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 Licht und Dunkelheit

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Shanuma

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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 19:04

Ich schüttelte den Kopf und setzte mich neben ihren ke ehe ich mein Blick dem Feuer zuwandt.


Ich werde erst ruhen wenn sie wieder aufwwacht ich muss wissen ob es ihr wieder gut geht. Solange sie so angreifbar ist werde ich nicht ruhen.

Ich merkte wie das Blut auf meinem Rücken anfing zukrusten. Ich löste den Rückenteil soweit es ging von der Rüstung und drahte mich mit dem Rücken zum Feuer und lies dann etwas Wasser über den Rücken laufeun um das Blut wegzubekommen. Dann legte ich , nachdem ich sie gereinigt hatte und mit einer Tanktur eingerieben hatte, die Rüstung wieder an. Es brannte doch ich lies mir nichts anmerken. Die Stellen der Wunde an denen die Rüstung über sie strich beim anziehen brannten länger ich wusste das ich später mich ausgiebger daraum kümmern musste doch jetzt war das erste getan das sie sich nicht enzünden würde.
Also saß ich wieder zum Feuer gedreht und flöste Yvaine ab und an etwas Flüssigkeit ein und wartete.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 19:27

Der Krieger nickte und achtete trotzdem aufmerksam auf die Umgebung während sich am Horizont die Sonne langsam der Nacht zu wand. Die Handvoll Soldaten die gefesselt da hockten, tuschelten miteinander was den Krieger immer wieder böse Blicke zu ihnen werfen ließ. Die Nacht war bereits hereingebrochen als ich mich langsam etwas regte. Sofort war der Krieger hell auf und mich am beobachten. Ich blinzelte leicht in die Dunkelheit und versuchte mich zu orientieren. Wo ich war und was passiert war. Ich war so matt und kraftlos irgendwie aber langsam kam alles zurück so das ich mich aufsetzte und umblickte.
"Wie? Wo?"
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 20:21

Ich blickte zu ihr als sie sich regte. ich sah sie an und sagte beruhigend.

Es ist alles in Ordung. Ihr seit in Sicherheit. Konntet ihr euch etwas erholen?"

Ich stellte eine frische Wasserschale vor sie und einige streifen Trockenfleisch und ein paar Wurzeln. Ich legte etwas Feuer nach und sah zu wie es um uns heller wurde.


Erinnert ihr euch noch an das ws passiert ist? Entschuldigt das ich einige der Soldaten gefangen genommen habe, aber sie können noch nüzlich sein

Als ich die Soldaten erwähnte erhob ich mich und lies jeden von ihnen eine Schale Wasser trinken und gab ihnen eine Wurzel zum kauen.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 20:31

Ich blickte sie an und nickte schließlich. Angesichts der Lage die ich grob um uns wahrnahm würde es ausreichen. Kurz blickte ich auf das essen und trinken ehe ich ihr nach sah und dann ihren weiteren Worten lauschte. Wieder nickte ich. So langsam kam die Erinnerung wieder.
"Anscheinend haben wir unser Ziel erreicht."
sprach ich kurz ehe mein Blick auf den Söldner richtete der neben mir kniete und keine Sekunde mich aus den Augen ließ. Er war am Leben weshalb ich davon ausging das Shanuma ihn ebenso wohl noch brauchte. Hatte sie ja eigentlich noch ein ernstes Wort mit ihm zu wechseln gehabt. Doch der Gedanke strich vorbei und ich nahm die Schale mit Wasser an mich und leerte sie in einem Zug. Jedesmal wenn ich erwachte nach dem einsetzten meiner Kraft hatte ich einen unglaublichen Durst. Ich wollte mich erheben um ihr bei etwas zu helfen doch schaffte ich mich nicht aus dem sitzen hoch zu bekommen weshalb ich es doch nun für den Moment aufgab. Mein Blick wanderte zu dem Söldner neben mir.
"Hilf Shanuma bitte."
bat ich ihm worauf hin er sofort sich erhob um ihr zu helfen mit dem versorgen der Soldaten.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 20:44

