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 Mir gehört die Macht!

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Narev

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BeitragThema: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Do 5 Jun 2014 - 11:32

Ein düsterer Schatten lag auf meinem Gesicht als ich langsam durch die Reihen der Soldaten und des anwesenden Volkes Schritt. Denn blicken nach zu urteilen war alles vertreten. Die Freude und die zustimmenden meiner Familie und Anhänger. Den sturen wachsamen der Soldaten. Und den verängstigten, geschockten, finsteren und missgünstigen des Volkes. Störte mich das? Nein. Entweder sie reihten sich auf ihren zugewiesenen Platz ein der ihnen zustand oder ich würde dafür sorgen das sie es taten oder nichts mehr taten. Langsam erreichte ich den Thron und blickte ihn an. Er gehörte meiner Familie früher und nun gehörte er mir. Kurz strich ich mit meiner Hand über die Lehne ehe ich mich umdrehte und mich dann mit einem zufriedenen und triumphierenden Grinsen niederließ. Ja dies war genau der richtige Platz für ihn. 
"Seine Majestät Narev Rahl, König von Askalon. Lang Lebe der König."
Rief ein Herold laut für den ganzen Saal. Einige gingen sofort in die Knie. Andere taten es erst als sie finstere Blicke trafen. Ein Gefühl der Genugtuung überkam mich. Jene die all die Jahre gegen meine Familie gegen mich gewesen waren knieten nun vor mir. Und ich ließ sie noch etwas länger und genoss den Triumph ehe ich mit einer kleinen Geste sie sich wieder erheben ließ. Damit begann meine Zeit. Meine Regierungszeit.
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Ashkanta

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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 24 Jun 2014 - 11:56

Ich stand bei den Türen und betrachtete die Szenerie. Ich stand neben einem der Soldaten. Mein Blick lag auf dem König. Die angst und furht die er bei den meisten auslöste erregten mich. Es gefiel mir. Ich betrahtete ihn länger. Als der soldat neben mir mich zwingen wollte zu knieen sah ich ihn an und brach ihm mit zeigefinger und daumen das genick. Er sakte an die wand und blieb dort stehen. Ich hatze den Blick niht abgewannte ich sah den Mann auf dem Thron immer noch an. Sein Gesicht fazinierte mich ich fand darin einen teil meiner Selbst wieder. Ja er war wie wich. Ich musste lächeln. Ich blickte mich um als die anderen sih wieder erhoben. Ich sah sie verächtlich an und grinste abfällig. Ich hielt ausschau nach meinem nächsten opfer. Ich fand gleich zwei. Ich würde diese jungen Männer erst um den finger wickeln und sie dann mit nach hause nehmen würde sie zu meinem Spielzeug mache  sie benutzen und dan  würde ich ihnen wenn sie die höchte ihrer feeuden erreihten das Herz herrausreissen dann würde ich den anderen zwingen dieses Herz zu essen. Dann würde er an drr Reihe sein. Und dann würde sein Herz mir gehöhren.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 24 Jun 2014 - 14:29

Ein tiefer Atemzug der die Atmosphäre tief in mich aufzog. Ja, Angst und Furcht bei den einen. Zorn, Wut und Hass bei den anderen. Erregung und Zufriedenheit rundete die Bunte Mischung im Saal ab. Ich genoss dieses Mix und hielt ihn einen Moment in mir ehe ich meine Stimme selbst erhob.
"Volk, so hört meine Worte. Die Zeiten des Müsse Gangs sind vorbei. Lang genug haben Speichellecker und Fußabtreter euch geführt die mehr dem Weibesrock hinterher jagten als sich um euch zu kümmern. Ich verkünde euch heute ein Versprechen. ... Diese Zeiten sind vorbei. ... Von nun an wird euch eine Strenge Hand führen und richten. Befolgt meine Gesetzte und Befehle und wir werden gut miteinander auskommen. Ein jeder der dagegen verstößt hat mit harten Konsequenzen zu rechnen. Was ist aus Askalon geworden? ... Ein langweiliges pack das Faul umhersitzt. Damit ist Schluss. Askalon wird unter meiner Regentschaft zu einer neuen Zeit aufbrechen die mit heute beginnt. Wir bekommen was uns zusteht. Den WIR sind das größte und beste was es auf dieser Welt gibt. ... Lang genug ist Askalon im Schatten verschwunden. Ich bringe es euch wieder hervor und zeige den anderen Ländern was WIR es sind vor denen sie im Staube kriechen. Sie werden sich vor uns verneigen ... Sie werden vor unserem Namen erzittern ... Sie werden uns geben was sie haben. ... Auf Askalon und eine Triumphierende Zukunft."
Immer wieder in meinem Pausen hatten ein paar zustimmend gegröllt und gejubelt. Wir, in Wahrheit meinte ich mich. Ich würde über sie alle Siegen und Herrschen. Den mir gehörte die Macht. Auf Askalon, auf unseren König, schallte es durch den Saal teils gezwungen, teils euphorisch. Mit Genugtuung verfolgte ich das Spektakel und ein zucken huschte über meine Lippen. Als sich wieder stille aufreihte erhob ich noch einmal meine Stimme.
"Heute, lade ich euch ein. Ihr die ihr alle hier seit. Speißt und trinkt den morgen werdet ihr dafür keine Zeit mehr haben. Und ein paar deren Wunsch groß genug ist dürfen nun vortreten. Ich gestatte 7 Leuten nun mit mir zu sprechen. Danach wird gefeiert. Lasst das Fest beginnen und wehe ihr geht zu früh. Ich habe später noch eine Überraschung für euch alle."
Sofort gab es Applaus und viele Rufe ehe sich die Menge etwas lockerte. Ich lehnte mich zurück und ließ mir die erste bringen die etwas von mir wollten nun.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 24 Jun 2014 - 14:56

Ich laushte den Worten und nahm die Stimmung wahr. Ich schritt langsam nach vorne. An sich war der weg nicht all zu weit doch ich ging langsam sehr langsam. Die Menschen vir allem die Männer machten mir platz. Ich schritt langsam und gemählich nach virne. Vor dem letzten Stüdck pushte ich mich auf innerlich. Die menschen die vorgetreten waren um mit ihm zu sprechen tipote ich kurz an. Sie vielen zur seite als ob man sie mit voller wucht geshlagen hätte. Ich lächelte abwertend und trat nach vorne. Sah ihn an und betrachtete ihn nun aus der nähe. Ich schloss kurz fie augen nur um sie wieder auf ihn zu richten. Von ihm ging etwas aus was ich mochte. Was mich faszinierte. Ich ging weiter die wachen ttaten auf mich zu doch ich blickte sie nir kurz an bis ich vor ihm stand. Ich beugte mich zu ihm und küsste seine Lippen dann sagte ich in sein Ohr.

