Die Rückkehr des Meereskönigs

Als er mein Kinn hob so das ich ihn ansehen musste  und sagte das es nicht meine Schuld war, half es mir in dem Moment noch nicht wirklich. Aber ich nickte leicht. Tief durchatmend strich ich mit dem einen Ärmel über meine Augen um sie vom Tränenschleier zu befreien. Der Wasser-Phönix flog über unseren Kopf dahin während Meister Frenjir mich das letzte Stück herein brachte und in meinem Gemach, das noch das Zimmer vom Anfang war absetzte. Der Wasser-Phönix ließ sich neben uns nieder und schaute zu wie Meister Frenjir meinen Schnitt am Oberarm versorgte. Nur kurz zuckte ich einmal leicht als er es säuberte. Aufmerksam hatte ich zugesehen wie er es gemacht hatte um zu lernen. Als er nun wieder fragte sah ich Meister Frenjir wieder an. Wo wollte ich sein? Ich wusste es nicht. Am Anfang wie ich hier her gekommen war wäre ich wohl sofort zur Insel. Hauptsache weg und alleine sein wo ich sicher bin. Aber in der Zeit wo ich nun hier war und gelernt hatte täglich hatte sich etwas verändert.

"Ich würde gern hier bleiben, Meister Frenjir. Aber ich würde gern lernen besser zu werden, das mir das wie heute nicht noch einmal passiert. ..... Auch würde ich gerne verstehen, woher mein Freund hier auf einmal wieder kam. Er hat Angegriffen, etwas was ich nicht konnte. ... Ich würde euch auch gerne das Schwert meines Vaters geben. Ich bin es noch nicht würdig zu tragen oder zu ziehen. Würdet ihr es bis dahin für mich aufbewahren?"

Schmunzelnd beobachtete Tyrone seine kleine Tochter wie sie sich eine passende Position suchte an der sie ihm nah sein konnte und als bald wieder einschlief. Hier schien es ihr sehr gut zu gehen. Möglichst vorsichtig streckte er seinen Kopf etwas und gab ihr noch einen Kuss auf ihr Haupt ehe er zu Liams Worte herüber blickte.

"Na lama, Feredir. Ja, wir kuscheln heute alle zusammen."

Sein Blick wanderte zu Misha die ebenfalls zu ihm Blickte und er sie auch ohne Worte verstehen konnte in dem Augenblick da es ihm genauso ging. Es war schön einmal nicht sofort der Arbeit nachzujagen von der mehr als machbar immer da war. Es tat ihnen allen gut diese seltenen kleinen Momente. Mit seiner freien Hand strich er Liam kurz über den Kopf ehe er Misha über die Wange strich.

Ich blickte sie an, sie war mehr als würdig jedoch glaubte sie dies selbst nicht im Moment.

Dann bleiben wir hier. 


Mein Blick wanderte nun zu dem Phönix ich neigte leicht meinen kopf zum Gruß und meinen Respeckt zu zeigen. Da jener jedoch Marla wohl beschützte würde er sicher keine Gefahr bedeuten. Woher oder wie oder was wusste ich nicht 

Ich werde mit dir trainieren und mit dir üben bis du bereit bist auch in deinen Augen dein Schwert wieder zu bekommen bis dahin werde ich es für dich verwahren und pflegen. Aber zu erst wirst du versuchen dich etwas zu erholen ich werde uns die Zutaten für Barelia bringen lassen und es für uns zubereiten es wird dir kraft geben für die Heilung und ist aber auch nicht zu deftig im Magen.


Für mich gab es keinen Zweifel daran das ich bis zum morgen nicht von ihrer Seite groß weichen würde.

Unseren schönen momente wurden durch ein Klopfen unterbrochen. Ich erhob mich legte etwas um mich um mich zu bedecken und ging an die Tür ein Bote sagte mir das Informationen für Tyrone hatte jene wären wichtig. Ich nickte und bedeutete ihn draußen im Gang zu warten wie es sich gehörte wenn man in der nähe der Gemächer war.

Liebster ein Bote ist hier, er sagt er hat Nachrichten für dich und es sei von dringender Natur. Er wartet am Gang vorne. 


Ich legte den umhang wieder ab kam zu ihm um Maeve zu nehmen welche er sicher nicht bei sich halten konnte wenn er nun seine Nachrichten erhielt.

Überrascht von dem Klopfen blickte Tyrone zur Türe. Sah Misha kurz nach als sie dort hin ging. Er schnappte sich Liam, dachte es wäre vielleicht für Misha und knuddelte vorsichtig seinen Sohn um seine Tochter nicht zu wecken. Jedoch hatte er sich da wohl vertan. Daher seufzte er. Gab Maeve und Liam einen Kuss ehe er beide wieder an ihre Mutter reichte. Brummte kurz etwas unverständliches ehe er seine Weste überwarf und es fast wie einfache Kleidung wirkte. Er trat auf den Flur hinaus und schaute sich kurz um ehe er zu den Boten ging um zu hören welche Katastrophe anrückte, den bei anderen Dingen würde man warten bis er gleich im Arbeitszimmer war.