Als die Arbeit getan war bat ich den Söldner neues Wasser zu holen in den Helmen der Soldaten er sollte diese erst auswaschen und dann mit wasser füllen. Dann ging ich zu Yvaine. Ich betrachtete sie eine Weile sagte jedoch nichts. Dann ging ich zu meinen Taschen und holte Kräuter hervor ich zerstmpfte diese in einer Schale zu pulver und mischte noch andere dinge hinein dann leerte ich etwa Wasser aus meiner Flasche dazu und verrührte es das es zu einer zähflüssigen masse wurde. Ich Nahm von den aufgerollten Tüchern die ich auch mit mir führte eines herraus das lang genug war darauf trug ich die Paste auf. Ich ging etwas abseits und legte die Rüstung ab und legte mir den Tuchstreifen so um das er die wunde bedeckte und knotete ihn fest. Ich zog die Rüstung abermals an und begab mich zurück und setzte mich hin. Nun säuberte ich lansam nd bedächtig meine Schwerter und sah die Soldaten dabei genau an, sie wie sie mich mit ihren Augen verfolgten wie sie meine Hände betracheten die über die Klingen stichen. Doch keiner sah mir in die augen. Sie würden es wohl nicht ertragen.

Ihr solltet euch weiter ausruhen Yvaine, das was ich tun werde ist nicht für euree Augen bestimmt, aber es ist notwendig."

Ich verstaute die Schwerter wieder an ihren Plätzen und legte die handschuhe ab. Ich ging zu den Soldaten und packte einen von ihnen im Genick und brachte ihn von den anderen fort. Ich kniete mich vor ihn und zwang ihn mir in die Augen zu sehen. Ich sah hass und abscheu darin. Ich legte eine hand auf sein Herz und die andere an seine Stirn. Ich schloss die Augen und fing an seine Lebensenergie zu entziehen mein Kopf wölbte sich in den Nacken und mein unterdrückter Schrei hallte etwas durch die Nacht. Diese Art war stehts mit Körperlichen Schmeren für mich verbunden. Als ich merkte das die Energie nachies löste ich die Hände. Der Soldat war tot. Ich kehrte zurück, voll gekräftigt und settzte mich nieder.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 21:00

Ich nickte ihr zu und sah ihr nach wie sie im Wald verschwand. Sagte auch nichts zu dem was sie tun würde oder nicht. Es war ihre Entscheidung nicht meine. Langsam nahm ich die Verletzung am Oberschenkel wahr und nahm etwas Wasser, zog das Kleid von dort fort und säuberte den Schnitt mit Wasser gründlich. Dann ließ ich mir von dem Söldner, dessen Namen ich kurz erfragte, meinen Tasche geben und nahm einen streifen sauberen Stoff heraus mit welchem ich meinen Oberschenkel über der Wunde verband. So war es besser, der Rest würde die Zeit machen. Gerne hätte ich Shanuma gefragt ob sie dies etwas beschleunigen könnte. Wusste ich ja das Zauberinnen durchaus dazu in der Lage waren zu heilen. Doch so unfair ich es fand, bei mir wirkte dies alles nicht. Ich blockierte alle Magie das sie nicht mal zu mir durch kam. Kurz seufzte ich und aß ein Stück Trockenfleisch und wartete auf Shanumas Rückkehr. Ich betrachtete sie als sie sich setzte und blickte sie kurz an ehe mein Blick zu den Soldaten wanderte. Sie musste nichts sagen doch schien ich zu wissen was sie getan hatte. Doch sagte ich nichts dazu.
"Warum habt ihr Marod am Leben gelassen? Ich dachte ihr hattet mit den fünf eine Rechnung zu begleichen?"
Ich hatte ihr schließlich versprochen das er ihr gehört wenn der Kampf vorbei war heute. Daher wunderte es mich doch das er noch hier war und half. Ja, ich wusste das er nun gewandelt war und damit nicht mehr der, der er vorher war doch die Erinnerungen an früher hatte er ja noch. Wenn er diese auch sehr bereute und von nun an dies alles nicht mehr tun würde bzw konnte solang ich es ihm nicht Befehl. Dennoch interessierte mich Shanumas Meinung dazu.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 21:15

