Reise zum Wissen

Er hatte es gespürt. Wie sich sich anspannte und die Luft anhielt. Liebevoll hatte er ihren Blick erwidert. Sie sanft und zärtlich liebkost. Anhand ihres Blickes hatte er sehen können das sie erst richtig nun realisiert hatte was sie gerade beide hier vollbrachten. Sanft küsste er sie, ihren Hals und streichelte sanft ihre Brüste und Seiten ohne sich zu bewegen. Wartete bis die Spannung die sie aufgebaut hatte wieder lach ließ. Wollte ich ihr wirklich nicht wehtun oder sie verletzten.

Viele hätten sich das ganze wohl zu nutzen gemacht, hätten sich aber auch einfach genommen was sie wollten. Richard nicht. Er war so sanft und vorsichtig und darum bemüht mir nicht weh zu tun und es mir so angenehm wie möglich zu machen. Dafür war ich ihm so unendlich dankbar. Mein Blick ruhte in seinen wundervollen Augen ehe ich meinen Kopf leicht anhob und ihn küsste. Der Schmerz war kaum noch zu spüren. Dafür aber die Leidenschaft und die Lust die wieder begann aufzukochen.

Ihr Kuss gab ihm die Gewissheit das es gut war. So reizte er sie noch etwas ehe er ganz langsam begann sein Becken zu bewegen. Anhand ihres Kusses merkte er das sie die Lust wiedergefunden hatte und begann jene weiter zu schüren, ihr zu zeigen was sie zusammen noch erleben konnten. Seine Hand strich über ihre Seite hinab zu ihrer Hüfte, wieder hinauf zu ihren wundervollen Brüsten die er intensiv bedachte und mit seinen Lippen besonders ihren Hals einzelne Punkte bedachte wo er mitbekommen hatte das es ihr viel Lust bescherte.

Geschah das gerade wirklich. In mir schienen sämtliche Nerven zusätzlich am kribbeln zu sein. Ihn in mir zu spüren, ganz die seine zu sein war ein Gefühl das nicht in Worte zu fassen waren. Ich hätte nie geahnt das jemand so viele Stellen am Körper hatte die so sensibel reagierten. Lustvoll stöhnte ich auf bei dieser Welle an Erregung die mich durchflutete. Leicht und zögerlich begann ich in seine Bewegungen mit zu gehen und ihm entgegen zu kommen. Raunend und keuchend ließ er mich neue Dinge entdecken Moment für Moment.

Richard lächelte zufrieden in den Kuss hinein, als sie sacht begann, ihm etwas entgegen zu kommen, zu erkunden, was ihr womöglich besser gefallen könnte an Bewegung. Er hielt einfach sein Tempo und seine Bewegung ersteinmal wie sie waren, damit es für sie einfachher war, einen geeigneten Rhythmus zu finden, sich hineinzufühlen in diese Art von Gemeinsamkeit. Er atmete nun deutlich schneller und der Kuss war eher ein Lippen ab und an neckendes ineinander veschlingen als ein richtiger Kuss, da sie beide nicht den Atem dafür hatten wie ihm auffiel. Seine Hand wanderte indess an ihrer Tallie entlang, zu ihrer Hüfte, spornte sie an, in ihrer Bewegung, wanderte zum Bauch und wieder hinauf, vergrub sich in ihren Haaren.

Es schien nicht falsch, kein widerstand oder dergleichen zu sein und es schien ihm gefallen, ebenso wie mir. Ich fühlte mit, nahm seinen Rythmus an, suchte einen anderen nur um anschließend wieder zu seinen zu finden. Ich wollte das alles einfach Herausfinden. Seine Hände die mich unterstützen und anspornten gaben mir Sicherheit. Meine Atmung machte inzwischen was sie wollte so schnell ging sie, dennoch wollte ich auf das sanfte necken unserer Lippen nicht verzichten. Diese Zweisamkeit bzw Gemeinsamkeit war wohl wirklich eine Art die ich nie geglaubt hatte erreichen zu können, geschweige den je erwartet hatte auf so eine Art zu erfahren.