Der Wasser-Phönix blickte Frenjir aufmerksam an ehe auch er seinen Kopf neigte, schüttelte kurz sein Gefieder das wie ein ganz leichter Sprühnebel um ihn herum wirbelte, so leicht das man ihn auf der Haut kaum spürte. Danach saß er wieder ruhig da und beobachtete. 
Ich nickte zu seinen Worten. Auch vertraute ich Meister Frenjir und das er die beste Entscheidung gerade traf. Zwar wusste ich noch nicht wie ich mich erholen sollte. Am liebsten würde ich es verdrängen und meinen Aufgaben und Pflichten nachgehen. Ich hatte gehofft wohl einfach, das durch die große Säuberung alle die Böses und Falsches getan hatten vom Orden nicht mehr lebten. Aber diese Hoffnung war nicht Wahrheit geworden wie ich heute feststellen musste. Vorsichtig nahm ich das Schwert meines Vaters in die Hand. Strich sanft über die drei Schriftzeichen. Loyal, Mutig, Wahr[haftig]. Ich war Loyal und strebte immer nach Wahr[haftig] aber Mutig war ich heute nicht gewesen. Damit reichte ich Meister Frenjir das Schwert entgegen.

Ich nahm die Kinder und legte mich zurück mit ihnen ins Bett. Maeve runzelte etwas die Stirn und fand ihren Weg zu meiner Brust und legte dort ihren Kopf ab. Liam war auf meiner anderen Seite und lag dort an mich gekuschelt und streckte eine  Hand aus um sie auf Maeves zu legen.

Der Bote verneigte sich tief vor seinem König und wartete ehe er kurz und knapp berichtete.

Es gab einen tätlichen Angriff auf Marla Meister Frenjirs Schülerin. Sie ist außer Gefahr der verantwortliche auf Meister Frenjirs Anweisung im Palast Verließ nach anderen wird gesucht. Es wurde berichtete ein Vogelänliches Wesen habe Marla beschützt und sei bei ihr. Meister Frenjir kümmert sich um sie. 

Ich hatte zu ihren Worten genickt, ja Reden das schien man viel zu müssen beim Regieren. Ehe ich begann zu erzählen. Auch von dem Schutz und wie jener angedacht war. Ich teilte auch mit wie ich dazu gestanden hatte und einige andere auch dem zustimmten das es gebunden sein musste an Bedingungen das nicht einfach keine Magie möglich war oder nur die sogenannte gute. 

Ich verstehe bis jetzt nicht wie Vater dies überhaupt miteinbeziehen konnte. Mein erster Gedanke war das sie die MAgie ganz verbieten wollen doch dann wäre ich gegangen. Ich glaube nicht das ich jemals so überdacht sein werde wie er. Meine Gedanken kennen nur angriff und ruhe. Ich würde jene die vertoßen gegen unsere gesetzte und unsere sicht auf MAgie einfach ausradieren. Er kann troz persönlicher Dinge überwiegend sachlich bleiben und weiter offen sein für vorschläge ohne jene direkt abzulehnen oder sie auszuschließen. Wärend meine Gedanken einzig bei meiner Familie war bei Dir und unseren drei Kindern und welche Gefahr es für euch sein könnte. Egal ob ich nun Vaters Amt übernehmen soll irgendwann ich wäre gegangen denn dies wäre nicht meine Vorstellung gewesen von leben und regieren. Ich bin nicht soweit das ich das Wohl unseres Volkes über mein eigenes stellen könnte in solch einer entscheidung. Auch wenn es nun nicht dazu kommt so ist mir doch klar geworden das meine Priotitäten beim wohl meiner Familie liegt.

Aufmerksam lauschte ich seinen Worten. Nickte hin und wieder und dachte darüber nach. Magie, ohne Magie, bedachte Magie, Überwachte und Bedachte Magie. Ich bemerkte wie Finja noch versuchte zuzuhören aber dann doch in unseren Armen einschlief. Einen Moment lang schwieg ich als Keith verstummte.

"Tyrone denkt an die Familie, aber nicht nur. Er überblickt das ganze und wählte dann seine Worte. Es klang für mich nicht danach als wenn er die Magie komplett abschaffen wollte. Er weiß um Misha, um mich und die Kinder. Selbst Emily besitz Magie, aber keine die ich bisher deuten kann. Und wenn ich ehrlich bin, so wäre ich wahrscheinlich sehr froh wenn ich meine Magie unterdrückt wird, besonders da ich jetzt weiß das ich den Wind nicht mehr Kontrollieren kann und er versucht unser Kind zu töten und mich seinem Willen zu unterwerfen. Jedem ausradieren der nicht so denkt wie das Gesetz oder wie du macht dich zu keinem guten Anführer deines Landes. Das du im Augenblick deine Priorität bei deiner Familie legst ist absolut in Ordnung. Wer weiß schon was uns allen die Zukunft bringt. Die Blutlinie der Meereskönige wird viel älter als die der anderen Menschen. Angenommen Tyrone wird über 100 Jahre, wie Alt wirst du dann sein? Wer weiß schon ob du ihm dann auf den Thron folgen wirst oder nicht vielleicht eines der Kinder und du kannst ganz für die Familie da sein. Nicht jeder ist dazu geboren um Anzuführen, aber das ist auch gut so, sonst würde sich ja jeder um den Thron prügeln und glaub mir das habe ich lange genug in Despain beobachtet weil jeder dort denkt er wäre ein besserer Anführer als alle um sich herum."