Ihr gestattet doch wohl das ich mich an dem mahl beteilige wenn auch auf etwas andere weise als man es gewohnt ist.


Ich blickte ihn an. Meine stahlblauen Augen sahen in seine und mein Mund bildete ein fieses Lächeln.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 24 Jun 2014 - 21:23

Nun eigentlich hatte ich mich nun auf langweiliges geschleime vorbereitet, das von dem unterwürfigen Pöbel dort ausgehen würde als sich eine mehr als attraktive Frau ihren Weg durch die Menge bahnte. Aus den Augenwinkeln war sie ihm schon beim näherkommen aufgefallen. Ihre Haltung und Art wie sie ging. Neutral blieb seine Mimik. Mit einem Fingerzeig ließ er die Wachen zurücktreten. Sie stellte für ihn soweit er das bisher beurteilen konnte keine Gefahr dar. Doch er war vorsichtig. Gerade solche Frauen die so gezielt auf ihn zu kamen hatten hinter Gedanken. Anderseits auch jede Menge Feuer im Bett. Ein grinsen zuckte ganz leicht auf meinen Neutralen Blick über die Mundwinkel. Vor allem als ich ihre Worte vernahm. Eine Frau nach meinem Geschmack. Meine Dunklen Augen funkelten ganz leicht und ganz leicht hoben sich verstehend meine Augenbrauen.
„Bedient euch bei den Richtigen, meine Teuerste. Zu gegebener Zeit werde ich gewiss auch etwas für euch haben … in einem angemessenen Rahmen.“
Meine Hand wanderte zu ihrer Seite und strich kurz über ihren Bauch ehe ich meine Hand rasch mittig tiefer wandern ließ. Ich machte keinen Hehl darauf was ich sozusagen markierte für mich und haben wollte. Doch die Zeit dafür war noch nicht reif. Immer noch meinen Blick in ihren Ruhend verharrte meine Hand noch einen Moment in ihrer Mitte ehe  ich jene zurückzog und mich im Thron zurück lehnte.
„Genießt die Feier. Morgen wird sich viel ändern … gewiss auch für euch.“
Damit löste ich meinen Blick von ihr kurz und winkte zwei mehr als freigiebigen Sklavinnen zu. Das ich zwar verheiratet war hatte für mich keinen großen Wert. Ich hielt mir wenn ich wollte. Ich nahm mir wen ich wollte. Und wer meine Befehle und Wünsche nicht befolgte nun .. der verschwand sehr schnell.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 24 Jun 2014 - 21:44

Ich betrachtete ihn als ich seine Hand spürte sah ich ihn unbeteiliht an. Das kannte ich nur zu genüge. Ich grinste verheisend zu ihm und legte kurz meine hand auf die Seine befohr er sie zurück nahm ich blickte mich kurz um. 

Nun die Richtigen habe ich bereits gefunden. Sorgt euch nicht darum.


Ich sah die Frauen abfällig an. Die eine war mager die andere hatte nun ja mein geschmack war sie ebenfalls nich. Ich sah den Mann mitleidig an und sagte

Ihr solltet euch lieber darum sorgen das ihr angemessene Frauen findet. Diese werden euch nun ja... sie sind Sklavinnen wollt ihr nicht etwas sagen wir angemesseneres und besseres. Wenn ihr euch entscheidet gebt mir bescheid ich werde zwar beschäftiht sein aber ich kann bestimmt zeit für eucj entbehren.


Damit raffte ich ezwas die weiten säume meines netzkleides. Mein rücken war frei bis direkt über meinen Hintern. Nun ich wusste nunmal wie man sich kleidete. Ich sah die beiden jungen männer und winkte sanft mit dem Finger ehe ich zu ihnen ging. Ih küsste den einen und setzte mich auf seinen schoss. Ich bekam immer was ich wollte immer.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Sa 28 Jun 2014 - 12:06

Ein schmunzeln glitt teilweise angedeutete über meine Lippen. Sie war ganz nach meinem Geschmack.
"Ihr glaubt doch nicht das dieses Weibsvolk meinen Geschmack trifft oder? Keine Sorge, für das Fleischige wohl meines Verlangens habe ich andere. Bedient euch dort, ich werde auf euch zurück kommen, wenn es an der Zeit ist."
sprach ich zu ihr noch ehe ich ihr hinterher sah wie sie sich auf den Schoss des Jüngling setzte. Nun ja, zumindest war es keiner meiner treuen Leute sondern ab stößiger schleimiger Adelspöbel. Von denen dürfte sie sich ruhig an noch mehr bedienen. Ich winkte einer Frau und einem Mann zu die mir soweit man das nenne durfte treu ergeben waren und flüsterte ihnen leise zu.
"Findet etwas über die Dame heraus. Mein Interesse an ihr ist groß. Es ist mir egal ob sie es merkt oder nicht. Sie soll ruhig wissen das ich an ihr interessiert bin."
Dann scheuchte ich sie wieder fort und ließ mir von einer der Sklavinnen den Arm reichen. Die andere reichte mir einen leeren Becher aus Gold. Mit keiner großen Bewegung zog ich ein kleines mehr als scharfes Messer hervor und setzte geübt einen Schnitt über die Innenseite ihres Handgelenks und Unterarmes der Sklavin. Jene die ohnehin schon vorher bleich war und leicht gezittert hatte wimmerte kurz auf und wurde mit einem kurzen Blick von mir ruhig gestellt. Stätig floss ihr Blut in den Goldenen Becher hinein den die andere Sklavin hielt. Kurz säuberte ich das Messer an der mehr als spärlichen Kleidung der Sklavin und ließ es wieder verschwinden. Mein Blick streifte über die Gesellschaft. Widerlich. Ab morgen würde keiner mehr etwas zu lachen haben. Als der Becher soweit voll war, deutete ich auf den Krug und ließ das Blut von ihr dort reintropfen während ich mir nun genüsslich den Goldbecher zu Lippen führte und einen Schluck kostete. Ja, genauso. Als der Krug soweit gefüllt war deutete ich der anderen Sklavin an sich um die andere zu kümmern und zu verschwinden. Das würde für den Abend reichen. Wenn ich keine Lust mehr hatte würde ich eh alle rausschmeißen und mich mit einem mir erwählten Weib oder zweien in mein gemach zurück ziehen. Kurz verharrte mein Blick auf meinem Eheweib. Wie immer saß sie einfach nur ausdruckslos da. Ich fragte mich wirklich warum ich sie immer noch behielt. Wahrscheinlich wenn ich sie verstieße oder ihr etwas zustieße viele ihrer Verwandten sich wohl gegen mich stellten. Sie war ein Druckmittel und Spielfigur für mich, nichts weiter. Sie war nicht mal in der Lage mir einen Erben zu schenken. Mehr als vier mal hatte sie die Kinder verloren. Zweimal sogar Totgeburten zur Welt gebracht. Sie widerte mich an, das ein Weib nicht mal dazu in der Lage war ihre Pflichten zu Erfüllen. Ich trank einen großen Schluck aus meinen Becher und beobachtete wieder diesen Abschaum von Adel und allem.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Sa 28 Jun 2014 - 12:35

