Licht und Dunkelheit

Als Shanuma du Rothaarige vorstellte hob ich leicht den Kopf etwas an und ließ meinen Blick lange auf Giara ruhen. Da Kyara sich vorstellte tat ich es ebenso.
"Yvaine."
und neigte leicht meinen Kopf zur Begrüßung vor ihr ehe ich sie wieder anblickte. Beobachtete sie mit einen eigene Blick wie ich es bei jedem Fremden tat ohne das diese es merkten. Shanuma und Kyara merkten es inzwischen wenn ich es tat, daher ließ ich es auch recht schnell wieder bleiben. Es war halt eine alte Angewohnheit Fremde genaustens unter die Lupe zu nehmen von mir. Da Giara wieder ging wand ich meine Aufmerksamkeit wieder Shanuma und ihren Worten zu. Ein leichtes schmunzeln lief mir über die Lippen wie sie erzählte doch sagte ich nichts. Lehnte mich leicht zurück in die Ecke und ließ kurz den Blick durch den Raum wandern. Hier und da blieb ich an ein paar Menschen hängen um sie abzuschätzen. Doch dann wanderte mein Blick wieder zu Shanuma und Kyara.

Ich beobachtete die Beiden volgte kurz Yvaines Blick. Ehe ihren auf mir spürte. Fiara brachte unsere getränke und setzte sich dann auf meinen schoss. Ich trank einen grossen schluck und stellte den Krug dann wieder ab. Ich elgte einen Arm um sie und sah sie an als sie anfing zu sprechen.

Du hast es wieder mal geschafft Shanuma. Jedes mal wenn irgendetwas passiert isz dauert es nicht lange bis du auftauchst. Und jetzt na du bist wieder da. Und auserdem bekommt Alina in einigwn Tagen ihr drittes Kind. Ich denke sie wird sich freuen zu sehen das du da bist. Du weist doch wie sie ist.


Ich sah sie an und lachte ehe ih noch einen Schluck nahm. Kyara trank ebenfalls von ihrem Saft da bemerkte ich wie sie zu den leuten sah die tanzten.

Kyara du kannst ruhig hingehen. 


Kaum das ich dies gesagt hatte erhib sie sich und mischte sich unter die Leute. Ich sah zu Yvaine und sah sie fragend an.

Willst du tanzen Yvaine?

Mhmm, stimmt wohl. Die Dunkelheit war ja nicht nur bei uns gewesen, sondern hatte ja ganz Crystalia betroffen wenn ich es richtig verstanden hatte. Ich hatte ihr für den Saft gedankt und ihr dann zugehört wie sie sprach. Nippte leicht an jenen Getränk und folgte dann mit meinem Blick Kyara als sie zum tanzen lief. Aus den Gedanken ihr folgend gerissen von Shanuma wand ich mich ab und sah sie an einen langen Moment ehe ich den Kopf schüttelte.
"Nein .. ich .. kann nicht tanzen."
Dies zu erlernen hatte ich nie Zeit gehabt. Zugesehen hatte ich immer nur, fern von vielen Menschen mich gehalten. Im kleinen Kreise meine Zeit verbracht. Tanzen gehörte nie zu dem Kreis dazu. 
"Aber wenn du möchtest, geh ruhig. Ich .. ich bleib solang hier."

Ich sah sie an.

Du musst niht tanzen können. Einfach nur die Musik auf dich wirken lassen. Aber wenn du nicht willst.


Ich sah sie kurz an dann erhob ich mich mit Giana zusammen. Ich nahm den Krug mit und ging mit ihr zu den leuten. Ich stellte den Krug aif den Thresen und schnappte mir dann Giara. Wir tanzten eine ganze weile. Auch Kyara wirbelte ich ein paarmal durch die gegend. Als Giara mich zu sich zog und zum tisch deutete. Das essen war da. Ich nahm meinen Krug der zum zweiten mal gefüllt worden war und ging mit Kyara zurück. Giana musste sih um andere Gäste kümmern.