Sanft und Liebevoll strich ich ihm mit der freien Hand über die Wange, Stirn und Haar.

"Nicht jeder denkt über Magie gleich, besonders bei mir bemerke ich es nun. Als Kind war die Magie für mich schmerzhaft und doch faszinierend. Als Junge Frau nachdem der Wind hinzukam genoss ich es und liebte sie ungeachtet etwaiger Konsequenzen. Dann kam Yvaine und wandelte mich und die Magie war zwar da, aber sie diente nur dem Zweck das es Yvaine gut ging und ich sie vor allem Beschützte. Im Kerker von Askalon wo Ashkanta mich so oft zum Spaß tötete und ich nicht auf meine Magie zugreifen konnte, brach sie mich in unendlich Teile aber so oft ich es mir damals dann gewünscht hatte, ich konnte nicht sterben. Als mich der Mann damals rettet und half zu entkommen, sammelte sich alles langsam wieder zusammen, aber nicht wie vorher. Auf meiner Flucht bemerkte ich das erste mal Emily und die Veränderung in mir. Ich lernte dich und deine Familie kennen und lieben. Etwas was ich vorher nicht gekannt hatte. Die Liebe damals zu Yvaine war erzwungen und nicht wirklich echt. Die Liebe zu dir kam tief aus meinem Herzen und Seele und wächst seit dem jeden Moment mehr und mehr. Seither begann ich meine Magie zu verdrängen und wäre sie am Liebsten los da sie nur Tod und verderben bringt. Der Wind verstärkt das und wie damals bei Emily, hab ich es nun wieder getan kaum das ich wusste das wir ein Kind bekommen. Das hat sich nun gerächt. Der Wind und ich können nicht mehr miteinander aber keiner von uns lebt ohne den anderen. Genauso wie ich mir ein Leben ohne dich einfach nicht mehr vorstellen kann. Daher müssen wir einen Weg finden der allen Seiten hilft. Kompromisse gehören wohl einfach zum Leben dazu. So schwer sie auch scheinen. Wenn du gehen möchtest, zurück auf den Hof oder wo anders hin, dann kommen wir mit dir. Wenn du bleiben möchtest dann bleiben wir. Wie du dich auch entscheidest. Wir sind hier, aber die Herausforderungen die uns das Leben stellt, werden nicht weniger sondern schwerer. Zumindest scheint mir das so."

Tyrone lauschte den Worten des Boten. Er ließ nicht durchsickern was er dachte und dankte dem Boten für die Information. Er sah jenem kurz nach ehe er wieder zurück ins Gemach ging. Leise schloss er die Türe und kam ans Bett heran.

"Marla, Frenjirs Schülerin wurde tätlich Angegriffen. Frenjir kümmert sich nun um sie. Wir haben wohl den ersten Gefangenen im Verließ unten."

Er seufzte schwer.


"Ich hatte sehr gehofft jene nicht zu brauchen. Aber scheinbar geht diese Hoffnung nicht in Erfüllung. Ich muss mich fertig machen und der Sache nachgehen."

Er beugte sich zu Misha hinab und gab ihr einen langen Kuss auf die Stirn und den Kindern einen kleinen auf ihre Haare ehe er sich begann zu waschen und anzukleiden. Danach kam er noch mal zu Misha und den Kindern ehe er das Gemach verließ und sich auf den Weg machte Richtung Thronsaal und Arbeitszimmer. Kurz vor jenem machte er dann aber doch einen Bogen um nach Marla und Frenjir zu sehen.

Ich böickte ihn an und erwiederte den kuss. Als er ging wünschte ich ihm einen guten tag troz allem. MAeve wurde bald wach und ich begann die Kinder und mcih fertig zu machen. 
Liam brachte ich wieder zur Gruppe ehe ich mich mit einigen traf wegen der Vorbereitungen. Maeve wirkte sehr wach und versuchte fast alles in die Finger zu bekommen wo sie heran kam. Nahm ich ihr es mit einer Erklärung weg sah sie mich nur mit großen augen an voller vorwurf ehe sie den kopf wegdrehte. doch sie machte kaum ein geräusch. 




Frenjir hatte MArla nochmal in die Arme gezpgen ehe es klopfte ud er an der Tür die Zutaten entgegen nahm die er brauchte. Er kam zu Marla zurück und breitete alles aus er benannte was sie vielleicht noch nicht kannte und wazu man es gebrauchen konnte.

Wir werden uns unser Essen heute gemeinsam zubereiten soweit du kannst. Es hilft nach einem Kampf den geist und die Gedanken wieder ein wenig zu sortieren und sich etwas abzulenken.