Die Beiden jungen Männer entsprachen einigermassein meinem Geschmack. Zwar waren sie nicht unbedingt durchtrainiert aber sie waren schön. Ich strich über die Brust des einen. Es war einfach nur niedlich wie diese Beiden nicht an sich halten konnten. Ich spürte die Hände des einen auf meinem Rücken. Der andere trank immer wieder aus seinem Krug. Dann erhob ich mich. Ging in eine Richtung die Abseits führte. Ich winkte sie mit dem Finger zu mor und die Beiden folgten wie geprügelte hunde. Sie waren so besessen von dem Gedanken mich habem zu können dass sie auf nichts mehr achteten. Sie folgten mir zu einem der Räume. Ich sah die Frau und den Mann die mir folgten. Ich grinste. Er schien also mehr als interessiert. Nun sollte er wissen was ich nun mal wollte.
Die Beiden stiess ich auf den Boden. Einen der Beiden erleichterte ich schnell. Viel zu sch ell für meinen Geschmack. Dann pushte ich mich stiess meine Hand in seinen Brustkorb und zog sie mit seibem Herz in der Hand zurück. Dieses oumpte noch zweimal ehe es in meiner Hand ruhte. Der andere sah entstzt zu mir. Ich musste lahen. Der ausdruck wenn sie erkannten das es keinen ausweg mehr gab war gold wert. Ich packte ihn und zwang ihn das Herz seines Freundes zu essen. Als er sich weigern wollte sah ich ihn an und riss ihn an seinen Haaren nach hinten. Als er Das Herz heruntergewürgt hatte. Lächelte ich und küsste das Blut von seine  Lippen. Als sein Verlangen wieder entflammte ob wohl er sich dagegen wehrte grinste ich gehässig. Meine Lipoen wanderten immer riefer bis er den Kopf in den Nacken schmiss. In dem moment entriss ih ihm auch sein Herz. Ich lies die Leichen liegen und ass während ich zurück ging das Herz. Ich sah den Mann auf dem Thron an und lekte mir genüsslich die Finger ab und fuhr mit der Zunge über meine Lippen.

Herrin. Wie haben neue Sklaven bekommen. Sie sind draussen wollt ihr sie sehen Herrin?"


Ich sah sie an. Sie hatte dunkle makellose Haut und sah wunderschön aus. Ich schenkte ihr ein lächeln und hob ihr Kinn leicht an und küsste sie.

Entscheide du Silene. Ich vertraue dir in dieser Hinsicht.


Ich sah das glimmen in ihren Augen und das kleine aufkommende Verlangen. Sie konnte unersättlich sein. Ich musste grinsen und küsste sie noch einmal.

Auf jetzt. Erwarte mich zu hause. Dann wirst du belohnt.
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Decam

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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 1 Jul 2014 - 21:04

Wie war das alles nur geschehen? Wie hatte es überhaupt soweit kommen können? Als treuer Diener meines Königs Roland von Rheinfelden war ich in dessen Auftrag ausgezogen um eine delikate Angelegenheit zu klären. Jene hatte sch länger herausgestellt als angenommen und um so größer war seine Verwunderung als ich schon auf dem Heimweg hörte das der König verschwunden sei. Ein König konnte nicht so einfach verschwinden. Das ging einfach nicht. Ich war rasch zurückgekehrt doch keine Spur. Groß verweilt war ich in Sharony ebenso nicht da ich mich eigenhändig unabhängig von den anderen auf die Suche nach meinem König gemacht hatte. Aber ich hatte versagt. Ich hatte ihn nicht gefunden. Ich hatte die Gebirgspässe im Westen gerade hinter mir gelassen als ich die Nachricht erhalten hatte es würde ein neuer gekrönt werden. Rasch war ich zurück gereist. Schneller als möglich den dies musste ich mit eigenen Augen sehen. Doch das was mich erwartete war innerliches entsetzten. Allein als ich nun mit anderen Rittern in dem Thronsaal stand und das geschehen verfolgte gefror mir das Blut in den Adern. Es würde ein Albtraum werden. Ein Albtraum aus dem es kein erwachen geben mehr würde. Er kannte die Familie Rahl und auch wofür sie bekannt waren. Immer wieder war er mit ihnen in Berührung gekommen über die Jahre und jene waren meistens nicht angenehm gewesen. Man hatte sich toleriert und hin und wieder unterstützt. Daher war nicht nur sie mir bekannt sondern vereinzelnd kannte ich welche aus der Familie. Jetzt da der neue König angeordnet hatte das sich der Zerstreuung hingegeben werden konnte widerte mich das ganze nur noch mehr an. Aber welche Möglichkeiten blieben mir? Stillschweigend gehorchen so wie man es von einem Ritter meines Standes erwartete oder offen Rebellieren? Zweiteres würde meinen tot bedeuten. Ersteres währe auch kein schönes Unterfangen. Allein weil die Familie über sehr mächtige dunkle Magie verfügte mit der ich mich nicht anlegen wollte. Mit wachsamen und aufmerksamen Blick durchstreifte ich möglichst unauffällig durch den Raum ehe ich etwas abseits die Frau des neuen Königs sah. Trotz ihrer Aufrechten Haltung war ihr Blick alles andere als erfreut. Ich griff nach zwei Bechern und machte mich auf den Weg zu ihr hin.
"Meine Königin. Möget ihr lange Leben Heil und Gesund."
verneigte ich mich vor ihr und bot ihr dann schließlich einen der Becher an nachdem ich mich wieder erhoben hatte. Ich erinnerte mich an sie. War ich ihr schon ein nein zweimal begegnet. Eine Unglaubliche Frau. Wunderschön aber irgendwie geheimnisvoll und mit einem Gebrochenen traurigen Blick irgendwie. Sie hob ihren Kopf an als sie mich sah und ein kleines lächeln entwich ihrer Mimik.
"Sir Decam Ashcore. Loyaler Ritter von Askalon. Habt vielen Dank. Lange Zeit ist vergangen seit wir uns das letzte mal sahen."
antwortete sie mir und nahm dann den Becher entgegen. 
"Das Stimmt, meine Königin. Aber die Zeiten haben es nicht ergeben."
die Frau nickte und schwieg einen langen Moment in dem sie mich genaustens betrachtete.
"Sir Ashcore. Leistet mir Gesellschaft. Ich möchte mehr über euch erfahren."
Mit einem nicken stimmte ich ihr zu und nahm nun ebenfalls platz.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 1 Jul 2014 - 21:35