Ich schüttelte kurz leicht lächelnd noch einmal den Kopf und ließ sie dann ziehen. Beobachtete lieber aus der Entfernung. Ja, in Beobachten war ich gut, stellte ich mal wieder fest und seufzte. Senkte einen Moment den Blick und trank meinen Sanft in Ruhe. Lehnte mich in die Nische zurück der Ecke und musste an Richard denken. Ob es ihm gut ging? Was er wohl gerade machte? Ein leises sehnsüchtiges seufzen entglitt mir und ich wand mich dem jetzt wieder zu da das essen gebracht wurde. Erstaunt öffnete ich die Augen und sah ein zweites mal hin. Soviel essen und so gutes hatte ich ja ewig nicht mehr gesehen. 
"Unglaublich."
murmelte ich leise als Kyara und Shanuma wieder auftauchten. Kurz blickte ich beide an ehe ich meinen Becher leerte.

Ich lachte und nickte dann kurz. Man konnte Kyara ansehen das sie müde war. Es war wohl besser wenn sie nach dem Essen shlafen ging. Ich winkte Giana her und sagte dann.

Mach den Beiden ein schönes Zimmer fertig ok.


Sie nickte und vershwand wieder. Ich as neben her immer wieder. Es schmeckte wirklich wie stehts sehr gut.

Wie lange wollt ijr bleiben? Ich werde mich nach euh richten.


Ich betrachtete ab und an Giara und die anderen hier. Ich sah zu Yvaine als Kyara kurz ging.

Ich mhm... ich werde bei Giana sein heute wenn das für dich ok ist. Sie sie ist anderst. Verstehst du? Sie nun ja wir kennen uns schon ne weile und wir naja wir ergänzen uns gut was unsee bedürfnisse anbelanht.

Langsam begann auch ich mit dem essen. Es war sehr lecker und reichlich. So ass ich in ruhe auf und blickte dann auf als Shanuma fragte bzw. wie sie als Kyara kurz fort war ihre Pläne für heute Nacht kurz erläuterte. Ich blickte sie ruhig an. Schwieg einen Moment und nickte.
"In Ordnung." 
was sollte ich groß dagegen haben oder mich aufspielen. Ich wollte ja das es ihr gut ging und das sie all das bekam was sie sich wünschte. Ich wusste ja selbst das ich ihr vieles nicht geben konnte. Zumindest war das mein Gedanke dazu. 
"Ich weiß nicht wie lange wir bleiben sollen. Wenn du hier gebraucht wirst von Alina und ihrem Kind dann solltest du bzw wir wohl bleiben solange."
Ich wollte zwar am liebsten Richard nach, wusste aber das es zu früh war. Er musste erst seinen eigenen Weg gehen ehe wir uns wiedersehen konnten. Daher nahm ich einfach die Herausforderung die sich mir hier bot an.

Ich nickte etwas beruhigt und lächelte dann. 

Ja ich würde gerne noch etwas bleiben. Zudem könnte Alina sichet meiner Hilfe bedürfen. Wir können uns hier etwas ausruhen. 


Ich sah zu den Leuten die langsam sich auflösten um zu schlafen. Als Kyara zurück kam sah ich das sie fast am einshlafen war. Ich rief nach Giana als sie kam sagte sie mir welches Zimmer die Beiden haben würden. Als ich mich wieder den Beiden zuwand war Kyara beeeirs eingeschlafen. Ich stand auf und hob sie sanft und virsichtig hich. Ich wartete auf Yvaine dass sie mir folgte und brachte sie eine kleine Treppe hoch. Dort im hinteren Teil des Hauses befand sich das grisse Zimmer. Ich legte Kyara aufs Bett und deckte sie zu. Gab ihr einen Kuss auf den Kopf und strich durch ihre Haare sanft.
Dann wannte ich micj an Yvaine sah sie an u d zog die kurz in meine Arme. Drückte sie sanft an mich und küsste sie kurz.  Dann löste ich mich sanft von ihr und ging wieder nah unten.