Als Tyrone kam blickte ich ihn an und neigte leicht kurz den Kopf ehe ich Marla einen Arm um schultern legte.

Marla versuchte sich auf die Zutaten zu konzentrieren, aber es fiel ihr schwer. Hier und da musste sie nachfragen was ihr auch irgendwie unangenehm war. Nach und nach begann ihr Schnitt etwas zu schmerzen weshalb sie den Arm etwas ruhiger hielt als zuvor. Noch bevor Tyrone herein kam spürte sie es. Ihre Haltung wurde Angespannt und unsicher. Wie jedes mal wenn Tyrone in der nähe war. Er war schließlich der Meereskönig. Da aufstehen gerade nicht so wirklich möglich war neigte sie tief den Kopf vor ihm. 


"Asero madu Meere, Mehasale!"



"Asero madu Meere, Mara! Ich hörte es gab einen unerfreulichen Zwischenfall und wollte kurz nach euch sehen. Wie ich sehe seit ihr in guten Händen."

"Habt Dank, Mehasale. Meister Frenjir achtet sehr gut auf mich."

"Das freut mich sehr zu hören. Erholt euch gut, Marla!"

Tyrone nickte und betrachtete dann den Vogel der sehr nah bei Marla saß einen Augenblick, ehe er zu Frenjir blickte. 

"Hast du einen kurzen Moment?"

Fragte er ihn schließlich und trat dann wieder aus dem Raum heraus in den Gang. Er würde Frenjir nicht lange aufhalten, er hatte deutlich erkannt wie sein Bester Freund auf seine Schülerin achtete.

Als Tyrone fragte ob ich einen Moment hätte neigte ich kurz den kopf und beendete mein tun um es unterbrechen zu können. Ich drückte Marle sanft in eine liegende Position und strich ihr über den Kopf.

Ich bin gleich wieder zurück, ich bin nur vor der Tür niemand kann hier herein kommen ohne das wir es mitbekommen. Ruh dich aus, das hier ist gegen die schmerzen.


Damit träufelte ich zwei Tropfen aus einem Flacon in ihren Mund. Dann begab ich mich vor die Tür lies jene jedoch leicht angelehnt.

Es ist soweit alles unter kontrolle einer ist im Verließ die anderen wer immer es sein sollte werden gefunden werden. Ich werde ein Exempel an ihnen vollführen. Das ist nicht nur weil sie Marlas Familie auf dem Gewissen haben und sie hier angegriffen haben aber auch ihr Verrat am Orden. Wer erhalten hat von uns wird dessen wieder entbunden so ist der Brauch das wussten sie also werden sie nach diesen Regeln gerichtet werden. 


Da

Marla legte sich wie Geheiß hin und nahm die Tropfen ohne das Gesicht zu verziehen auch wenn sie nicht wirklich schmeckten. Sie hoffte wirklich das die Schmerzen davon schnell vergehen. Sie atmete tief durch und sah Meister Frenjir kurz nach ehe sie die Augen schloss und versuchte zur Ruhe zu kommen. Wenig später spürte sie etwas an ihrer Seite, kurz öffnete sie die Augen und sah das der Wasser-Phönix sich an ihre Seite gesetzt hatte. Sanft hob sie die Hand und strich sanft über seine Vorderseite und schloss dann wieder die Augen. 


Tyrone wartet auf den Gang und schaute Frenjir an. Dabei beobachtete er ihn genaustens. Was er hörte stimmte ihn nicht weniger beunruhigt aber wenn es eine Ordensangelegenheit war so stand er einen Schritt zurück. Da würde er sich hüten einzumischen. 

"Ich verstehe. Dann überlasse ich es dir und dem Orden. Doch ich will Informationen und Zwischenstände. Wenn eine Gefahr droht von den noch verbliebenen der Falschen Seite muss ich reagieren. Die Zeit gerade sind eh nicht einfach."

Kurz blickte er zur Türe und dann wieder zu Frenjir.

"Was ist mit Marla? Ich sehe das sie äußerlich versucht stark zu sein, besonders vor mir. Wie sehr hat es sie wirklich zugesetzt? Der Wasser-Vogel scheint vertraut zu ihr zu sein, wenn er so plötzlich auftauchte und nicht mehr von ihrer Seite weicht."

ich lies die Schulern rollen und knackte den kopf nach rechts und links. Darüber waren meine Gedanken ebenfalls gekreist.

Es war sicherlich nicht der einzige und wer weis wer von ihnen alles noch avon kam weil sie nicht im Land waren, aber die aufgabe des Ordens und aller die eine Position bei uns begleiten werden von nun an wie früher gekennzeichnet und wir werden jene Finden die noch übrig sind und sie werden sich alle den Ritualen des Ordens unterwerfen und alle ihre erworbenen Dinge abgeben und ablegen müssen. Nackt wie wir kamen so gehen wir oder tod. Es wird keine Hetzjagt geben auch wenn ich es am liebsten wollte aber das Vol und das Land gehen vor aber wir werden sie finden egal wo sie sich verstecken und sie werden der Gerechtigkeit unterzogen die ihnen zusteht wie es brauch war und ist bei uns.