Es war ein langweiliges zusehen. Reden wollte ich mit keinem. Dieser ganze pöbel langweilte mich vom bloßen zusehen. Ein Vertrauter kam kurz und gab mir seinen neusten Stand durch den ich mir anhörte und ihn dann doch nickend davon jagte. Dann erblickte ich wieder die Schwarzhaarige Schönheit sie war eine weile verschwunden gewesen doch nun zurückgekehrt. Ebenso die zwei die sich unauffällig nun postierten. Ich forschte sofort in ihren Gedanken. Liebte ich es doch mir anzusehen was sie gesehen hatten. Nur erzählt bekommen war ja langweilig. Interessant, anders konnte ich es nicht leugnen. Gerade wollte ich ihr einen wink geben ob sie sich nicht zu mir gesellen wollte als mein Blick etwas anderes war nahm. Ein bekanntes Gesicht aus der Vergangenheit. Weder Freund noch Feind wie ich mich erinnerte. Und jener schien sich zu meinem Eheweib niederzulassen. Zum einen sollte es mir ja egal sein, zum anderen gefiel es mir nicht. Ich wollte sie bestrafen für ihre vergehen ihre Pflichten nicht erfüllt zu haben bis heute. Anderseits, was störte es mich groß. Dieses Weib war mir zuwider und brachte nichts zustande. Nichts außer hübsch auszusehen und selbst das war mir überdrüssig. Ich würde die beiden im Auge behalten und machen lassen. Später konnte ich immer noch aggieren wenn mir danach war. Für sie musste ich mir eh noch eine Lösung einfallen lassen. Eine die sie mir aus den Augen verbannte, aber nicht umbrachte den das würde zwangsverbündete nur revoltieren lassen. Ich trank meinen Becher mit einem Schluck leer und schenkte mir nach ehe ich wieder das Schwarzhaarige Weib von eben suchte das so herrlich sich über die Herzen verköstigt hatte.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 1 Jul 2014 - 21:46

Nachdem die Frau gegangen war bwtrachtete ich den Mann wieder. Folgte seinem Blick wie er zu der Frau neben sich sah. Sie sah gut aus ohne zweifel aber mehr auch nicht. Nun ich jatte zwar ein Herz gehabt aber das genügte mir nicht. So lies ich meinen Blick kurz schweifen. Dann setzte ich mein lächeln auf das stehts die Männer um ijren Veratand brachte und begab mich zu dem Mann zurück. Ich steich fast über den Boden. Ich sah ihn an und steich sanft über meine Lippen mit der Zunge. Als ich bei ihm war sah ich ihn kurz an.

Darf ich moch zu eich setzen? Ich meine damot keinen Stuhl."


Ich grinste leicht und setzze mich schräg auf seinen schoss und legte die beine über die andere lehne. Ich betrachtete nun sein Gesicht ais der Nähe und seinen köroer soweit man diesen sehen konnte.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 1 Jul 2014 - 21:59

Wie aufs Stichwort erschien sie und ein kleines grinsen legte sich auf die Mundwinkel von mir. Oh ja, sie wusste was sie tat und das sehr gut sogar. Als sie nun bei mir angekommen war blickte ich sie an.
"Nun, setzten dürft ihr euch gewiss, doch für mehr werde ich euch wohl nicht gefallen. Zu meinem Bedauern für euch besitz ich kein Herz und mein Leben gefällt mir so wie es ist weshalb ich es gerne noch etwas hätte."
kam es mit einem kleinen Bedauern in der Stimme doch mit meiner einen Hand zog ich sie bereits zu mir und mit der anderen reichte ich ihr meinen Becher. Sie würde gewiss diesen wundervollen feinmundigen Necktar trinken. Das mit meinem Herz war nicht gelogen. Ich hatte es wahrlich eingetauscht gegen mehr Macht und ich bereute es keine Sekunde. Mein Blick glitt zu ihrem Auschnitt und wieder hinauf in ihre Augen.
"Trinkt, ein vorzüglicher Jahrgang."
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 1 Jul 2014 - 22:08

Ich nahm den Becher aus seiner Hand und strich über seine Finger.

Nun auf ein Herz kommt es nicht immer an findet ihr nicht? 


Ich trank einen Schluxk und lächelte leicht. Ich lekte mir die Lippen ab und sah ihm in die Augen. Die freie Hand legte ich sanft aber bestimmt in seinen Nacken fühlte seine muskeln dort.

Nun was gedenkt ihr zu tun wenn diese Leute dort verschwinden? Habt ihr gewisse verflichtingen denen ijr nachkommen müsst?


Dabei sah ich kurz zu der frau nicht aber ohne meinen oberkörper gekonnt leicjt zu strecken so dass er mehr einbkick bekam. Er gefiel mir. Nicjt nur weil er gut aussah nein er teilte etwas mit mir dass die wenigsten teilen konnten. Ich stellte ein bein leicht an um mich etwas nach hinten zu lehnen.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 1 Jul 2014 - 22:25

Ich verfolgteihre haltung und reaktion genau wie sie trank und lauschte dem Klang ihrer Worte. Sie gefiel mir. Warum auch immer konnte ich mir vorstellen das sie so einigen die ich kannte konkurenz machen könnte. An jene eine kam sie nicht dran, aber in Konkurzen konnte sie durchaus mit ihr treten. Zu Schade das sie nicht hier war das Spektakel würde ich zu gerne sehen.
"Da habt ihr Recht und auch so kann ich euch einiges bieten was ihr sonst wohl nicht bekommt. Doch erwarte ich als Gegenleistung und einiges dafür."
Kurz wanderte mein Blick ihr folgend zu meinem Eheweib. Wieder kam hass und angewidertheit in mir auf. Gut das ich drauf bestanden hatte das die beiden Throne mindestens zwei Armlängen auseinander waren. So musste ich sie nicht zu sehr ertragen. Lieber blickte ich zurück und betrachtete den wohlgeformten Körper vor mir.
"Nun ich währe geneigt eine neue Verpflichtung einzugehen, aber ob es schon heute sein wird, kann ich euch nicht sagen. Ich kenn euch ja kaum, meine Teuerste. Zeigt mir mehr von euch und ich bin geneigt es vielleicht in betracht zu ziehen."
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Di 1 Jul 2014 - 22:50