Zustimmend nickte ich Shanuma zu auf ihre Worte.
"Ja, da stimm ich dir zu. Dann bleiben wir."
Mir viel ebenso auf das Kyara wirklich sehr müde war so das ich mich anschloss mit den Taschen und den beiden hinauf in das Zimmer folgte. Es war ein schönes großes Zimmer. Gab es sicherlich auch viel viel kleinere. Und an der Einrichtung erkannte man das hier sicher nur besondere Gäste untergebracht wurden. Giana und alle mussten Shanuma richtig gern haben wenn sie auch uns mit so etwas besonderes bedachten. Ich stellte die Taschen auf den Tisch ab und blickte mit einem sanften Lächeln auf Kyara und Shanuma einen Moment ehe sie zu mir kam. Erwiderte ihre Umarmung nur zu gerne als auch den Kuss ehe ich sie ziehen ließ. Sah ihr noch einen langen Moment nach ehe ich mir meine Stiefel auszog und mich ein wenig mit dem Wasser das dort mit einer Schüssel stand erfrischte. Meine Schritte gingen leise so wie alles was ich tat zum Fenster wo ich hinauf in den Sternenhimmel schaute und die Sterne beobachtete eile weile. Dann kletterte ich neben Kyara ins Bett und löschte die Kerze neben mir. Deckte mich noch kurz zu und folgte noch einer weile meinen Gedanken ehe auch ich einschlief.

Als Giana alles fertig hatte kam sie zu mir. Sie bewohnte das Zimmer hinten unten es war direkt unter dem in dem Yvaine und Kyara wohl bereits schliefen. Sie küsste mich stürmisch und leidenschaftlich. Ich hob sie hoch und truh sie ins Zimmer. Wir liebten uns eine ganze weile. Als sie neben mir lag strich sie über diw Wunde die fast ganz geschlossen war. Ich sah an die Decke sie.lag halb auf mir ich strich über ihrwn Arm. Dann erhib ich mich. Ich schlang eines der Tücher um meinen Körper und ging raus. Draussen sah ich mich im Dunklem um.
Giana riss mich aus meinen Gedanken als sie zu mir kam. Sie schlang die Arme um mich und küsste meinen Nacken.

Sie wusste nichts von mir oder? Warum hasz du ihr nichts gesagt? Sie schien ziemlich überrascht.


Ich atmete tief ein und wieder aus.

Es war nicht wichtig. Warum hätte ich es ihr sagen sollen?


Ich bin also nicht wichtig? Du bist also nicjt wegen mir gekommen warum.dann?


Ich stöhnte leichr auf.

Sas habe ich nicht gemeint Giana. Ich bin auch wegen dir hier aber..... ah du würdest es nicjt verstehen.


Giana hatte sich gelöst und stand neben mir nun.

Ich hatte gehofft es wäre anderst. Das du wegen mir gekommen bist. Das du dieses mal vielleicht bleibst.


Ach komm schon Giana. Du weist es ganz genau. Es gab nie eine gemeinsame zukunft und es wird nie einw Geben. Wir haben so wie es war gut gelebt und du hast versprochen nicht mehr da it anzufangen.


Ich stand nun vor ihr. Disse diskussionen hasste ich.

Oh warte mal. Kann es sein das du und sie.. na du weist schon das du sie Liebst?


Icj funkelte sie an. Und sie sah mich an.


Hör auf damit Verdammt. Das gwht dich nichts an. Was soll das eigentlich alles? Wir waren uns einig das wir dieses thema lassen

Sie grinste mich an. Ih war laut geworden.

Da isz sie wieder. Die unbändige Kriegerin die ich so sehr liebe und geniessen kan .


Du weist nicht wovon du redets Giana. Lass dieses Thema ruhen und uns reingehen. Ich will nicht das Ybaine das mirbekommt alles.