Als er fragte wie nahe es Marla ging seufzte ich.

sie ist davon überzeugt das es ihre Schuld ist, das sie nicht bereit ist das es falsch ist jemanden nicht anzugreifen und zu töten sondern sich nur zu verteidigen. Er hat sowohl ihren Vater wie auch ihren Bruder getötet, sie haben ihre Familie ausgelöscht und wollen es immer noch. Sie hat mir ihres Vaters Schwert gegeben damit ich es verwahre bis sie bereit ist und würdig ist jenes Schwert zu tragen. 
Wenn ich könnte...... sie kann nicht einmal sehen oder verstehen das sie viel mehr als würdig für ihres Vaters Schwert ist. Sie ist dazu in der Lage zu kämpfen und doch hat sie sich anscheinend nur verteidigt nach dem was ich erzählt bekam. Sie hat nur abgeblockt bis sie hier her kam. 
Ich weis ich sollte mir nicht anmaßen solche starken Gefühle für eine Schülerin zu entwickeln aber sie ist besonders sie ist anders. Ich hätte bei ihr sein sollen sie war alleine dort draußen es ist meine Aufgabe meine Schüler und Brüder und Schwestern zu schützen oder ihnen schutz zu bieten. 
Das alles ist viel, nicht nur das sie alles verraten woran ich glaube es ist auch das ich jeden einzelnen töten könnte allein für das was sie MArla angetan haben und immer noch tun in dem sie jene Erinnerungen schafften. Am liebsten würde ich sie an einem Ort erwachsen werden lassen wo ihr nichts passieren kann nie wieder. 


Ich brummte und strich mir über den Kopf. Es wunderte mich das mein Beschützerinstinkt für Marla ebenso stark war wie für die Kinder der Familie meines Königs.

Ich hatte Niccis Worten  versucht zu folgen so gut es ging. In jenem Moment schien sie mir so viel voraus. Wie sehr würde ich die Dinge ebenfalls so sehen wollen ohne durch mein Wissen gelenkt zu werden in jenem meiner Gedanken. 
Ich nahm war das Finja bei uns eingeschlafen war ich lächelte und zog die Decken etwas über sie.
als sie über sich und den Wind sprach wurde mein Herz wieder schwer.

Ich weis das vermutlich niemand je dies aussprechen würde aber ich sehe den Wind und dich nicht als Gegensatz. Ich habe ihn erlebt und egal was auch immer der Win bisher getan hat oder tun wird ich glaube kaum das meine Gefühle sich dadurch ändern würden. Ich weis es klingt verutlich schlimm aber ich liebe den Wind genauso wie ich dich liebe. Ich leide nicht unter dem was ihr geeinsam erlebt habt vielleicht kann ich es deswegen aber selbst wenn ich mich entscheiden müsste wüste ich nicht ob ich es könnte. Mir schmerzt es nur tief im Herz und meiner Seele das es wohl keinen weg gibt das ihr beide wieder in eintracht miteinander leben könnt. Wenn ich könnte würde ich mich zur verfügung stellen damit du die magie nicht unterdrücken musste sondern an mir ablassen kannst aber ich weis auch das du dies nicht möchtest oder es bisher nicht wolltest. So sehr wie du bereit bist dein leben für meines zu ändern so bin ich es für dich. Vielleicht hast du recht und wir werden nie regieren müssen doch selbst wenn könnte ich niemand besseren als dich sehen an meiner seite bis ich sterbe. Egal wo wir sind solange ich bei dir und unseren Kindern sein kann ist mir alles recht.


Sanft fuhr ich über ihren arm und hals meine Art sie anzusehen und gleichzeitig meine nähe und Liebe mit ihr zu teilen sie jen spüren zu lassen sanft glitt meine hand zu ihrer die etwas frei war und ich strich sanft darüber ehe ich jene hand etwas hob um sie zu küssen.

Ich wünsche mir nur das du glücklich sein kannst und zufrieden egal was du dafür brauchst. Es tut mir leid wenn ich immer mal wieder zu beschützend werde aber nochmal.... ein weiteres mal die menschen zu verlieren die ich... die ich mehr liebe als alles andere allein der Gedanke macht mich wahnsinnig. Also werde ich alles tun um dafür zu sorgen das es nie wieder passieren kann solange ich es verhindern kann.

Lächelnd hörte ich ihm zu und siegte leicht den Kopf. Er war wie er war. 

"Es ist nichts falsch daran so zu sein wie du bist. Jedoch würde der Wind dich töten wenn er könnte nun. Seit damals eurer Begegnung auf dem Hof hat dich viel getan und verändert. Er würde Emily töten und unser Ungeborenes ohne zu zucken weil er nun weiß das er mich damit verletzt. Er hat es versucht, weshalb ich letzten Endes im Meer gelandet bin. Ich hatte ihn bezwungen und eingesperrt. Doch dann im Meer ..... Es griff nach mir. Hielt mich an Armen und Beinen, an der Taille und zog auch tiefer Unterwasser. Wäre Ilyn nicht aufgetaucht, bezweifelte ich je wieder an die Oberfläche gelangt zu sein. Seit wir hier sind, halte ich mich vom Meer fern. Nun weiß ich warum mein Instinkt mich fern hielt."