Nachdem ich mir einen Stuhl herangeholt hatte nahm ich darauf neben ihr platz. Mir fiel durchaus auf das der König uns immer wieder beobachtete. Doch ich würde ihm keinen Grund geben das er mir gleich direkt den Kopf allein mit seinem Blick abschlug. Die Frau die sich auf seinem Schoß niedergelassen hatte war schon eher sein Kaliber wie ich fand. Da fragte ich mich doch warum er seine Frau damals geheiratet hatte. Wahrscheinlich eine Vernunftehe oder eine Arrangierte so wie es zu 95% in den Kreise vor kam. Aus Liebe zu heiraten kannte nur das niedrige Volk. Nun saß er hier und versuchte sein plötzlich verändertes Leben neu auf die reihe zu kriegen mit einem neuen König. 
"Nun, meine Königin über mich gibt es nicht viel zu wissen. Bei unseren vorherigen treffen habe ich schon einiges von mir preisgegeben gehabt zudem leider nichts neues hinzugekommen ist. Meine Aufgaben haben sich leider nun in Luft aufgelöst weshalb ich auf eure Gnade so wie die eures Gemahls nun angewiesen bin um neue Aufträge zu erhalten."
Die Frau hielt ihren Blick während ich sprach. Rührte sich sonst nichts ehe sie einen kurzen Blick zu ihrem Gemahl warf, die Frau musterte und sich dann wieder ab wand. Sie dachte eine weile nach ehe sie sprach.
"Sir Ashcore. Soweit ich mich erinnere seit ihr ein Mann mit sehr vielen Talenten, sehr aufmerksam und intelligent. Weit gereist seit ihr und habt daher Dinge gelernt die soweit ihch weiß nur sehr wenige kennen und dann noch wenige auch beherrschen. Ich habe euch stehts als Loyalen Ritter in Erinnerung der zu seinem Wort steht und dies nichts bricht. Ich weiß das mein Gemahl noch nicht eure Treue eingefordert hat oder dergleichen. Daher hört mir zu. ICH, neue Königin von Askalon, fordere euch nun auf MIR die Treue zu schwören und MEINEN Befehlen zu gehorchen. Mein Ehemann hat keine Befugnis über euch. Sollte er es wagen so will ich davon unterrichtet werden. Wie lautet eure Antwort?"
Sie hatte es extra etwas lauter gesagt das der König es garantiert mitbekommen hatte. Irritiert sah ich sie nun daher an. Nicht nur deshalb. Es erstaunte mich das sie dies von mir verlangte. Hatte sie einen Hintergedanken? War es aus Selbstschutz? Oder plante sie etwas anderes? Es war für mich schwer zu sagen. Ihre Körpersprache gab mir keine Auskunft darüber. Auch nicht ihre Mimik daher schwieg ich erst einmal und schaute kurz zu dem neuen König ehe ich sie wieder anblickte. Hatte ich den eine Wahl?
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Mi 2 Jul 2014 - 5:33

Ich hörte seinen Worten zu und musste lachen als er meinte er könne mir sicher noch einige Dinge geben die ich sonst nicht bekam. Ich zuckte leicht mit einer Schulter und trank eine  weiteren Schluck ehe ich seinen weiteren Worten lauschte. Ich hob mit einem Finger leicht sein Kinn an um ihn besser betrachten zu können.

Nun wisst ihr ich bekomme seit jahren was ich will ohne das ich etwas geben muss. Ich habe nicht die Absicht dies zu ändern. Treffe ich jedoch jemanden der das selbe will warum nicht? Nur glaubt nicht dass ich bin wie all die anderen Frauen die man sonnst kennt. Etwas wie Gefühle gibt es bei mor nicht. Zudem hasse ich Verpflichtungen. Wozu braucht man Verpflichtungen wenn man sich nehmen kann was man will.


Ich hielt nichts davon Verpflichtungen jeglicher art einzugehen. Wozu auch? 

Über mich gibt es nicht viel zu wissen. Ich tötete den Bastard von Mann der mich zeugte nachdem ich die Männer an die er mich verkauft hatte ebnfalls getötet hatte. Ich nahm mir was er mir niemals gegeben hatte. Sein Herz. Seit dem lebe ich wie es mir beliebt. Ich brauche nicjts weiter als meinen Körper meine Kräfte und meinen Verstand. 


Als ich von meinem Vater sprach musste ich fies grinsen. Und trank einen weiteren schluck. Ehe ich ihn einen trinken lies. Dann küsste ich das Blit von seinen Lippen und lächelte.

So nun wisst ohr fast alles über mich erzählt mir etwas von euch. Was macht euch anderst qas denkt ihr könnte mich an euch interessieren was nicht auch alle anderen haben die sich Männer nennen?


Ich bewegte mich etwas um eine licht sitzend leicht liegende Position anzunehemen. Ich jatte den Worten der Frau gelauscht gehabt und zog leicht eine Augenbraue hoch. Nun der Mann sah niht schlecht aus geshmack schien sie zu haben.
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Narev

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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Mi 2 Jul 2014 - 16:30

"Nun, ich erinnere mich nicht das ich je von Gefühlen gesprochen habe. Emotionen machen einen schwach, weshalb ich sie nicht anwende. Und wie ich sehe bedient ihr euch der selben einstellung wie ich. Ich nehme mir was ich will."
entgegnete ich ihr direkt und entwand ihr mein Kinn rasch wieder. Auf solche albernen Dinge stand ich ganz und gar nicht. Aufmerksam hörte ich ihr zu und betrachtete sie ehe ich ebenso einen Schluck aus dem Becher trank. Auf den Kuss ging ich nicht wirklich ein. Ließ es zu, verhinderte es aber auch nicht.
"Warum jetzt schon alles preisgeben wenn es später zu erfahren viel Aufregender ist. Es reicht das ihr wisst das ich euch durchaus etwas geben kann was keiner von diesem Abklatsch von meinem Geschlecht euch geben kann. Dies zu ergründen ist eure Aufgabe und ...."
ich hielt inne und wand meinen Kopf ruckartig zu meinem Eheweib herum. Wie konnte dieses Weibsbild es wagen? Sie hatte hier nichts zu Befehlen und fordern. Frauen gehörten ins Bett zu meinen Vergnügen, als mein Weib hatte sie mir noch einen Erben zu schenken. Aber beides gab sie mir nicht. Und nun hatte sie die frechheit einen Ritter sich zu krallen der mehr als Qualitäten und Talente hatte die ich benötigen würde um den Pöbel nahmens Volk gefügig zu machen.
"Schweig still, Weib. Wie könnt ihr es wagen solch eine Absurde Forderung von einem Ritter zu verlangen. Noch dazu der dem Land und seinem König dient. Ihr mögt mein Weib sein und damit den Titel Königin erhalten haben aber mehr auch nicht. Ihr besitzt keinerlei Befehlsgewalt noch Autorität und Recht. Solange ihr nicht in der Lage seit mir das zu geben was ich will, werdet ihr das tun was ich Verlange. Erfüllt ihr eure Pflicht so können wir über weiteres reden. Bis dahin schweigt und verhaltet euch unauffällig."
fuhr ich sie in rage an. Ich hasste sie, verachtete sie und war doch an sie gekettet. Ich musste sie irgendwie los werden, aus meinem Blick. Weit weg von mir. Tot war keine Option. In den Kerker ebenso nicht. Wegschicken, ja das war eine gute Idee. Auf eine ferne Burg in einsamkeit damit sie über ihre Verfehlung als Eheweib denken konnte. Unfähiges Miststück. Gleich morgen würde ich dies veranlassen. Sollte sie noch so weiter machen, würde es noch heute Abend geschehen.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Mi 2 Jul 2014 - 16:54

Ich bezrachtete das Geschehen unbeteiligt und erhob mich dann wieder. Ich musste schliesslich noch etwas erlwdigen.