Irgendwas hatte mich geweckt. Was es war konnte ich nicht sagen. Langsam öffnete ich die Augen. Draußen war noch Nacht. Das konnte es nicht gewesen sein. Kyara schlief neben mir auch noch ganz ruhig. Mein Blick wanderte durch den Raum, aber auch hier schien nichts unnormales zu sein. Ich horchte auf. Stimmen. Aber von wo? Vorsichtig und leise setzte ich mich auf um genauer sie zuzuordnen. Aber dann waren sie wieder verschwunden. Vielleicht hatte ich sie mir auch eingebildet. Einen Augenblick noch blieb ich sitzen ehe ich mich wieder zurück legte und einen Arm sanft um Kyara legte. Wusste ich ja das sie so am liebsten schlief und sich sicherer fühlte. Einen langen Moment lauschte ich dem Knarren des Holzes im haus und draußen einem Käuzchen ehe ich aber auch schon wieder einschlief.

Als Giana anfangen wollte zu wiedersprechen packte ich sie am Arm und sah sie wütend an. Sie verstummte sofort. Sie merkte das sie zu weit gegangen war. Als sie die Hände hob un sie an mein Gesicht zu legen sriess ich sie leicht weg.

Geh rein. Ich komme nach. Ich will jetzt meine Ruhe.


Sie savte nichts küsste meinen Rücken doch als ich micht reagierte ging sie wieder rein. Ich schüttelte den Kopf und sah in die Nacht hinein. Pfiff leise als icj einen Kautz hörre er kam und setzte sicj auf meine ausgestreckte Hand. Ich strich über sein gefieder und rieb meine Stirn leicht daran. Er knabberte sanft mit dem Schnabel an meiner Nase.

Wie gerne würde ich so unbeschwert sein wie du kleines Kautz. 


Dann lies ich ihm wieder fliegen. Nach einer Weile ging ich wieder rein. Ich legte mich ins Bett und schlief ein. Die annäherungsverauche von Giana ignorierte ich oder wies sie zurück.

Als ich das nächste mal erwachte schienen die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages durch das Fenster hinein. Es war noch früh aber sie zauberten mir ein kleines lächeln auf die Lippen. Sonne. Kurz schaute ich nach Kyara die noch seelenruhig schlief. Sachte strich ich ihr über den Kopf und erhob mich dann von leise aus dem Bett. Erfrischte mich mit dem Wasser etwas das bereit stand und legte mein grünes Kleid an, schlüpfte in die Stiefel und verließ leise das Zimmer. Versuchte nicht zu laut zu sein beim gehen bis ich das Haus verlassen hatte. Mein erster Weg führte mich zu den Pferden. Sanft streichelte ich sie und sprach leise zu ihnen ehe ich wieder nach draußen ging und einfach nur da stand und mit geschlossenen Augen hinauf zu der Sonne schaute. Genießend und auskostend.

Als ich erwachte war die Sonne am aifgehen. Giana schlief noch. Ihr gesicht kaum unter der roten lockenmähne zu erkennen. Sie lag auf dem Bauch und die Decke bedeckte nur dürftig ihren Körper. Am liebsten würde icj ihre nackte Haut berühreren doch ich lies es ich erinnerte.mich an unseren kleinen worttausch in der Nacht. Ich stand auf und erfrischte mich. Dann zog ich meine Lederne Rüstung wieder an. Ich hatte mir die Wunde besehen und wieder versorgt. Ich schnürte den unteren teil der Brüstrüstung ab so das nur meine Brust in leder gekleided war und mein Bauch und rücken frei war. Dann ging ich raus. Ich ging hinten herrum in den Stall und zu dem schwarzen Grossen. Ich begrüste ihn und streichelte ihn eine weile. Dann ging ich raus und schloss die Augen. Ich atmete tief aus dann begann ich mit den Übungen. Disziplin selbstkontrolle das war wichtig für mich. Ich legte alle kraft in die einzelnen Bewegungen und elan.