Sanft spielte ich mit seiner Hand ehe ich sie sanft umschloss. Mein Blunck wanderte zu der schlafenden Finja und dann zu Emily.

"Wenn mich das Leben eins gelehrt hat, dann das nichts Sicher ist in dieser Grausamen Welt. Ich kann dir nicht versprechen das sich ein Verlust nicht wiederholt, aber ich kann dir versprechen das ich alles zunächst werde um es mit allen mir möglichen Mitteln zu verhindern. Und nun komm, lass uns die Mädchen ins Bett bringen und dann ebenfalls ausruhen. Ich denke besonders du mein Liebster hast schlaf dringend notwendig. Hier in den Räumen sind wir sicher."


Damit beugte ich mich vorsichtig zu ihm herüber ohne Emily zu wecken und gab ihm einen Zärtlichen Kuss.

Tyrone lauschte Frenjir sehr aufmerksam als er vom Orden sprach und wie sie es händeln würden. Er wusste das es hart war, härter als viele anderen sogar verstehen würden, aber so war es auch richtig um eigentlich genau das wie den Falschen Orden auszusortieren. Daher nickte er zu den Worten.

"Du tust das Richtige."

Als er über Marla sprach beobachtete er seinen Freund sehr aufmerksam und hörte ihm ebenfalls sehr aufmerksam zu. 

"Du kannst nicht überall sein. Auch du brauchst einmal Ruhe um dich zu sammeln. Sie hätten Marla nicht angegriffen, wenn du bei ihr gewesen wärst und dann wüssten wir noch lange nicht davon das sie hier sind. Du weißt auch nicht was sie alles damals und heute zu ihr gesagt haben. Worte können Mächtiger als ein Schwert sein. Du erzähltest mir einmal, das ihr Vater sie hat gelehrt sich zu verteidigen. Verteidigen, nicht Angreifen. Vielleicht ist sie der Meinung das ihr das Recht jemanden Anzugreifen und zu Töten nicht zusteht? Sie ist besonders auf ihre Art. Genauso wie du und wenn ich mich richtig entsinne an die Lehren in unserer Kindheit, dann hatte jeder Stamm des Ordens eine einzigartige Besonderheit oder Gabe die es in keinem anderen gab. Wenn mich meine Erinnerung jetzt nicht trägt, dann haben sie zwei Stämme ausgelöscht bzw sind nur vereinzelnd noch übrig. Marla gehört zu einem Teil zu einem dieser ausgelöschten Stämme. Man sagte mir aber auch das sie zur Hälfte von einem Wesen Abstammte das ebenfalls ausgelöscht wurde. Das Macht sie einzigartig und sehr Besonders. Vielleicht sieht man sie als Gefahr, ich weiß es nicht. Man hatte damals versucht Nicci zu töten und heute Wissen wir das sie ein Schlüssel und sie bestimmt war mit dem Meer verbunden zu sein. Es kommt mir langsam so vor als wenn sie versuchten, nenne wir sie mal kurz einfach Schlüssel, jene Schlüssel auszulöschen damit irgendetwas nicht geschieht und wenn wir das weiter zurück gehen in die Vergangenheit sie da schon über einen so langen Zeitraum versuchen das nicht auszuschließen ist das ihr Plan sehr grausam und Mächtig war, ist, sein wird. Was auch immer. Erinnere dich. Sie haben vielleicht deine Schwester deshalb nicht am Leben gelassen so wie deinen Großteil des Stammes. Ihr wart bekannt dafür das bei euch die Mächtigsten Krieger und die Weisesten Orakel her kamen. Eri oder Era ich weiß es nicht mehr erzählten mir einmal das sie die Orakel versuchten so gut es ging zu Kontrollieren. Wir wissen nicht um das Wissen das die Orakel damals weissagten. Myranor hat den Orakelsee nicht wieder entstehen lassen nach der Zerstörung. Das muss ebenfalls einen Grund haben. Vielleicht solltest du versuchen mit ihm zu sprechen. Es scheint mir als wenn er seit dem Neubeginn vieles auf den Kopf gestellt hat und wir nun mit dem alten Wissen nicht weiter kommen."

Er legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter. 

"Versuch zur Ruhe zu kommen, kümmere dich um Marla. Sie scheint dir anders als bei anderen sehr nah zu gehen. Du reagierst sonst nur so extrem bei mir oder der Familie. Wenn ich dir helfen kann sag Bescheid. Gibt es irgend etwa was ich noch für dich Erledigen kann?"

Ich seufzte aber ja sie hatte recht. Sanft stand ich auf und hob Finja hoch und brachte sie vorsichtig in ihr zimmer und bettete sie sanf tund flüsterte ihr ins ohr das ich sie zurück gebracht hatte und das sie gut schlafen sollte und das ich sie lieb hatte. Dann ging ich zurück um Emily ins Bett zu bringen und dann nachdem ich umgezogen war ebenfalls zurück ins Bett zu steigen.
Ich zog nicci sanft in die arme und hielt sie fest, tmete ihren duft ein spürte ihr atmen ihre wärme und präsenz.