Er lies seine Lippen kurz ihre Wange entlang gleiten, ehe sie die ihren wieder fanden und zu einem kleinen verführerischen und neckenden Kampf anspornten. Seine Hand glitt derweil hinab um sie noch etwas mehr zu reizen, während er langsam aber stetig das Tempo etwas steigerte und sie und sich hoffentlich einem Vollendeten Erregung näher brachte. Sie sollte doch voll auf ihre kosten kommen und erleben das dies nicht nur eine Vereinigung zweier Körper war sondern auch zu etwas wundervollen führen konnte. Er stöhnte mittlerweile ebenso in den Kuss hinein, keuchend und raunend. Spürte, wie sie sich um ihn zusammenzog, und doch noch nicht ganz da war, wo er sie letztendlich hinbringen wollte. Also reizte seine Hand wiederum ihre Brüste und strichen ihren Bauch hinab. Kosten und reizten jede frei freie sensible Stelle.

Dieser kleine verführerische und neckende Kampf mit den Lippen und sein langsames aber stetiges steigern des Tempos bewirkten ein aufkeuchen und stöhnen in mir aus dem ich kaum noch heraus kam. In meinen Unterleib schien es wie eine der blubbernden warmen Quellen extrem zu brodeln vor Lust und Erregung, wenn man das so sagen konnte. Ich spürte meine Kraft in mir die wie eine Sturmflut aufbrausen und gegen ihre Grenzen drückte. Doch war sie noch nicht bereit für die entgütige Entfaltung und schien sich noch weiter aufzuladen an dem ganzen. Mehr und mehr kam ich ihm entgegen. Durch diese enorme Reizung schien sich in mir etwas ziemlich rasch aufzubauen. Ich hatte kaum bis gar keine Kontrolle mehr über mich und ebenso kaum Luft um noch groß den Kuss aufrecht zu halten. Den schließlich gelangte ich dort hin wo er mich haben wollte. Ich erreichte wohl wie beim Bergsteigen den Gipfel und die Kraft in meinem inneren entlud sich heftiger als ich es je erwartet hatte. Ich spürte kurz noch wie der Donner ohne Hall aufkam und die Druckwelle Kreisförmig um uns herum verschwand im nahen Umkreis so dass das Wasser leicht schwankte und ein paar kleinere Steinbrocken umhertanzten. Dabei bäumte ich mich leicht auf, ihm entgegen mit einem längeren stöhnen und schloss kurz die Augen dabei weil ich zudem vergaß zu Atmen während ich dieses alles fühlte.

Richard lies seine Lippen von ihren gleiten, da sich eine unglaubliche Kraft in seinen Lenden aufbaute. Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren, als er spürte, wie sie ihren Höhepunkt erreichte hielt auch ihn nichts mehr und um seine Beherrschung war es geschehen. Wenige intensive Bewegungen nach ihr kam er mit einem keuchen und musste erst einmal wieder selbst zu Atem kommen. Hauchte ihr aber zärtlich ins Ohr.
"Atmen, meine Geliebte."
Die Entfaltung ihrer Kraft hatte er gespürt. Wie sie durch ihn hindurch drang und die Wände der Höhle leicht vibrieren und erzittern ließ. Hoffentlich würde das keinen hier herunter auf den Plan rufen. Anderseits verstand er nun was man ihm mal gesagt hatte und das sie in bestimmten Situationen keinen Kontrolle hatte. Doch es störte ihn nicht. Es schien ihm nichts an zu haben, da es einfach durch ihn hindurch geflossen war. Alles war gut und war es nicht das erste mal das er mit ihrer Kraft in Berührung gekommen war. Langsam zog er sich zurück und hob seinen Kopf um mit seinen Lippen zärtlich über ihre Wange zu streichen.