Ich sah sie an. Mein Blik viel auf ihren Oberschenkel, ich verfluchte mich das ich das nicht bemerkt hatte und ging wieder zu meiner Tasche ich bereitete wie der die Paste zug und löste nach einem kurzen Fragenden Blick zu ihre das Tuch, ich hatte vorher die Handschuhe wieder angeegt. Ich wollte nicht das sie in diesem Zustand ihre Kräfte kontrollieren musste. Ich besah mir die Wunde und zog eine Augenbrauen hoch. Meine augen verängten sich etwas ich senkte den Kopf und roch daran. Ich gab etwas ähnliches wie ein knurren von mir und nahm mir eines der schwerter der Soldaten und roch daran.

Eisenhund. Ihr verdammten hunde."

Ich holte ein kleines Tongefäs aus meiner umhängetasche und entkorkte es. ich sah zu Yvaine.

Es wird brennen und vermutlich weh tun. Es ist ein Gegngift. Diese Bastarde haben ihre Schwerter in eisenhut getunkt.Zum Glück ist es wohl nicht all zu stark das Gift.

Ich träufelte etwas von dem Gegngift in die Wunde und legte dann den Verband neu an.

In ein paar Tagen müsste die Wunde anfangen zu verschliesen. Es ist nur eine Fleischwunde und keine Muskeln sind betroffen.

Dann setzte ich mich wieder. Ich sah zu Marod der wiedergekommen war. ich nickte ihm kurz zu.

Ich denke er leidet bereits genug nach dem ihr ihn gewandelt habt. Manchmal muss man lernen das man lieber versuchen sollte zu vergeben wenn dies zum Schutz anderer dient. Er kann uns gute dienste erweisen wenn er uns weiter begleitet zumindest so lange bis er getöt wird. Es würde nicht schaden mit ihm weiter zu ziehen.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 21:28

Ich ließ sie gewähren, hatte ja nur grob geschaut gehabt über die Wunde. Das sie vergiftet war hätte ich dann wohl erst morgen bemerkt. ich sah mich schon die nächste Zeit mein bein nicht wirklich groß Bewegen, doch anscheinend hatte Shanuma für solche Notfälle etwas dabei. Als sie dann sprach das es schmerzen würde nickte ich nur kurz und biss die Zähne aufeinander als das Gegengift in der Wunde seine Wirkung verbreitet durch das brennen. Es kam aber kein laut von meinen Lippen, war ich aber doch mehr als froh als es endlich endete und der neue Verband drauf war. Tief atmete ich durch und dankte ihr für die Hilfe.
"Werd ich wohl nicht viel laufen sondern mehr reiten."
Als sie sich setzte und über Marod sprach hörte ich aufmerksam zu und nickte.
"Ja das stimmt. Durch die Wandlung bereuen sie alles, jedes kleinste vergehen, sprechen stehts die Wahrheit über alles was man sie fragt und beschützen mich ohne auch nur nachzudenken. Sie haben keinen eigenen Willen mehr. Es tut mir zum einen immer sehr Leid wenn sie nicht danach sterben im Kampf weil sie dann auf ewig an mich gebunden sind. Anderseits war es deren Entscheidung durch ihr handeln. Aber ihr habt recht. Er wird eine sehr gute Hilfe sein weil man sich absolut auf ihn verlassen kann. Ich hoffe er versucht nicht mir zu sehr zu gefallen, dann kann es etwas lästig werden. Aber selbst das ist ne Kleinigkeit die schnell erledigt ist."
Ich wand mich nun an Marod kurz um den Rest zu klären.
"Marod. Ich möchte das du Shanuma ebenso Dienst so als währe ich es."
sprach ich zu ihm und er nickte mit glänzenden Augen weil ich das Wort an ihn gerichtet hatte.
"Ja, Herrin, das werde ich tun."
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 21:36

Ich richtete nun ein Lager für Marod und für mich.

"wir sollten die retlichen Stunden nützen um zu schlafen. Wir können moren etwas rast hier machen aber spätestens gegen Mittag solten wir weiter.