Ja schlaf wäre wohl gut auch wenn ich nicht weis ob ich ihn finden erde aber solange ich hier mit dir liege kann reicht es mir.


Ich hatte die augen geschlossen und versuchte einfach mich nur darauf zu konzentrieren das gerade im moment alles gut war.

Während er sich erst Finja widmete schaute ich kurz nach Emily die aber zufrieden am schlafen war. Dann reichte ich sie weiter an Keith und sah den beiden kurz nach ehe ich ihn auch beobachtete wie er sich fertig machte und dann zu mir ins Bett kam. Gerne kuschelte ich mich in seine Arme und sog die Nähe in mir auf. Es tat gut mit ihm hier zu liegen und ich hoffte ser das es ihm ein ebenso beruhigendes Gefühl vermittelte wie mir. Kurz streckte ich meine nGeist aus, alle schliefen von der Familie so das ich ih zurückholte und ganz für Keith da war. Ruhig und gleichmäßig ging mein Atem ehe ich schließlich wieder ruhig einschlief. Mein Schlaf war ruhig und völlig entspannt. So das ich ausgeruht am morgen erwachte. Meine Magie war nicht wieder vollkommen hergestellt aber ausreichend. Ich bemerkte Emily wie sie in ihrem Bettchen zu sitzen schien und mit einem kleinen Stofftier das Finja ihr mal genäht hatte spielte und angurrte. Mit einem lächeln drehte ich meinen Kopf etwas zu Keith um nach ihm zu sehen.

Als ich Niccis atemzüge spürte und hörte fand auch ich irgendwann in den Schlaf, tief und ohne Träume.
Ich wurde wach, da ich einen Blick auf mir spürte ich lächelte und streckte mich etwas ehe ich die Hand austreckte und sanft nach Nicci tastete ehe ich sie fand.

Mhm guten Morgen Liebste, ist unsere Kleine etwa schon wach? Emily liebes kommst du noch ein wenig zu mir zum kuscheln mhm?


ich richtete den Kopf in die Richtung in der ich Emily vermutete und streckte die andere Hand ebenfalls in jene Richtung.

"Guten Morgen Liebster, ja, die kleine Brise war vor uns beiden wach und spielt mit ihrem Stofftier im Bettchen. Bleib liegen, ich hol sie herüber."

Damit gab ich ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen und erhob mich dann aus dem Bett. Emily die bei den Worten von Keith den Kopf gehoben hatte schaute bereits in seine richtung und lachte. Kaum hatte ich sie auf den Arm streckte sie sich auch schon in Keith Richtung.

"Ada ... mhmm . brrrr .."

ehe sie wieder erfreut und fröhlich lachte. Schmunzelnd trug ich sie zu unserem Bett herüber und setzte sie bei Keith ab wo sie gleich fröhlich lachend fast über ihn herfiel.

"Aaadaaaa ...."

erzählte und brabbelte Emily fröhlich quietschend wärend sie weiter auf ihn versuchte herum zu klettern. Ich kam ebenfalls wieder hinzu. Lehnte mich ans Kopfteil an nachdem ich mir ein Kissen in den Rücken noch zurecht gelegt hatte. Es war irgendwie unglaublich süß Emily so zu sehen.

Nach der langen Reise durch das Gebirge und durchs Land von Tydeion und Melanea war ich das letzte Stück mit einem kleinen Schiff über das Meer nach Krofo aufgebrochen. Ich überließ den Männern ihre Arbeit das Schiff zu steuern und hielt mich im Hintergrund, warnte sie aber zwei mal vor einer Gefahr. Beim ersten mal ignorierten sie es und schafften es dem plündernden Piraten gerade noch so zu entkommen, beim zweiten mal hörten sie auf mich und auch wenn der Bogen sie einen vollen Tag kostete und durch ein Unwetter trieb, so wurden sie nicht Opfer weiterer Plündernde Seefahrer. Am Morgen nach über einem Mond auf See sahen die Seeleute die Küste von Krofo und deren Hauptstadt Kyr. In meiner Erinnerung war es Dunkel, Stürmisch und Gefährlich. Jetzt an diesem doch strahlenden Morgen sahen wir alle die an Deck standen geradezu wie Lichtstrahl oder Leuchtfeuer der Hoffnung die Stadt. Den Palast oben auf den Klippen und die Hafenstadt unten an der Küste. Alles wirkte schon von hier aus belebt und irgendwie harmonisch. Aber das hatte ich ja bereits von meinen Seelen erfahren. Mein einziges Problem war aber das ich keinen Fuß an Land setzten konnte ehe ich eine Antwort erhalten würde. Denn offiziell war ich Verbannt und auf der Flucht und ich wusste nicht wie der neue Anführer des Ordens auf mich reagieren würde. Denn alles konnte man nicht erfahren und Wissen. Daher schrieb ich eine kleine Nachricht und holte einen kleinen Vogel vorsichtig aus seinem Plätzchen an meiner Seite und gab ihm den kleinen Streifen mit der bitte diese Nachricht zum Palast zu einem des Ordens zu bringen.