Tief holte ich wieder Luft bei seinen Worten. Mein Atem ging schnell so als wenn ich nach einen endlosen lauf aus der puste war. Ich spürte ihn noch nach und auch wie er zu seinem Höhepunkt kam. Langsam kamen wir beide wohl wieder zu Atem als er sich aus mir zurück zog und ich langsam meine Augen wieder öffnete. Seine Lippen strichen meine Wangen entlang und leicht drehte ich meinen Kopf so das ich sie auffangen konnte und ihm einen sanften zärtlichen und liebevollen Kuss zu geben. Hielt meine Arme sanft um ihn geschlossen und war kurz verwundert das ich nicht wie sonst wenn ich meine Kraft eingesetzt hatte so müde und erschöpft war. Erschöpft ein wenig schon denn so wie wir Geschwitzt zu dem hatten war es ja nicht das herumliegen auf ner Wiese gewesen. Aber das außen vorgenommen ging es mir richtig gut. Irgendwie zufrieden und wohlig war mir zumute. Schwer in Worte zu fassen. Ich spürte das meine Kraft verbraucht war und sich begann zu regenerieren, aber es ließ mich nicht in den Schlaf fallen. So ließ ich meine Lippen sachte an sein Ohr heran kommen und hauchte leise hinein.
"Ich liebe dich, Richard."
Anderes fiel mir nicht ein wie ich ihm sagen konnte was ich gerade empfand.

Gerne erwiderte Richard ihren Kuss und lauschte den viert Worten die von ihren Lippen perlten. Er konnte nur ahnen was in ihr vorging und das sie so etwas gewiss nicht in Worte fassen konnte. Musste sie auch gar nicht. Für ihn war es einfach nur sehr wichtig das sie sich wohlfühlte und ihm vertraute und es genossen hatte.
"Ich liebe dich ebenso, geliebte Yvaine."
antwortete er ihr leise zurück und hielt sie sanft im Arm ehe er sich mit ihr zusammen einmal umdrehte so das sie auf ihm lag und es so weicher hatte. Von der Seite zog er ihr weißes Kleid heran und legte es sanft über sie etwas das ihr nicht kalt wurde, auch wenn es hier unten schwer möglich war. Zärtlich strich er ihr über den Rücken und die Seite. Betrachtete sie und hauchte sanft einen Kuss auf ihre Stirn.

Gerne lag ich nun mit ihm da und blickte statt zu ihm auf nun zu ihm hinab. Kuschelte mich an ihn und fühlte nach was sich in mir tat. Ruhe kehrte langsam wieder ein, doch das gute wohlige und zufriedene Gefühl blieb. Sanft fuhr ich mit der Fingerspitze kleine Muster auf die andere Schulter. Ein lächeln zierte mein Gesicht, es war alles gut und so grauenhaft ich es mir immer vorgestellt hatte war es gar nicht. Im Gegenteil. Mit ihm war es wirklich wunderschön gewesen. Leicht hob ich meinen Kopf um ihn anzusehen. Seine Mimik zu betrachten, spüre ich ja was er fühlte aber ich wollte ihn auch sehen. Sanft hob sich meine Hand und glitt über seine Wange ins Haar hinein das ich sanft kraulte ehe ich ihm einen liebevollen Kuss gab. Danach blickte ich ihn wieder an. Konnte mich an seinem Blick gar nicht satt sehen.

Ich hatte mich seinem Flug angepasst.  Als er mich fragte wie viele ich breuchte musste ich schmunzeln. Als er mir zehn anbot lachte ich leise. 

Es kommt stehts auf ihre Lebensenergie an. Wie stark siese ist. Danach richtet es sich wievuele ich brauche.


Als ich die Heerscharen an Soldaten sah durchging mich ein leichtes aufregendes vibrieren. Diese Menschenmassen erinnerten mich an die Räusche die ich stehts bei schlachten gehabt hatte. Dieses Gefühl das stehts zu erst meinen Körper durchzogen hatte. Furchtlosikkeit und überzeugung. Ja auch dieses mal würde ich diese Eigenschaften mitbringen in einen Kampf aber mit anderen Hintergründen und ich würde noch eine eigenschaft mitnehemn. Die des schutzes. Ich war hier um zu schützen diejenigen die mir etwas bedeuteten. Ich würde mit gefühlen in eine Schlacht gehen vin der wir keine Ahnung hatten wie sie seien würde.


Ich tue es nicht gerne aber ich brauche meine vollen Kräfte aber die Natur hier ist bereits kark und wenn ich mich an ihr laben würde dann würde ich ihr schaden. Diese Männer sind böse verbrechet mörder schander. Es macht es nicht besser aber es macht es ein Stück leichtet für mich.