Nach einer weile löste ich mich von der Sonne und seufzte leise. Ein paar Wolken waren am Himmel. Je nachdem würde es am Abend regnen. So versprach es ein schöner Tag zu werden. Da wir gestern ja ziemlich schnell ins Haus waren beschloss ich jetzt da es noch sehr ruhig war, ein wenig die Umgebung mir anzusehen. Begann damit hier vor dem Haus und alles mir einzuprägen. Ging ein Stück des Weges den wir gekommen waren entlang ehe ich zurückkehrte durch das Wäldchen in einem Halbbogen. Es endete auf der Rückseite bei den Stallungen wo mir mit einem lächeln das sogleich aufkam auffiel wer dort seinen Übungen nachging. Langsam kam ich näher um sie nicht zu stören und ließ mich in der Nähe nieder um sie einfach zu beobachten.

Als ich sie spürte lächelte ich kurz lies mich aber nicht ablenken. Führte sie zu ende und ging mit der letzten Übung in die Knie und setzte mich im schneidersitz hin und lehte den kopf auf den Boden. Dann erhib ich mich und kam mit einem lächeln auf sie zu.

Du hast dich ein wenig umgesehen wie es scheint. Und wie gefällt es dir? 


Ich kniete mich hinter sie und küsste ihren Nacken. Steich sanft über ihre Schultern.

Keine Sekunde rührte ich mich. Blieb einfach sitzen und folgte mit den Augen ihren Bewegungen. Ich selbst war momentan recht ruhig wie mir auffiel. Als sie schließlich endete und auf mich zu kam blieb mein lächeln liegen und ich nickte dazu.
"Ja, habe ich. Wollte doch wissen wie es hier so ist und es ist nett hier."
antwortete ich ihr ehe sie sich hinter mich hin kniete und ich ihre Lippen in meinem Nacken spürte und einen Moment die Augen schloss um ihrer Berührung zu folgen. 
"Wie geht es dir?"
kam es leise von meinem Lippen während ich meinen Kopf ganz leicht zur Seite drehte um zu ihr nach hinten zu blicken. Konnte ich aber auch durch ihre Berührung schon einige Empfindungen wahr nehmen.

Icj schloss die augen was sollte ich ihr denn antworten? 

Wenn ich ehrlich sein soll weis ich es noch nicht wirklich. Es hat sich viel verändert. Da bist du da ist mein altes Leben. Dann Richard. Ich habe mich mir Giana gestritten weil sie wieder einmal mit dem alten zeuh angefangen hat. Sie denkt zu kompliziert und zuviel nach gefühlen gesteurt. Ich würde gerne länger hier bleibem damot du und Kyara zur ruhe kommt aber ich weis das Giara.mich irgendwann verrückt machen wird. Ich hab sie gerne so ist es nicht aber ihr Verhalten ist einfach nur nervtötend auf längere sicht.


Ich steich weiter an ihren Armen herunter und küsste den rückenansarz an ihrwm Nacken. Es war so anderst bei ihr. Sie war einfach ganz anderst.

Ich hörte ihr aufmerksam zu und dachte über ihre Worte nach. Konnte sie verstehen und nickte ganz leicht. Es war so angenehm und wohltuend ihre küsse zu spüren und versetzten mich in einen warmen, klopfenden Herzens Zustand. Dennoch war mein Verstand noch wach und ließ sich nicht von meinem Gefühlen ganz davon tragen.
"Es ist nicht leicht für dich einen Mittelweg wohl gerade zu finden. Doch du kannst nicht allen zur gleichen zeit gerecht werden. Etwas was ich selbst gerade lerne, daher versteh ich es. In einem Schachen Moment denke ich, es währe vielleicht besser gewesen wenn wir alle uns nie begegnet währen. Dann währe manches wohl jetzt viel einfacher. Aber alles scheint einen bestimmten Grund zu haben. Uns ist nicht der einfache Weg bestimmt. Keinen von uns vieren. Ich kann dir nicht sagen was besser währe. Zu gehen oder zu bleiben. Das einzige was ich dir geben kann ist wohl einfach so ein ruhiger Moment wie jetzt. Denn ich weiß du wirst die Richtigen Entscheidung treffen und auch dein Gefühlschaos in den griff bekommen."
lächelte ich bei meinen letzten Satz ehe ich mich umdrehte und ihre Lippen sanft einfing und sie sanft küsste während eine meiner Hände die ihre einfing und fest hielt für einen Moment.

