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 Hauptstadt Pain

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Ashkanta

Ashkanta


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BeitragThema: Hauptstadt Pain   Hauptstadt Pain Icon_minitime1Mo 11 Jan 2021 - 4:58

Es war so viel Zeit vergangen und doch auch wenig wie ich empfand. Meine Reisen nach dem neuen Wissen und den Gerüchten war sehr aufschlussreich gewesen. Es schien als seien zumindest ein paar Drachen wieder aufgetaucht zu sein oder waren sie kreiert worden und wenn ja von wem? dann hatte ich versucht dem Gerücht vom toten König auf die Spur zu kommen.
Es war so vieles passiert seit dem Tag an dem ich die Frau hatte laufen lassen. Doch wirklich viel zurück dachte ich nie außer es konnte mir im hier und jetzt vielleicht helfen oder der Zukunft dienen. Ich war Monate lang unterwegs gewesen, nie länger als eine Woche maximal an einem Ort geblieben oft hatte ich herum gefragt meine Informationen eingesammelt und jene dann zusammengefügt. 
Doch wirklichen Erfolg konnte ich es auch nicht nennen und doch hatte es mich ein wenig weiter gebracht. Es gab also zumindest zwei oder drei Drachen das stand auf jeden Fall fest und konnte ich so gut es eben ging nachverfolgen, die Gerüchte um den König legten sich erstmal schnell als Krofo verschwand vollkommen. Tage später dann wurde mir berichtet von einem der Boten dass das Land wieder aufgetaucht sei doch ganz anders als zuvor. 
Das wiederum interessierte mich nicht wirklich erst als mir Kunde zu Ohren kam das wohl Menschen aller Art anfingen dort hinein zu ziehen in das Land. Jedoch gab ich nicht all zu viel darauf solange es mich nicht betraf und mich betraf momentan eher mein neues Freudenhaus zu führen und es erfolgreicher denn je zu machen. 
Ich hatte jenes Haus ziemlich direkt nach meiner Ankunft hier erstanden und hatte meine Sklaven und Sklavinnen alles her und einrichten lassen. Schnell war bekannt das ich genauso hinterlistig wie gemein und gefährlich war, was hier dazu führte das man viele Freundschaftsangebote erhielt wie ich wieder einmal feststellen musste.