Ih fachte das Feuer noch einmal an ehe ich mich daran niederlis. Die Soldaten hatte ich nher ans Feuer geholt und ihnen meine Decke und ein Fell zugeschmissen womit sie sich zudecken konnten. ich selbst rollte mich in meinem mantel ein und starrte noch ein Weile ins Feuer. Ich spürtre noch immer die Schmerzen in meinem gnzen körper. Natürlich konnte ich mich vr dem Schmerz schützen doch das wollte ich nicht. wollte wollte diese schmerzen erleiden müssen, um mich stehts daran zu erinnern was ich at wenn ich die Lebensenergie eines anderen nahm. Es sollte für mich nie zu einer leichtigkeit werden dies zu tun.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 21:44

Marod setzte sich auf den Schlafplatz aber wartete um aufzupassen. Ich hingegen nickte Shanuma zu.
"Eine gute Idee. Schlaft gut."
sprach ich zu ihr ehe ich mich wieder her niederlegte, die Decke um mich zog und noch eine weile ins Feuer starte. Nach einer weile schloss ich die Augen und schlief rasch ein. Doch ruhig war mein Schlaf nicht. Der Schmerz verfolgte mich so wie der brennen in jenen hinein weshalb ich immer wieder aufwachte. Wirklich erholsam war es nicht aber dennoch schaffte ich es meine Kräfte langsam wieder zu bekommen und spürte wie sie sich immer mehr aufbauten. Erst im Morgengrauen schaffte ich es zwei drei Stunden durchzuschlafen ehe mich ein leichter Nieselregen weckte. Doch keine paar Minuten später wieder aufhörte. verwundert blickte ich blinzelnd auf und sah wie Marod seine Decke über mich hielt das ich nicht nass wurde. Ne nette Idee aber würde das nicht lange nützen.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 21:54

Als der Regen mich weckte sah ich auf. Marod hiet die Decke über Yvaine. Ich knurrte vor mich hin und erhob mich ich prüfte den Boden er war locker das war gut. Ich ging in den Wald ind nahm den Hengst mit. Ich holte vier Dickere Äste und viele Zweige und vor allem Farnblätter die es zu genüge hier gab. Als ich zurück kam machte ich mich daran Die vier langen Äste ein Stück im Boden zu versenkten und dann mit langen dünnen Ästen eine art geflecht darüber zu befestigen. Marod half mir als er erkannte was ich im begriff war zu tun. Zzweit flochten wir recht schnell die Äste so das sie ein Grundnetz bildeten und konnten dann beginnen den Farn und die anderenSachen hineinzuziehn und ein Dach zu konstruieren durch das der Regen nicht mehr durchdrang. Dann bat ich Marod noch mit einem der Helme einen kleinen Graben um das provisorische lager zu ziehen mit einer m ablauf damit das wasser sich dort sammeln konnte und dann ablief so das der boden weitgehend trocen bleiben würde. Ich zog die soldate nun unter das Dach jedoch sie das sie ja nicht zu nah bei Yvaine waren. eigentlich hätte ich sie auch drausen lassen können doch ich merkte das mir dies wiederstrebte.

Marod legt euch hin, ihr müstausgeruht sein wennwir weiter wollen. ich werde die Wache übernehmen."
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 23 Jan 2014 - 22:01

Ich war kurz wieder eingenickt als Shanuma losging und wachte wieder auf als die beiden begannen das Dach zu bauen. versuchte mich zu erheben um zu helfen doch wollte mein bein nicht wie ich, weshalb ich ein wenig missmutig liegen blieb. Als sie fertig waren und wir alle darunter nickte Marod und legte sich schlafen. Eine weile blieb ich noch wach und beobachtete alle vereinzelnd etwas ehe ich mich dann doch wieder hinlegte und die Augen schloss und versuchte noch etwas zu schlafen.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Fr 24 Jan 2014 - 15:54

