm konnte ich nicht sagen, ich tat es einfach. Ließ auch zu das mein brauner Rock der das einzige war was ich noch trug weit hoch rutschte als ich mein Bein anzog um mit meinem Fuß so weit wie möglich sein Bein entlang zu kommen.

Allein weil sie nicht nur einfach da war sondern sie ihn immer wieder motivierte das es gut war ließ ihn sie weiter verwöhnen. Ein kleines schmunzeln überkam ihn als er ihre Hände an seiner Hose spürte. Ihr Bein und ihren Fuß hatte er schon längst bemerkt und strich ein wenig an diesem entlang an der Außenseite, kam wieder herauf und wanderte an der innen Seite ihres Schenkels wieder hinab. Liebkoste mit seinen Lippen ihre Brust Stück für Stück ausgiebig und achtete darauf das sie sich weiter wohl fühlte und ihre Lust die schon langsam deutlicher zum Vorschein kam immer weiter entfacht wurde. Sie hatten Zeit und er wünschte sich einfach das sie ihm vertraute und es auch so genoss wie er es tat.

Einen Raunen machte mehr und mehr sich bemerkbar zwischen meiner raschen Atmung. Meine Lust und mein Verlangen waren schon wirklich mehr als ich es beschreiben konnte. Leicht zitterte mein Körper vor Erregung als seine Hand so sanft an den Innenseiten meiner Oberschenkel vorbei strich. Mehr und mehr ließ ich mich los und fallen in das was er tat. Ich vertraute ihm und genoss es wirklich. Weiter glitten meine Hände über seinen Oberkörper die Seiten entlang und wie auch immer beschloss ich nun seine Hose zu öffnen und sie langsam abzustreifen so weit ich konnte.

Richard störte es nicht das sie begann seine Hose abzustreifen, half ihr soweit er konnte. Irgendwie war es wirklich ein wenig Befreiung da es doch etwas eng geworden war in jener. Während er seine Lippen abärts zu ihren Bachnabel wandern ließ zog er rasch noch seine Stiefel aus und auch die Hose fertig. Küsste dann ihr Bein entlang und strich innen entlang wieder herauf. Wanderte Seitlich unter ihren Rock der jetzt schon kaum mehr etwas bedeckte als verbarg. Am Bund des Rockes strich er wieder entlang während seine Lippen wieder ihrem Bauch, Brust und Ausschnitt zuwendete. Löste dann die Kordel so das er jenen sanft von ihr ziehen konnte. Kam dabei wieder zu ihr herauf und vereinte seine Lippen mit den ihren zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Irgendwie war es ein komisches Gefühl ihm so nah zu sein körperlich ohne das uns Kleidung trennte nun. Zum anderen aber ein unglaubliches Gefühl das ich nicht missen wollte. Je mehr ich von ihm spürte desto mehr wollte ich noch. Auf seinen Kuss ging ich nicht mindert Leidenschaftlich ein. Steckte in ihm auch jede Menge Lust und Verlangen schon. Seine Hände die mich an stellen berührten wo ich nie jemanden gelassen hatte waren so angenehm und da von wollte ich mehr spüren. Meine Hände glitten nun seinen Rücken hinab, über Taille und Hüfte, bis zu seinem Bein soweit ich dran kam und wieder herauf.

Wenn er sah oder spürte das ihr etwas besonders gefiel und gut tat so intensivierte er es an der Stelle noch etwas mehr. Ließ sie sich daran gewöhnen. An die nähe zueinander ohne Kleidung, auch wenn in ihm irgendwie etwas aufkam von das sie es schon getan hatte bzw. sich ziemlich schnell dran gewöhnte und darauf einging. Sanft und doch bestimmend wanderten seine Lippen hinab zu ihren Brüsten um jene zu Liebkosen während seine Hand die sich nicht abstützte sanft an ihren Beinen innen entlang strich und seine Hand sie eher flüchtig an ihrer intimsten Stelle berührte. Diese flüchtigen Momente ausbaute und intensivierte schließlich, sehr darauf bedacht wie es ihr dabei erging. Sich selbst hielt er dabei sehr kurz um ihr das volle Gefühl vermitteln zu können.

Erst diese flüchtigen und immer mehr werdenden Berührungen ließen mich aufkeuchen und neben seinen Küssen weckten sie etwas in mir was ich nicht beschreiben konnte. Je mehr er mich dort berührte und verführte desto mehr wollte ich es auch von mir aus. Leicht öffnete ich ihm meine Beine etwas mehr das seine Hand mehr Platz hatte für sein tun. Keuchte genüsslich auf als es intensiver wurde und hielt meine Augen geschlossen um das ganze noch mehr zu genießen was er dort unten und mit seinen Lippen bei mir auslöste.

Richards blick wanderte zu ihr hinauf und zu ihrer Mimik. Ihr keuchen gab ihm Bestätigung das es ihr gefiel. Besonders als sie ihre Beine für ihn weiter öffnete. Sanft legte er ein Bein zwischen ihre während er sie weiter liebkoste und reizte. Sie verwöhnte und verführte aus sich heraus zu kommen. Selbst war er schon ziemlich erregt und es wurde schwerer sich zurück zu halten. Doch würde er deshalb nicht einfach über sie herfallen. Er wollte das es wenn es ihr gefiel nicht das letzte mal war. So wurde er noch ein wenig intensiver mit seiner Hand während seine Lippen wieder nach oben zu ihren wanderten, sie mit einen heißen Kuss lockte und verführte.

Meinen Verstand hatte ich längst verloren. Gedanken waren ebenso verschwunden. Ich bestand nur noch aus dem was ich fühlte wie mir schien. Mehr und mehr drängte ich mich Richard entgegen. Wollte ihn spüren, ihm nah sein. Ließ zu das er sein Bein zwischen meine Stellte, machte ihm dafür etwas mehr Platz. Als er nun mit seinen Lippen wieder zu meinen kam, legte ich meine Arme um ihn, so das er nicht mehr so rasch von mir fortkam gerade. Leicht kam ich seiner Hand entgegen um ihn zu spüren und das er nicht aufhörte. Worte hatte ich keine, zumindest keine die einen Sinn ergeben würde, so versuchte ich ihm mit meinen Kuss und allem zu zeigen was ich nicht sagen konnte.

Richard verstand auch so was sie ihm sagte und küsste und reizte sie weiter noch etwas mehr ehe sie nun ein wenig ablenkte von dem was sich im unteren Bereich abspielte. Langsam beugte er sich mehr mit seinem Becken über sie. Ließ sie fühlen das er da war ohne groß etwas zu tun eine weile ehe er schließlich langsam und sanft in sie ging. Ein leises stöhnen war in seiner Kehle das er mit dem Kuss den er ihr gab unterdrückte. Er gab ihr nun die Zeit wieder die sie brauchte während er sie weiter küsste und liebkoste mit seiner Hand.

Ich war ihm auch sehr dankbar dafür. Ging ganz auf seinem Kuss ein der mich wahrlich auch ablenkte. Ich spürte ihn ja, doch lenkte er meine Aufmerksamkeit gleichzeitig auch ab. Doch schließlich war die Ablenkung nicht ganz mehr wirksam. So gut es sich auch anfühlte der Schmerz schoss auch kurz ebenso durch mich hindurch und raubte mir kurz den Atem so das ich die Augen wieder öffnete und ihn anblickte. In der Sekunde wurde mir auch erst bewusst das wir beide wirklich hier zusammen waren. Ich spürte wie sanft er war, seine küsse und auch das der Schmerz rasch wieder abklang und ich mich wieder entspannte. Genießen konnte was wir hier taten.