Als er so plötzlich nach unten schoss beugte ich mich weit vor um nicht zu fallen. Ich glich mich seinem Körper an um nicht das Gleichgewiht zu verliehren. Ich sah mir nun diese Soldaten an. Ich hiffte ea würde ausreichend sein.

Ich habe noch genug Magie um sie zu lähmen. Ich werde sie fesseln und mich dann ihrer Lebensenergie bedienen. 

Kyaras schlaf war fest. Viel fester und tiefer als sie ihn je hatte. So viel schwirrte in ihr umher. Die sehnsucht nach anerkennung und Freundschaft. Nach vertrazen und geborgenheit. Die Kindheit die sie nie hatte erleben dürfen fehlte ihr auf einmal. Der wunsch einfach Kind sein zu können war gross. Aber auch der wunsch als Erwachsene ernst und durchaus auch als gefahr wahrgenommen zu werden war auch da. Sie wollte sich stehta an Shanuma und Richard messen. Wollte sein wie die Beiden. Sie wollte dazu gehören können und sie wollte vor allem von ihnen aufgenommen werden. Von Shanuma noch mehr als von ihrem Bruder oder Yvaine. Sie wollte auf einer Ebene sein wie sie. Ihr Körper war am ende seiner restkrafte. Sie hatte sich nicht getraut nach rast zu fragen oder dergleichen. Nein sie hatte beweisen wollen dass sie genauso fähig war wie die anderen. Doch jetzt wo ihr Körper erschöpft war so wie auch ihr geist. Zeihte es sich. Ihr Körper war warm wärmer als er sein sollte und ihre atmung war flach. Ihr geist war föllig ungeschützt dich wurde er durch jemand abgeschirmt. Wer es war würde sie wohl nicht erraten können. Sie konnte auch nicht aufwachen. Sie war in ihrer Erschöpfung gefangen.

In Ordnung. Fest halten. Wir überraschen sie.
Ich hatte mir eine entfernte Gruppe ausgesucht so das nicht unverhofft noch ein paar weitere dazu kamen und sie ungehindert hier walten konnte. Lähmen und dann ernähren. Gute Idee in meinen Augen. Im Steilflug jagte ich fast senkrecht nach unten wie im freien Fall. Doch dann bremste ich doch ab mit wenigen Schlägen meienr Flügel und landete den zehn ahnungslosen Soldaten direkt vor der Nase die Erschrocken halb übereinander purzelten und verunsichert nun versuchten zu begreifen was da für ein Riese vor ihnen war und dann versuchten ihre Waffen in die Hand zu nehmen. Ich lachen entglitt meiner Kehle was sie wohl als dunkles amüsiertes grollen war nahmen und noch mehr verängstigt. Einer von ihnen traute sich und warf seien Speer nach mir. Ich hob eine Pranke und fing ihn auf. zerbrach ihn.
Hab Spaß und gib laut wenn du Hilfe brauchst.

Der Steilflug machte mir spass. Als er landete sah ich die Soldaten an. Der eine der es wagte einen Speer zu werfen fasste ich als erstes ins Auge. Ich lahmte seinen Körper mit meinem Geist und auch die andern brachte ich unter meine Kontrolle. Ich fesselte die ersten und lies ihre Lähmung aufhören. Als alle gefesselt waren sah ich sie an. Ich ging zum ersten. Legte mein Hand auf seine Brust und schloss die Augen. Ich zog seine Lebensenergie ab. Er wurde von sekunde zu sekunde älter bis nur noch knochen übrig waren. Dann ging ich zum nächsten. Als ich fertig war richtete ich mich auf. Meine Energie war mehr als gefüllt. Ich fühlte wie sie mich durchshoss und durchzog. Ja ich war wieder erfrischt. Mein körper war geheilt und nun war es auch meine Magie wieder.

Ich bin fertig. Lass uns gehen.