Ich sah wie alle nach und nach wieder einschliefen. Ich legte noh etwas holz das trocken war aufs Feuer und stapelte das andere Holz drum herum damit es trocknete. Ich lies meinen Blick über die schlafenden wandern ehe ich mich wieder dem Feuer zuwand. Ich zog mit einem Messer bilder in den Boden und verwischte sie wieder, dann nahm ich mir einen der Klötze und fing einfach an Späne daraus zu machen und sie ins Feuer zu werfen. Meine Gedanken hingen in alten Erinnerungen und Fragen aus jener Zeit.
Ich dachte draber nach wie oft ich mich gefragt hatte, wer meine Eltern waren und warum man mich in diesem Wald gefunden hatte. Mit der Kette, mit den Rüstungsteilen und mit einem Weisen Golddurchwobenen Tuch. So ein Tuch lies normalerwiese auf eine Familie schließen die reich war, adelig oder von Pristern. Doch niemand hatte mir das Wappen erklären können. Niemand nicht einmal die fersten reisenden hatten es gekannt.
Ich holte die Kette hervor und betrachtete. Ich fuhr mit den Fingern über das Bild das diese Bildete. Baba hatte einst gesagt, das alles eine Bedeutung hatte, ich fragte mich nun was all diese Dinge für eine Bedeutung hatten und warum man sie mir mitgegebn hatte und vor allem von wem?
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Fr 24 Jan 2014 - 19:21

In den Schlaf kam ich nicht wirklich wieder richtig. Es war mehr so ein ruhen und dösen. Nicht sehr förderlich für die Heilung oder den Aufbau der Kräfte. Doch alles brauchte seine Zeit. Schließlich öffnete ich doch wieder die Augen und sah in den Regen hinaus. Wie er die Erde langsam aufweichte und zugleich eine frische verbreitete die ich eigentlich sehr mochte. Doch heute war mir irgendwie nicht danach. Ich machte mir wohl zu viele Gedanken über die Zukunft und aus irgendeinen Grund musste ich wieder an Richard denken. Warum er jetzt wieder in meinen Sinn kam wusste ich auch nicht. Ich hatte irgendwie doch ein schlechtes Gewissen das wir ihn dort gelassen hatten, doch war es zum anderen auch besser so. Der Hauch der ihn umgab hatte mir sorgen bereitet und das was ich gesehen hatte in ihm. Doch half es ja nichts. Daher strich ich die kleine Träne fort und schloss noch einmal die Augen für eine weile ehe ich mich doch aufsetzte und etwas trank und dann zu Shanuma schaute.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Fr 24 Jan 2014 - 21:13

Als ich den BLick bemerkte fragte ich ohne mich ihr zuzuwenden.

WIe geht es euerm Bein?"

Ich legte das Holz nun auch aus Feuer und steckte das messer wieder ein. Ich schüttete ihr frisches Wasser nach. Dann zog ich die Provianttasche zu ihr und lies sie ihr zugänglich. Wenn sie hungrig war solle sie sich bedienen.

"Ich muss heute jagen gehen wenn wir unsere Kräfte wieder sammeln wollen. Das trockenfleisch und die kräuter werden nicht ausreichen. Ich muss frische Sachen holen und jagen. Wollt ihr das wir hier ein kkeines Lager aufschlagen oder sollen wir uns nur kurz hier verorgen und dann weiter ziehen? Hier sind wir eine Weile ungestört, die anderen Soldaten suchen in anderen Richtunen nach uns, sie werden Wochen brauchen um hier her zukommen wenn sie erst zurück kehren mssen. Ich habe die Soldaten befragt, naja zumindest hat mir der letzte das mitgeteilt und es war die Wahrheit.


Ich ging in die Hocke und zog die handschuhe wieder an. Ich löste den Verband und sah mir die Wunde an, ich nickte und säuberte sie sanft mit wasser von der Paste dann holte ich Blätter die ich bereits zuvor gesammelt hatte und zersties sie so das der Saftsich mit dem Wasser mischen konnte dann gab ich etwas Pulver dazu und verrhrte dies. Die kleienn Blattstückchen verschafften der Paste durch ihre Fasern eine gute Konsistens. Ich trug diese mit den fingern auf, es war fast harz ähnlich die Masse und ich musste sie etwas in die wunde reiben.

Es wird euerm Körper helfen die wunde schnell zu schliesen. Ihr müsst den Verband nun drauf lassen. Ein paar Tage sollten reichen."