Ich denke ich werde diese Aufgabe euch zu ergründen ab und an annehmen. Unbekanntes reizt mich sehr. Lasst nach mir schicken wenn es euch beliebt oder stattet meinem Haus einen Besuch ab wenn ihr dieser Personen hier überall überdrüssig seit. 


Damir schritt ich langsam wieder zurück und verlies die Hallen. Draussen wartete ein Knecht mot meinem Pferd. Es war ein rötlicher Hengst der unruhig herrum tänzelte. Ich schwang moch aif seinen Rücken und ritt los.
Als ich bei dem Haus ankam kam mor Selene schon entgegen. Sie schien erfreut. Sie hielt die Zügel als ich abstieg und gebot einem der knechte das Pferd sorgsam zu versorgen. 

Meine Herrin die Sklaven sind gut. Kräftige Männer und einige schöne Frauen die man für das Geschäft brauchen kann.


Ich nickte und ging an ihrer Seite ins Haus. Drinnen waren angenehm dunkle Farbtöne und durch die Kerzen in den Lampen wurde ein reizendes Licht verbreitet. Sie brachte micj zu dem einen grossen Saal in dem die Neuankömlinge als erstes untergebracht wurden. Es waren 20 Menschen dort drinnen. Selene hatte recht. Die Frauen waren schön und würden gutes Geld einbringen wenn wir sie ausgebildet hatten. Mein Haus hatte was dieses Geschäft anging einen sehr guten Ruf und wenn die Frauen und Männer gute arbeit leisteten und dadurch Geld herrein brachten mussten sie sich auch keine Sorgen machen. Ich liess meine Sklaven wie ich sie bezeichnete steht gut versorgen. Ein gutss Geschäft enthielt nunmal aich investitionen. Selene sah mich erwartungsvoll an.

Gute Wahl Selene. Komm heite Abend in meine Schlafzimmer dann wirst du belohnt werden wie es dir gebürgt. Bis dahin tu was du gerne möchtest.


Damit ging ich in einen anderen Teil des Hauses und lies moch dort auf eibem Berg aus kissen nieder. Ich lehnte mich hinein und lies mir einen Kelch mit Blutrotem Wein bringen und eine wasserpfeiffen ähnliche Pfeiffe. Nach dem ersten Zug schloss ich die Augen und lehnte den Kopf entspannend nach hinten. Ich winkte ein paar Frauen und Männern sie sollten meine Beine, arme,hände und füsse massieren. Einer kleinen gutgebauten gebot ich sich meinen Haaren und meinem Kopf anzunehmen.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Mi 2 Jul 2014 - 17:10

Was sollte ich dazu nun sagen? Der König schien mir nicht sehr erfreut über die Tatsache zu sein das seine Frau mich für sich haben wollte. Hatte ich aber auch bei ihm nichts anderes erwartet. Er war bekannt dafür das er sich nahm was er wollte und das er Frauen allgemein nur für eines für gut befand. Ihm im Bett gefällig zu sein und ihm einen Erben zu schenken. Denn das war ihm bisher wie man sagte verwehrt geblieben. Seine Frau hatte dafür aber jede Menge Fehlgeburten und zwei Totgeburten zur Welt gebracht wie er wusste. Ich wollte mir lieber nicht ausmalen was hinter verschlossenen Türen da wohl manchmal abging. Das war privat. Aber irgendwas sagte mir das ich die Königin nicht einfach so abblitzen lassen sollte. Gerade als ich antworten wollte antwortete die Frau aber mit einer Stimme und Energie die ich in all der Zeit nicht erlebt hatte von ihr seit ich sie kannte.
"Wag es nicht mich so abzufertigen, Narev. Vergiss nicht was bei dir auf dem Spiel steht. Treib es nicht zu weit oder du verlierst alles. Ich warne dich ein letztes mal. DIESER Ritter wird MIR gehören. Treib du mit deinen Bettgespielinnen was du willst. Halt sie dir in scharren, aber vergiss niemals, ich bin deine Frau und hinter mir stehen die meisten Verbündeten, nicht hinter dir. Fall ich, fällst du noch tiefer. Wie sagst du immer so schön, ich nehme mir was ich will und das tue ich hiermit mit diesem Ritter."
Damit erhob sie sich von ihrem Stuhl und gab mir einen Wink mitzukommen. Irgendwie war mir gerade nicht sehr wohl als ich mich langsam erhob.
"Mir ist eure Antwort egal. Folgt mir. Wir haben zu reden."
kam es mit nahezu fast kalter Stimme von ihren doch so sonst freundlichen Gesicht das stehts abweisend und traurig wirkte. Was war nur für eine Veränderung durch diese Frau gegangen? Warum war es ihr so wichtig das sie mich haben konnte?
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Mi 2 Jul 2014 - 17:23

Jetzt hatte mein misratenes Weibsbild auch noch meine Schwarzhaarige Schönheit verscheucht. Ob sie freiwillig gegangen war oder nicht interessierte mich nicht. Für mich war das Weib eh alles schuld. Kurz wand ich mich halbwegs freundlich noch an sie.
"Gewiss werde ich nach euch sehen oder schicken. Verlasst euch darauf. Einen schönen Abend, wünsche ich euch, my Lady."
Einen langen Moment blickte ich ihr hinterher und wand den Blick erst ab als sie den Saal verlassen hatte. Dann fuhr ich wieder herum.
"Ihr wagt es mich in Frage zu stellen und mir offen zu Drohen, Weib? Verschwindet mir aus den Augen und fangt an zu packen. Denn  länger werdet ihr nicht hier verweilen. Abseits werde ich euch bringen lassen wo ihr einsam für euch Leben könnt bis ihr wieder zur vernunft kommt. Nehmt ihn mit, aber das letzte Wort ist darüber noch nicht gesprochen."
fuhr ich meine Frau an und warf dem Ritter einen Blick zu der verdeutlichte das ich wieder auf ihn zurückkommen würde. Kaum das sie den Saal verlassen hatte rief ich zwei wichtige Leute zu mir und veranlasste das sie noch in dieser Nacht fortgebracht wurde in die Einsamkeit. Sie wollte diesen Ritter. Schön sollte sie ihn bekommen, aber er würde der einzige sein der Kontakt zu ihr hatte neben ihrer Kammerzofe. Die kammerzofe hatte ich unterkontrolle. Nicht nur in meinem Bett. Und den Ritter würde ich noch soweit bekommen das er nach meinen Regeln kroch. Dann verkündigte das ende der Festlichkeiten und ließ alle nach draußen verjagen. Eine weile saß ich alleine auf meinem Thron. Betrachtete den leeren Saal. Ob es zu früh währe nach der schwarzhaarigen Schönheit zu schicken? Ja, war es. So nötig hatte ich sie nun auch wieder nicht. Ich ließ nach Tamena schicken meiner aktuellsten Lieblingsmitresse. Sie würde mich wenigstens ein bisschen zertreuen für den Moment. Doch in mir reifte ein teuflischer Plan heran.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Mi 2 Jul 2014 - 18:06