"Flieg vorsichtig und sicher, Tyris. Flieg bitte zu den Zwilligen und bring ihnen diese Nachricht. Sie werden dir nichts tun. Wenn sie dich zurück schicken werde ich bereits am Hafen hier auf dem Schiff sein. Flieg, mein Freund, Flieg."

Damit erhob sich der kleine weiße Vogel mit den Silber glänzenden Streifen im Gefieder und flatterte los Richtung Palast wo ich mindestens einen der Zwillinge erwartete. Einen langen Moment sah ich Tyris nach und schaute dann zu wie die Seeleute und der Kapitän das Schiff für die Einfahrt in den Hafen bereit machten. Ich hatte die Nachricht kurz gehalten, den so viel passte auch nicht auf den kleinen Zettel den Tyris tragen konnte. Asero madu Meere. Ich bin Vaina. Erbitte Diplomatische Immunität für Gespräch bezüglich Rückgabe eines Artefakts. Ich hatte mich bewusst für diese Wortwahl entschieden, da ich nicht wusste wie die Zwillinge und der neue Anführer des Ordens auf mich reagieren würden. Gut ich hatte mich vor einigen Jahren dem Orden widersetzt und war meiner Hinrichtung nur knapp entkommen, aber galt daher als Verbannte und war auf der Flucht vor dem Orden. Aber das was ich gesehen und erlebt hatte war mit meinem Inneren Frieden einfach nicht mehr vereinbar gewesen und nachdem was ich von der Zukunft gesehen hatte, war es so richtig gewesen. Es würde ein anderer Anführer kommen aber ein alter König und würde das Alte aufleben lassen. Dem Meer verbunden. Aber wie das nun mal so war mit Vorhersagen, da stand kein genaues Datum dran. Doch wenn ich alles Richtig gedeutet hatte so war die Zeit gekommen und eine Rückkehr möglich. Jedoch war ab diesen Moment alles schwammig. Ich hatte zwei Wege gesehen. In dem einen blieb ich die Verbannte und in dem anderen durfte ich zurückkehren. Aber welcher Weg es werden würde, blieb die Antwort von den Zwillingen oder dem Anführer abzuwarten.

ich brummte etwas und nickte zustimmend. Er hatte recht ich sollte da nachhaken und vielleicht so etwas antworten erhalten. Es gab so vieles in Erfahrung zu bringen und mein Kopf war so schon beschäftigt mit so vielem was zu tun und zu erdenken galt.
Ich musste alles erst sortieren und priorisieren und dann weiter leiten, doch dies würde nicht jetzt sofort geschehen. 

Als er darüber sprach das Marla etwas in mir ansprach was sonst nur er und seine Familie auslösten nickte ich ebenfalls.

Ja, etwas löst sie in mir aus, sonst bin ich nur so sensibel wenn es um dich und die Familie geht aber von den Gefühlen und Reaktionen und Reflexen her ist es als sei sie gleich mit euch gestellt. Ja du könntest etwas für mich erledigen. Könntest du diesen Brief Nicci zukommen lasen? jemand den ich traft bittet um ein treffen mit ihr.
Der Rest ist bereits im Gange.


Ich machte mich bereit zurück zu gehen und nickte Tyrone nochmal zu ehe ich ihm den Brief reichte und eine Hand auf seine Schulter legte.

Ich werde deinen Rat befolgen und mich wieder um Marla kümmern. Ich hoffe deine Zeit wird nicht zu anstrengend. Und wenn ihr mich braucht lass es mich wissen.


Damit verabschiedete ich mich und ging zurück schloss die Tür und ließ mich neben MArla wieder nieder und begann fortzsetzten was wir begonnen hatten zuzubereiten.

Tyrone nickte und erwiderte den Druck auf die Schulter bei seinem Freund ehe er den Brief entgegen nahm.

"Ich werde ihn Nicci geben und sollte sie sich mit diesem Bekannten treffen wollen sicher gehen das es im Geschützen Rahmen abläuft. Sei unbesorgt. Sollte der Palast einstürzen melde ich mich bei dir, alles andere werde ich heute mit deiner Vertretung oder den Zwillingen klären."

Er ließ die Schulter wieder los.

"Ruht euch aus."

Mit einem lächeln nickte er Frenjir zu und sah ihm kurz nach ehe er den Flur vor dem Raum verließ und sich direkt der Angelegenheit widmete um die Frenjir ihn gebeten hatte. Er kehrte dazu wieder hinauf zu den Gemächern und klopfte schließlich an die Türe des Gemaches von Keith und Nicci wo er wartete. Einfach so eintreten würde er nicht, das war nicht in seinem ermessen außer Gefahr drohte. Ein Bekannter wollte sie sprechen. So viele Bekannte von Nicci waren ihm gar nicht Bewusst. Sie hatte nie wirklich jemanden erwähnt. Doch würde es sich sicher aufklären.