Ich nahm ein neues Tuch und erband das Bein wieder.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Sa 25 Jan 2014 - 12:21

Ich beantwortet ihre Frage sogleich.
"Könnte besser sein. Es schmerzt und sehr warm. Sie wie ich mich auch fühle."
Dann hörte ich ihr weiter zu und nickte. Dachte über ihre frage nach und wiegte verschiedenes ab.
"Wenn ich ehrlich bin, währe es mir lieber eine weile hier zu bleiben. Nicht das ich nicht auch mit der Verletzung weiter könnte, war ich das früher immer so gewohnt. Doch einmal nicht wegzulaufen sondern auszuruhen bis es halbwegs geheilt ist. Das währe einmal etwas gutes."
Mein Blick wanderte über die Soldaten die wir gefangen hielten. Es war mir mehr als unwohl das sie hier waren. Marod war etwas anderes, er hatte keine andere Wahl und würde auch nicht fort zu bekommen sein. Während sie nun die Verletzung versorgte blickte ich mich um und biss die Zähne zusammen. kein Laut kam über meine Lippen, auch wenn es sehr schmerzte. Als sie fertig war blickte ich sie wieder an.
"Habt Dank. Es wird schon werden. Ihr könnt ruhig jagen gehen. Doch bitte lasst mit Marod hier. Ich fühl mich mehr als Unwohl in gegenwart der Soldaten. Ich trau ihnen nicht und bin froh wenn sie wieder fort sind."
sprach ich ehrlich zu ihr und holte mir dann eine Wurzel aus dem Proviant um sie zu essen.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1So 26 Jan 2014 - 22:35

Ich nickte u d sah dann kurz zu Marke

ich lasse ihn euch, dann muss ich mich nicht mit unnötigem Ballast herum schlagen und ich weiß das ihr trozdem in Sicherheit seid.

Ich stand auf und legte nochmal Holz nach und ging zu den Soldaten und schnürte die Fesseln wieder fester. Ich ließ meinen Blick kurz auf ihnen ruhen. Ich spürte den drang in meiner Hand nach einem der Schwerter zu greifen doch ich unterdrückte ihn und wannte mich ab.

wenn ich bis Mittag nicht zurück sein sollte lasst Marod die Soldaten töten und zieht weiter. Wenn ihr den Wald verlässt, und zu einem Bauerndorf kommt sagt das ihr von Baba kommt, die Leute dort werden euch helfen.

Ich ging zu ihr und ging vor ihr in die Knie nahm meinen Mantel und legte ihn über sie. Dann erhob ich mich und verschwand Richtung Wald.
Ich lief in schnelkem Tempo eine ganze Weile durch den Wald, bis ich fand wonach ich suchte. Spuren. Ich strich sanft über die Abdrücke. Ich hiekt inne und wartete kurz dann machte ich mich auf der Spur zu folgen. Ich lief lange bis ich hinter einem Gebüsch in Deckung ging. Ich hatte freien Blick auf das große Fellbündel das dort vorne auf seinen Hinterbeinen saß. Ich tastete haben mir den Boden ab. Ich fand einen Stock, ein wenig länger als mein Bein. Ich nahm das kleine Messer raus und fing an langsam und behutsam die Spitze des Stockes zu schärfen. Ich prüfte die Spitze und sah dann wieder nach vorne. Ich prüfte das Gewicht in meiner Hand und tarrierte es aus. Dann erhob ich mich lautlos. Ich zielte und schleuderte den kleinen Speer nach vorne. Dieser bohrte sich in den Nacken des Tieres. Das Tier brach mit einem grummeln zuame. ich wartete kurz und ging dann zu dem Tier. Ich sah das es noch Atmete und stieß ihm mein Messer zwischen die Augen während ich beruhigend über sein Fell strich und mich bedankte. der Bär lag nun vor mir. Ich ging insDickicht und suchte lange stabile Äste und band sie zu einem kleinen Schlitten zusammen. Ich hiefte das Tier hinauf und machte mich auf den Rückweg.