Als ich genug hazze schickte ich die Männer und Frauen davon. Ich erhib mich und ging auf die andere Seite des Raumes. Ich lies mein Kleid dabei fallen und stiess nackt wie ich war die hrossen Doppeltüren auf und trat in den dahinter liegenden raum. Dieser war mit leichtem.wassernebel gefüllt welcher von dem beheizten Wasserbecken aus ging. Im Wasser befanden sich einige Frauen und Männer als sie mich sahen machten sie sofort anstalten zu gehen doch ich winkte ab. Und nickte nur kurz.

Bleibt hier macht weiter wo ihr aufgehört habt. 


Sie nickten und ich stieg langsam in das Wasser. Suchte mir einen geeigneten Platz und lies mich dort nieder. Ih betrachtete die Anderen. Einige vergnügten sich ander sprachen miteinander über ihre letzten Kunden und andere entspannten sich einfach. 
Nach einer Weile erhob ich mich wieder und verliess das Becken. Eine Der Frauen brachte mir eine Weiches Tuch und schlang es um mich. Ich begab mich in meine Schlafräume wo Selene bereits auf mich wartete. Sie lag aifreizend positioniert auf einem der Betten und sah moch mit vor verlanhen dunklen Augen an. Ich schenkte ihr ein kurzes Lächeln ehe ich zu ihr kam.
Ich verwöhnte sie auf die ihr brutal bevorzigte Art und erlaunte ihr mit mir in dem Bett bleiben zu dürfen. Als sie fragte ob sie etwas für micj tun könne schüttelte ich den Kopf. Sie lag neben mir eine Hand spielte in meinen Haaren die ander lag auf meinem Bauch ihr Kopf lag aif meiner Schulter.

Verzeit Herrin wenn ich frage aber dieser Mann. Der neue König. Habt ihr gefallen an ihm gefunde?


Ich blickte in ihre Augen herunter. Sie war immer aufmerksam zudem war sie wunderschön und hatze alles was man sich erhoffen konnte. Sie mocjte jedoch keine Männer aber war mir stehts zu diensten und um mein wohlergehen besorgt. Sie liebte es wenn ich für ihr leibliches wohl sorgte. Sie mochte das normale nicht was sie mir viel näher brachte. Zudem brachze sie vor allem bei Frauen gutes Geld ein die gerne ander Frauen beherrschten. Jedoch war sie neur mir gegenüber völlig unterwürfig.

Er hat etwas an sich was mich reizt durchaus ja. Vor allem seine neigung zu nehmen was er will sagt mir zu. Ohm ist kalar das Befriedigung keine Veroflichtungen mit sich bringt.


Selene sah mih an. Sie bat mit Blicken um erlaubniss meine Haut streicheln zu dürfen was ich ihr erlaubte.

Werdet ihr von mir Verlangen mich zurück zu ziehen Herrin?


Ich sah sie lächelnd an. Ich konnte etwas wie niedergeshlagenheit in ihrer Stimme vernehmen.

Nein. Ich bin deine Herrin dabei wird es bleiben das weist du doch Selene. Es hat sie nie etwas daran geändert. Auch er ist nur einer von vielen Männern. Auch wenn er um einiges mehr nach meinem Geschmack ist. 
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Mo 21 Jul 2014 - 17:28