Amüsiert schaute ich ihr zu. Kannte ich diese Art blicke nur zu gut. Ich spürte das Böse von ihnen in ihren Auren nur zu stark. Dieser tot war wirklich gnädiger als der den sie von mir vielleicht erhalten hätten. Als sie schließlich fertig war spürte ich wie erfrischt sie war schon an ihrer Bewegung. Auf ihre Worte hin ging ich leicht in die Hocke so das sie besser aufsteigen konnte.
Nicht mal ein bisschen zum knabbern hast du mir übrig gelassen. Na ja, dann wird es wohl nachher noch eine der Wildrinder werden.
neckte ich sie dann doch ein wenig scherzhaft.
Richtig erholt siehst du nun aus. Steht dir gut. So frisch und voller Feuer. Ganz wie ich es mag.
fügte ich noch hinzu mit einem kleinen lachen und richtete mich wieder auf als sie richtig saß. Tapste leicht auf der Stellte zweimal ehe ich mich abstieß und Pfeil schnell nach oben in den Himmel wieder mich erhob mit ihr.

Ich sah ihn mit einem Lachen an und stieg wieder auf seinen Rücken.


Nun dann suchen wir für dich auch etwas schmackhaftes. Und ja ich bin nun wieder bei Kräften. Am liebsten könnte ich nun einen kampf bestreiten aber dies wurd warten müssen denke ich.


Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf das was ich hörte und spüren konnte.

Nicht weit von hier iat eine Herde wildrinder wenn du magst.

Ich kicherte ein wenig während ich durch die Luft nun gleitete und auch bald die Wildrinder ausmachte. 
Och ich bin mal nicht so zwei Rinder dürften reichen. Will ja nicht das du mich für verfressen hälst. Obwohl nachdem du ja 10 Soldaten verspeist hast auf ne andere Art dürfte ich dir keine Konkurrenz machen.
Gluckste ich noch etwas und machte mich daran zu der Herde zu fliegen. Griff mir aus dem Flug heraus zwei Stück. Je eine in meiner Vorderen Pranken und landete noch einmal ein Stück dahinter um sie nun erst einmal in Ruhe zu verspeisen. Ja, doch zwei Tage nichts gegessen, da bekam man Hunger. Mutter würde wohl schimpfen wenn sie es wüsste aber jetzt brauchte sie es nicht da ich mich ja gestärkt hatte an den Rindern. Wirklich köstlich. Ein paar Knochen ließ ich nur zurück mehr nicht. Als ich soweit fertig war machte ich anstalten wieder los zu fliegen.
So wohin darf ich dich nun bringen? Falls du mal ein Abenteuer oder so planst. Ich werd dich gerne Begleiten. Ich bin ein guter Begleiter und gemeinsam durchqueren wir innerhalb eines Tages ein ganzes Land.

Ich lies ihn sich verköstigen und wartete auf dem Biden sitzend an einen kleinen Baum gelehnt. Ich beobachtete ihn ab und an. Als er die Knochen übrig lies nahm ich einige der kleinsten in meine Hand. Wog sie ab ehe ich die die ich brauchen konnte aussortierte und dann in einen Beutel an meiner Seite tat. Ich sah mich etwas um.

Nun wenn du gestärkt bist denke ich wir sollten zurück fliegen. Ich glaube im Moment sollten wir nicht länger als nötig wegbleiben. Die Zeiten stehen leider nicht gut für kleine gemeinsame Ausflüge auch wenn ich gerne welche machen würde. 


Ich lächelte leicht und stubste dann sanft einen seiner Flügel an.

Shara war durch etwas seltsames wach geworden. Etwas was sie ewig nicht mehr gespürt hatte. Sofort war sie hell wach und richtete sich suchend auf. Fühlte in sich und in ihre Umgebung bis sie die Quelle fand. Erschrocken war sie hell wach.
Nein, bitte lass es nichts sein.
kam es ihr sofort durch die Gedanken. Sie spürte die Kraftwelle der Erbin immer noch für einen Moment ehe sie verschwanden. Nein, sie täuschte sich nicht. Aber warum? Wenn Richard nun verloren war, was dann? Der einzige Weg ihn von ihrer Macht zu befreien war sie zu töten. Oh bei der Schöpferin in was für ein Chaos sind wir gekommen.
Ich muss sofort nach Richard sehen. Wenn er verloren ist, dann sind wir es alle.
Sprach sie zu Lactour und versuchte sich doch gleichzeitig zu beruhigen um nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn nun gleich zu ihm hin zu laufen. Atmete daher noch kurz ein paar mal ein und aus und sah dabei ihren Liebsten an.