Als ich ankam hatte der Regen nachgelassen. Dann fing ich an das Tier zu heute und aus zunehmen. Die darme wusch ich ab und hängte sie am Dach auf. Dann fing ich an das Fleisch systematisch abzutrennen und dann zum Teil ebenfalls aufhängte. Das Fell reinigte ich. Die Abfälle vergrub ich weiter weg im Dickicht, dann machte ich mich daran es freuer wieder anzufachen und. Einiges von dem Fleisch zu braten.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Mo 27 Jan 2014 - 21:51

Dankend nickte ich Shanuma zu und raffte die Decke etwas um mich. Auch wenn der Regen die Luft reinigte, Spuren verwischte und mehr, so war er doch kalt, besonders momentan. Als sie den mantel um mich legte hob ich den Kopf an und blickte zu ihr. Mir gefielen ihre Worte nicht, doch war es das beste. Das wusste ich und wie oft hatte man mir eingebläut wenn ich aufgeben wollte das ich es nicht durfte. Leise folgten meine Worte ihr während sie im Wald verschwand.
"Die guten Seelen werden über euch wachen."
Dann blickte ich zu Marod der für die Soldaten so tat als wen ner schliefe, aber ich sah ihm an das er es nicht wirklich tat, nun da Shanuma fort war. Ich winkelte mich enger in den mantel und die Decken und versuchte es mit einer kleinen Meditation. Doch half es nicht. Ich war viel zu unruhig durch die Soldaten. Marod war irgendwann doch aufgestanden. Hatte das Feuer neu geschürt und die Soldaten einmal ordentlich angeschnauzt als diese anstallten machten zu rebellieren. Seit dem waren sie ruhig. So zog die Zeit dahin und der Regen ließ wieder etwas nach. Mein Bein schmerzte sehr, doch gab ich kein Wort von mir. Es würde heilen. Shanuma hatte ihr bestes getan. Nichts anderes hätte ich getan. Es brauchte einfach Zeit. Ich war wohl doch wieder etwas weggedöst als sie wiederkehrte. Och raffte mich zum sitzen auf und sah ihr zu. Betrachtete sie eine weile wie sie die Arbeit verrichtete. Marod bot ihr schließlich Hilfe an nachdem er einen der Soldaten böse angeknurrt hatte weil der aufstehen wollte. Ich spürte das meine Kräfte wieder da waren, wenn auch nicht meine Körperlichen. Die Verletzung zerrte sehr an meinem Befinden, so wie irgendwie die Situation und alles der letzten Tage. Daher schwieg ich auch um dies mit mir auszumachen. Musste ja keiner an meinem Befinden teilhaben und darunter leiden.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Mo 27 Jan 2014 - 22:35

Ich holte Gewürze aus der Tasche und würzte das Fleisch. Dann lies ich es ber dem Feuer garen und braten. Es würde eine Weile dauern. Ich blickte die soldaten an und hob einem von ihnen den Kopf an und ging vor ihm in die Knie und sah ihm in die augen. Ich sah wie er versuchte meinen augen auszuwechen doch ich zwang ihn mit meiner Kraft mich anzusehen. Er war so schwach, nicht einmal ein Hauch von Wiederstand war zu spüren als ich von ihm Besitz ergriff. Ich gab ihm einfach nur den Auftrag nach dem Fleisch zu sehen und band ihn dann los. Sein Blick war leer und seine Bewegungen starr und ohne jegliches Gefühl . Er machte sich daran das Fleisch zu braten. Ich ging zurück zu dem Rest von dem Bren und sah zu Marod der begonnen hatte mir zu helfen. Als er die Blase des Bren zerschneiden und wegwerfen wollte hielt ich seine Hnde ruckartig fest und schüttelte den Kopf. Ich nahm ihm das Organ aus der Hand und hngte es ebenfalls auf. Ich warf immer wieder einige Blicke zu Yvaine. Als wir fertig waren ging ich zu Yvaine und lies mich neben ihr nieder und schlug den mantel und die Decke zurück. Ich sah sie kurz fragend an ehe ich das kleid etwas hochschob um mir das Bein wieder anzusehen. Ich zog die Handschuhe an und löste den Verband. DIe Wunde sah besser aus, ich wollte versuchen den Heilungsprozess zu sehen doch ich knurrte nur als ich wieder merken musste das es nicht funktionierte. Ich konnte das einfach nicht verstehen. Das sie selbst helfende magie nicht anzunehmen vermochte. Ich schüttelte unwillig den Kopf über diese art von Schutz, jedoch mit dem Gedanken daan das es ihr wohl hnlich ging. Ich erneuerte die Paste und nahm ein frisches Tuch. Ich wollte lieber auf nummer sicher gehen. Im noralfall musste man diesen Verband nicht wechseln, aber bei ihr wusste ich nicht genau wie weit der Heilungsprozess schon einesetzt hatte. Dann reichte ich ihr einige Bltter die ich im Wald glücklicherweise gefunden hatte.