Seit der Krönung und meienr besteigung des Thrones waren einige Tage vergangen. Die Finsternis war gekommen und gegangen. Es war herrlich zu sehen wie neben den geschöpfen meines Meisters dem Zerstörer auch noch andere ihr Unwesen getrieben haben wobei auch meine Männer ganze Arbeit geleistet hatten. Angst und Schrecken hatte sich teilweise bereits auf das Land gelegt und jeder wusste bereits was ihm blühte wenn sie sich mir wiedersetzten. Es war herrlich auf den Zinnen der Mauer zu stehen und die Ängstlichen Blicke der Menschen zu sehen. Das Geschrei der Leute die um Gnade winselten war Musik in meinen Ohren. Seit mein Eheweib auch nicht mehr hier im Palast verweilte war es wundervoll. Ich hatte sie soweit ich konnte fortgeschickt. Sollte sie doch ihren Spaß mit dem Ritter haben. Das sie die Kammerzofe verjagt hatte passte mir nicht, aber nun gut. Einer weniger den sie um sich hatte. Auch an diesem Tag stand ich auf den Zinnen und blickte über mein Land herab. Mein Netz das ich ausgeworfen hatte war lückenlos. Ich war mehr und mehr zufriedener mit mir bis sich mein Netz veränderte. Das war nicht möglich?! Sogleich sprang ich hinab und lief schnellen Schrittes hinein in die Burg in den kleinen Saal wo ich mein Netz der Magie kontrollierte. Doch es war wahr. Die Symbolik und mein Gefühl das es stimmte und mir meine Magie die in meinen Adern bestätigte stimmten dem zu das kein Zweifel herrschte. MEIN ERBE! Mein Erbe war endlich in diese Welt getreten. Ein breiten grinsen machte sich breit in meinem Gesicht. Vollkommene Unsterblichkeit würde mein sein. Doch wo war der Knabe? Er ließ einen Berater rufen und wartete ungeduldig auf seine Rückkehr. Kaum betrat er den Saal.
"Sprich. Welcher der Weiber hat heute meinen Sohn zur Welt gebracht?"
Fragend blickte der Berater der allein dafür zuständig war ihn an.
"Was meint ihr, mein König?"
Unwirsch trat ich näher auf ihn zu.
"Meinen Sohn. Meinen Erben. Wo ist er? Ich spür ihn. Er ist in diese Welt getreten. Also welches Weib hat sich einen neuen Rang verdient?"
Doch wieder schüttelte der Berater den Kopf.
"Mein König. Heute und in den letzten Wochen hat keiner der Frauen die ihr haltet ein Kind zur Welt gebracht. Auch für die nächste Zeit sind keine Kinder zu erwarten. Woher soll dieser Erbe also kommen?"
Das wurde mir zu blöd und so drang ich kurzerhand in seinen Geist ein. Leider war das was ich dort sah nicht das was ich sehen wollte. Denn der Mann sagte die Wahrheit. Ruckartig verließ ich ihn wieder und fluchte. Was wurde hier gespielt? Stehts hatte ich immer ein Auge auf die Frauen gehalten mit denen ich zusammen gelegen hatte bis sie ihre Kinder zur Welt gebracht hatten. Doch nie war ein männlicher Erbe dabei gewesen. Überall hatte ich immer getreue Diener die mir berichteten so das keine Information mir enthalten wurde. Ich war stehts in der nähe gewesen wenn ein Kind zur Welt gekommen war so das ich es gleich töten konnte wenn es keine Magie besaß was leider immer der Fall gewesen war. Jedes Kind hatte ich persönlich getötet. Jedes. Mitten im laufen hielt ich inne. NEIN. Zweimal nicht. Grenzenlose Wut kam in ihm auf. Zweimal nicht.
"Oh dieses Verfluchte Weibsbild. Ich bring Jenevief um. Dafür wird sie mit ihrem Leben bezahlen. Das ist Hochverrat an der Familie."
Schrie ich das man meinen konnte der Palast finge an zu bröckeln vor schreck. Einige Wachen kamen und auch getreue Berater.
"Dieses Weibsbild hat mich verflucht. Also ist es wahr. Das kostet sie den Kopf und nicht nur den. Ihre Seele werde ich persönlich bis in alle ewigkeiten zerstückeln."
meine Wut und mein Zorn kannte gerade keine Grenzen und stieg immer weiter.
"Fäster. Grölum. Quiesa. Reist zu ihr und bringt mir die Königin. Lebend. Wenns sein muss in Ketten. Aber bringt mir diese verfluchte Verräterin."
schrie ich drei Dunkle Magier und gleichzeitig Söldner an die mit einem grausamen grinsen nickten und sofort loseilten. Dann wand ich mich an weitere Dunkle Magier.
"Mein Sohn wurde geboren. Mein Erbe lebt. Sucht mir alle Männer in Askalon die 26 Jahre alt sind und die Jungen Kerl im alter von 12 Jahren. Durchschaut sie gründlich. Solltet ihr in Askalon nicht fündig werden, weitet die Suchen auf die Nachbarländer aus wenns sein muss ganz Crystalia. Aber BRINGT MIR MEINEN ERBEN!"
schleuderte ich ihnen allen entgegen die teilweise den Kopf einzogen und sogleich davon eilten um den Befehl auszuführen.
"Verkündet es im ganzen Land. Verbreitet es in alle Länder der Welt. Ich sende ein Kopfgeld aus. Derjenige der mir meinen Sohn und Erben bringt, erhält sein Gewicht in Gold, Länderreien und Lebenslange Steuerbefreiung für sich und seine Familie."
fügte ich hinzu ehe ich aus Wut noch mal eben einen der Diener der mir nur etwas zu trinken brachte tötete. Pech gehabt musste er nicht gerade jetzt herein kommen. Ich spürte es immer mehr in meinen Adern. Ich hatte einen Sohn. Einen Sohn und Erben. Und bald würde er mir gehören. Noch immer ziemlich wütend verließ ich den Saal wieder und lief in meinem Gemach als bald auf und ab. Ich hasste es zu warten und auch wenn man sich mir wiedersetzte. Schließlich riss ich die Tür wieder auf und befahl einem Boten.
"Mir gewillt es an zerstreuung. Schickt nach der Lady Ashkanta. Sie soll sich unverzüglich hier bei mir einfinden."
Damit scheuchte ich ihn wieder fort. Ich hatte mich für sie entschieden aus einem bestimmten Grund.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Mo 21 Jul 2014 - 17:55

Als nach einigen Tagen ein junger Mann vir meibem Hause stand dachte ich nicht darüber nach wer er war oder woher er kam. Man brachte ihn zu mir Selene war anwesend. Ich sah den Mann abschätzend an als er virbrachte weswegen er geschickt worden war. Etwas wie greuliche freude kam in mir hich als ih mih erhob. Selene sah mich an ich strich ihr über den kipf ehe ich mich erhib und mir ein Pferd satteln lies. Ich ritt dem Boten hinterher zu der Burg. Als wir ankamen glitt ich geschmeidig vin dem Pferd herunter und liea mich nach drinnen geleiten. Ich folgte dem Boten der seine Blicke nicht von mir lassen konnte. Ich hatte mich für etwas sehr wenig bekleidung entschieden. Schwarzes leder das meine brust nur zum Teil dürftig bedekte und ebenso eine kurze hose. Ein schwarzer durchsichtiger schleier lag um meine Schulter. Kniehohe Stiefel und offene Hasre vollendeten das Bild. Ich trat allein in das Gemach ein das mir der Bote wies und schritt hinein. Sah mich um ein fieses grinsen umspielte meine Lippen als ich ihn entdeckte. Ich lehnte mich an einen der Bettpfosten und sah ihn abshätzend an. Sillte er kommen wenn er willte.

ihr habt nach mir geschickt. Nun hier bin ich.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Mo 21 Jul 2014 - 18:28

Das dauerte mir alles viel zu lange. Ich war so wütend und voller Hass das dieses Gemach kurzerhand ein wenig drunter litt. Doch kurz bevor sie eingetreten war hatte ich mich mit meinem Dolch spielend an die Säule bei dem Fenster gelehnt. Der Abend war hereingebrochen und mich dürstete es langsam mehr und mehr nach Blut, Fleisch und anderlei gelüste. Als sie eintrat blickte ich nicht auf, nahm ihre präsenz aber durchaus wahr. Erst als ihre Stimme erklang hob ich meinen Kopf und blickte kurz musternd zu ihr hinüber. Dann betrachtete ich wieder meinen Dolch.
"Ihr habt zu viel an."
brachte ich es kurzerhand auf den Punkt mit einem mehr als zornigen Unterton. Der Zertrümmerte Stuhl und zerlegte Tisch so wie einige Scherben zeugten deutlich in welcher Richtung meine Laune schwebte. Urplötzlich warf ich den Dolch gezielt in ihre Richtung. Ließ ihn sich aber in den Bettpfosten bohren an dem sie lehnte. Während der Dolch flog hatte ich meinen Blick auf ihre Mimik und ihren Blick fixiert um genaustens zu sehen wie sie nun reagierte.
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BeitragThema: Re: Mir gehört die Macht!    Mir gehört die Macht!  Icon_minitime1Mo 21 Jul 2014 - 18:37

Ein kurzer Blick durch das gemach zeigte mir wie er gelaunt zu sein schien. Als der Dilch auf mich zu flog wurde mein grinsen breiter. Als ich das dumofe geräusch im holz hörte lahte ich kurz auf. Zog den dolch mit leichtigkeit herraus und shnitt mir in den finger und leckte das blut davon herrunter.


nun dann solltet ihr mich wohl der kleidung entledigen wenn ich zu viel anhabe.

Erwähnte ich unbeteiligt ehe ich den eh störenden schleier fallen lies. Immer noch lehnte ich am pfosten er sollte kommen wenn er etwas wollte.
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