Richard blieb mit Yvaine zusammen noch einen langen Moment liegen ehe er seufzte.
"Ungern möchte ich mich nun erheben mit dir. Aber ich fürchte wenn wir noch lange hier unten bleiben bekommen wir gleich Besuch."
schmunzelte er leicht und gab Yvaine einen liebevolle Kuss während er sie betrachtete. Sie war so wunderschön und am liebsten würde er mit ihr noch eine ganze weile hier liegen bleiben. Doch da hatten wohl andere etwas gegen. Daher erhob er sich mit ihr langsam zum sitzen und küsste sie noch einmal zärtlich.

Aber die Versuchung ist verlockend einfach davon zu fliegen, oder?
gab ich zurück und ließ sie aufsteigen. Wartete wieder bis sie halt hatte und erhob mich wieder gekonnt in die Luft. Von mal zu mal viel es mir leichter mit jemanden zusammen zu fliegen. Besonders mit ihr machte es viel Spaß da sie sich wirklich ausgezeichnet hielt auf meinem Rücken. Während ich nun den Heimflug einschlug drehte ich mich zweimal wie eine Schraube durch die Luft. Aber so das sollte sie fallen ich sie im nächsten Moment wieder halten könnte. Bisschen Spaß konnte man ja haben.
Bist du neugierig auf die anderen die da sind?

Ich passte mich wieder seinem Körper an und lachte über den Satz mit der Versuchung. Aber etwas in mir drangte mich zurück zog mich förmlich dort hin. Es war nur ein gefühl aber ich wollte ihm folgen.


Welche anderen meinst du genau?


Ich lachte lwise als er die schrauben drehte. Ja das gefiel mir.

Ich muss zurück etwas in mir sagt mir das ich zurück muss. 

Aufstehen? Da war mir ja noch gar nicht nach. Viel lieber mit ihm noch etwas hier liegen. Aber der Gedanke das jemand hier runter kam war jetzt auch nicht so prickelnd. Seufzend erwiderte ich seine Küsse und nickte.
"Na gut. Aber nur weil du es bist."
neckte ich ihn noch kurz und suchte dann meine Sachen zusammen. Ging dann kurz zu dem See und setzte mich an den Rand. Ließ etwas Wasser über meinen Körper gleiten ehe ich Rock und Korsett wieder anzog und in meine Stiefel schlüpfte. So war es besser. Zumal mich das Blut an meinen Beinen im ersten Moment auch irritiert hatte. Doch jetzt wo es weg war, war alles wieder in Ordnung. Das weiße Kleid selbst ließ ich aus. Würde später es mit den anderen zweien die ich hatte erstmal waschen. Solang gingen der Braune Rock und das Korsett. Ich wartete bis Richard soweit war und ergriff seine Hand mit meiner freien damit wir zusammen wieder hinauf gehen konnten.

Schmunzelnd beobachtete Richard sie einen Moment und kletterte auch kurz ins Wasser. Tauchte unter und kam wieder heraus um sich zu schütteln. Zog noch seine Hose und das Hemd über und vergaß die Stiefel nicht. Legte den Schwertgürtel mit dem Schwert wieder um und nahm seine Weste in die freie Hand da er mit der anderen Yvaines Hand ergriff und sie wieder nach oben führte. 
"Geht es dir gut?"
fragte er sie als sie fast oben wieder auf der Höhe der anderen waren und sie ihre Sachen in die Kammer brachten. Er schaute nach seiner kleinen Schwester. Verwundert war er das sie noch nicht wach war. Sanft ließ er Yvaine los und kniete sich zu ihr hin.
"Guten Morgen, Schwesterherz. Aufwachen."
sprach er sanft zu ihr und strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht. Irgendwas war komisch an ihrem Schlaf, konnte er es aber nicht feststellen was es war.