Selbst jetzt bei den Gedanken musste ich lachen, Selene war weiter in meiner Gunst gestiegen als sie mir ein magisches Mädchen brachte das in der Lage war Teile von sich zu verlieren und jene wieder nachwachsen zu lassen. Sie war pures Geld wert und Selene hatte den Auftrag erhalten sie in Schuss zu halten und für ihr Wohlbefinden zu sorgen. Oft wurde ich zu verschiedenen Mählern geladen oder meine oder die dienste meiner Mädchen und Männer waren gefragt. Da ich mir stehts selbst ein Bild machte wenn meine Sklaven an anderen Orten wie bei uns arbeiteten war ich bereits viel herum gekommen in der stadt und hatte bereits mein eigenes kleines Netzt aufgebaut und baute stehts weiter. Informationen kamen zu mir oder ich lies welche verbreiten . 
Ansonsten war das Leben hier angenehm wie ich empfang und sehr zu genießen wenn man war wie ich vermutlich. 
Ich erhob mich um mich zu den Verließen im Keller und darunter zu begeben, ein paar meiner Experimente beobachten und ihren Stand überprüfen. Ich hatte vor einigen Wochen erfahren das die Nachfrage nach Säuglingen und Kindern relativ hoch war nicht als Sklave sondern um Familien fortzuführen oder als spielgefährten für die eigenen Kinder was auch immer mir war es auch relativ egal, jedoch wo eine nachfrage war konnte man Geschäfte machen. Also hatte ich begonnen Frauen und junge Mädchen aufzunehmen die bereit waren Kinder auszutragen und jene zu verkaufen. Sie durften in jener Zeit bei mir unterkommen wurden versorgt und gepflegt und sie hatten ihre aufgaben zu erledigen so lange dies ging. 
Nach der Niederkunft durften sie noch einen Monat bleiben ehe sie gehen mussten oder als Sklavinnen bei mir unter kommen konnten oder als Brüter sich anstellen lassen können wie ich zu sagen pflegte. Dies bedeutete das sie sich so lange es ging und sie lebten zur Verfügung stellten um Kinder zu gebären.
Ein anderes Experiment war ein Schattenkind, Selene hatte es mitgebracht erst wollte ich Selene bestrafen lassen und öffentlich 3 Tage lang auspeitschen im unserem Haus jedoch erklärte sie dann welche Fähigkeiten dieses Kind hatte und ich lies ihr wenigsten die Gnade zu kommen und hörte sie an. Sie berichtete das jenes Kind zur Hälfte ein Schatten sei, ich lies das Kind dies beweisen und es zeigte es in dem es begonnen hatte sich im Raum zu bewegen in dem es vom Schatten zu schatten wanderte. Warum auch immer wich mir das Kind kaum von der Seite und griff sogar nach meiner Hand mit einem fiesen grinsen im Gesicht, ich grinste zurück und funkelte es dann wütend an worauf hin das Kind zu lachen begann und dann aus dem nichts mit einem kleinen süßen Singvogel wieder vor mir stand es biss den Kopf ab und schluckte herunter und hielt mir dann den Rest hin so dass das Blut in meinen Becher tropfte.
Dieses Kind war nicht wie die Gören oder Bengel die sonst hier herumkreuchten in den Städten und Dörfern. Das Kind fang gefallen an Folter und Grausamkeiten, zum foltern nahm ich es ab und an mit und es lachte und klatschte freudig wenn ich es dann aufforderte ebenfalls zu spielen half mir das Kind beim foltern.
So langsam hatte ich gefallen an dem Kind gefunden. Es war ein Mädchen/Junge wie ich feststellte als ich das Kind das erste mal im Bad sah, sie war mit Männlichen wie Weiblichen Attributen ausgestattet. Ob sie Brüste bekommen würde wusste ich nicht da sie noch zu jung war. Jedoch würde sie sicher vieles an Möglichkeiten haben werden. 
Oft lief das Kind hinter oder neben mir und hing förmlich schier an mir jedoch nervte es mich nicht oder heulte nicht herum, an sich zeigte es keinerlei wirklichen Eigenschaften die die Kinder sonst so an den Tag legten, aber genau das war vermutlich der Grund warum ich das Kind dulden konnte. Sobald wir alleine waren oder nur mit den Sklaven wurde jedes Ja oder Nein von dem Kind mit Mutter beendet was ich ebenfalls tolerierte. abends kam das Kind manchmal und lies sich über den kopf streicheln und verschwand dann in ihrem Zimmer zum schlafen. 
Ich hatte nach Namen überlegt da es langsam unattraktiv wurde ständig nur Kind zu rufen. Auch wenn es hervorragend funktionierte. Ich hatte einen Namen gefunden und war nun eben auf dem Weg in unsere Verließe um dem Kind beim spielen zu zu sehen. Es hatte eine Freude am häuten bei lebendigem Leib entdeckt und bereits nach drei Tagen zeigten sich schon erste Verbesserungen wie ich feststellen konnte. Das Kind war schnell im lernen. 
Ich betrachtete es eine weile wie es so da stand Blutverschmiert und bespritzt ein Stück haut in der Hand welches es vor das Licht hielt und genau betrachtete ehe es einmal daran kurz leckte den Kopf schüttelte und das Stück nach hinten warf unbrauchbar also. ein lächeln und grinsen huschte über mein Gesicht als ich sah wie sie das Messer neu ansetzte und dann den Schrei hörte das Kind hörte auf sah den Mann auf dem Tisch an und zog die Augenbrauen wütend zusammen ehe es ausholte und zuschlug. Doch wir beide hatten mit dem kommenden nicht gerechnet als aus ihrem Handgelenk eine klinge heraus trat und als ihre Faust sein Gesicht traf und die Klinge glitt wie Butter in den Schädel hinein. als sie die Faust zurück zog und die Klinge betrachtete grinste sie freudig und hielt ihre Hand hoch um sie mir zu präsentieren, ich berührte die klinge sanft jedoch ja nicht zu fest und meine Vermutung wurde bestätigt, ihre Schattenform schien dazu in der Lage sich auch in Waffen oder ähnliches wandeln zu können. Ich strich ihr über den Kopf mit einem lobenden nickten und betrachtete den nun toten Mann auf dem Tisch. Sie hatte fast die ganze Haut seines Torsos entfernt in gleichmäßigen langen streifen wie ich feststellte ich betrachtete ihre Arbeit und nickte wieder. Sie war gut und präzise wie ich bemerkte. Vielleicht konnte ja doch etwas aus ihr werden.

Ich habe einen Namen gefunden der dir gefallen könnte. Was hälst du von Necromana? Necro als kurze Version oder Bezeichnung und Titel?


Das Kind nickte freudig und schlang die Arme um meine Hüften ich lachte und tätschelte Necro´s Kopf sanft und gab ihr sogar einen Kuss auf die Stirn.

Mein Name ist Necromana tochter von Ashkanta .


Wie sie dies so sagte überlegte ich kurz ob ich es ihr verbieten sollte, jedoch dann lies ich davon ab. sollte sie sich so vorstellen mehr als unsere Grausame Liebe zur Grausamkeit verband uns eigentlich nur noch unsere Liebe zu gewissen trünken und speißen.
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