Bei ihrem letzten Satz murrte ich grimmig. Ich und Gefühlschaos ... naja . Aber ihre Lippen liesen nicjt zu das ich weiter darüber nachdachte. Ich verschlang meine Hand mit ihrer und legte die freie Hand um ihren Bauch. Setzte mich hinter sie und drückte sie leicht aber bestimmt an mich. Ja solche Momente genoss ich für den Moment. Und lies sie auch zu aber wollte sie auch zu nicjts drängen oder ihr zu nahe kommen. So wie es jetzt ear war es gut. Ich lächelte leicht als sich meine Lippen von ihren lösten und ich wieder ihren Hals in anspruch nahm.

Mir war klar gewesen das Gefühlschaos sie grummeln ließ und hatte den Moment daher wirklich optimal gewählt. Doch durch den Kuss vergaß ich schon fast halb worüber wir gerade gesprochen hatten und als sie mich so an sich zog lehnte ich mich zu gerne gegen sie. Hielt ihre andere Hand sanft auf meinem Bauch fest und den Kuss auch noch etwas herauszögerte ehe sie ihre Lippen an meinem hals weiter fortsetzte worin ich sie zuvor unterbrochen hatte. Leicht legte ich meinen Kopf schräger um ihr mehr von meinem Hals zu überlassen ohne meine Augen zu öffnen. Wollte unser beiden Moment gerade durch nichts stören und einfach nur genießen.

Ich lächelte leicht hielt sie einfach fest und küsste ab und an ihre Haut. Ich schloss die Augen ebenfalls und lehnte meinen Kopf an inren. Konnte ihre Atmung spüren und konnte den Duft ihrer Haare atmen. Ich genoss dies einfach und die Sonne die angenehm warm auf uns schien. Wir waren alleine leiner würde u s hier stören und uns diesen Moment rauben. Erst wenn es im haus losging konnte es passieren dass sich jemamd hierher began aber dies kam selten vor.

Die Wärme die sie mir vermittelte durch sich selbst und ihrer Nähe zusammen die vollkommen wunderbar waren zu dem Sonnenschein und der Ruhe die wir beide gerade hier hatten machten den Moment für mich besonders. Wenn ich ihr nur sagen könnte wie viel sie mir bedeutete und wie sehr ich sie liebte, doch wusste ich nicht wie ich das sagen und ausdrücken konnte. Daher drängte ich mich einfach so sehr ich konnte in ihre Arme und an sie heran und genoss das was wir hatten gerade.

Ich nahm ijre Nähe gerne an. Dann begann ich wieder unsere Farben zu verbinden eine verbindung zu schaffen die noch tiefer ging als dies. Ich wollte nicht reden worte waren fehl.am platz und würden eh nir alles zerstöhren.

Ich spürte diese kleine Veränderung sofort. Es war mir wie auch bei den malen zuvor als wenn ich nicht nur ihre nähe an mir spürte sondern mit jeder Faser meines Körpers. Das sie mich irgendwie durch flutete mit Licht. Sie ließ mein inneres Licht irgendwie heller erstrahlen und ich spürte sie auf eine weise wie nur wir beide uns wohl spüren konnten. Das einzige was lautlich von mir zu hören war, war keine Worte sondern lediglich meine Atmung und die ihre.