Kaut diese Blätter, euer Mund wird zu erst Pelzig werden, aber nach ein wenigen Augenblicken wird das Gefühl gehen. Es wird eine Weile dauern, aber dann werden die Schmerzen nachlassen. Wenn ihr glück habt sogar ganz verschinden. Wenn ihr Morgens und Abends zwei dieser Bltter kaut könnt ihr schmerzfrei sein.

Dann bat ich Marod wieder Wasser aufzufüllen. Aus den anderen sten des Schlittens fing ich an kleine Halterungen zu machen, damit wir alles spter gt transportieren konnten. Ich setzte mich wieder zu Yvaine um ihr gesellschaft zuleisten.

Ich gedenke dieses Lager noch etwas auszubauen. wenn wir ein paar Tage hierbleiben wird sich dies lohnen. Am Ende können wir es niederbrennen oder einfach so verlassen. Ich habe an dre Wände gedacht und mehr platz. Was halte ihr davon. zudem würde ich für euch gerne eine erhöte Lagerstadt haben, der Boden und die Nasse käte wird die Heilung nicht unbedingt beschleunigen und euch nur unnötige Kraft rauben, die ihr für die Heilug bruchtet.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 30 Jan 2014 - 11:07

Als Shanuma zu mir kam und sich meiner Verletzung am Bein annahm ließ ich es zu und sie machen. Ich konnte ihr knurren verstehen, ging es mir ja ähnlich. Gerne hätte ich die helfende Magie angenommen, würde sie auch vieles erleichtern. Doch war es mir nicht möglich. Wer immer damals dafür gesorgt hatte musste sich wohl etwas dabei gedacht haben. Dass es nicht für das alltägliche Leben in Ausnahmesituation förderlich war musste man keinem sagen. Ich zog einmal etwas schärfer die Luft ein als es schmerzte, doch sagte ich nichts. Dankte ihr aber für die Blätter und begann bald darauf herum zu kauen. Doch ich kannte sie. Hätte sie wohl auch geholt wenn ich mich bewegt hätte im Wald. Als sie sich zu mir setzte schaute ich zu ihr und hörte ihre Worte. Dachte einen Augenblick über ihre Worte nach. Mir gefiel es nicht hier zu bleiben noch länger. Ich war die Gesellschaft von so vielen nicht gewohnt. Hatte steht‘s die Einsamkeit gesucht um keinen zu nah an mich heran zu lassen oder gar zu verletzen. Doch wie sollte ich ihr das klar machen. Ich wollte keinem vor den Kopf stoßen zumal sie auch hilfreich gerade waren.
„Mir gefällt das nicht hier zu bleiben und schon gar nicht in so großer Gesellschaft. Ich bin gerne alleine. Mit euch und Marod das ist was anderes. Aber ich fühl mich unwohl bei den Soldaten aber auch dass wir längere Zeit an einem Ort bleiben. Es erhöht die Gefahr entdeckt zu werden und eventuelle Verfolgern doch die Möglichkeit zu geben uns einzuholen. Versteht mich nicht falsch, Es ist völlig in Ordnung hier ein Lager aufzubauen, etwas auszubauen und so weiter. Aber wohl fühl ich mich dadurch ganz und gar nicht."
Tat ich ihr meine Meinung dazu kund und hoffte das sie es mir nicht böse nahm, da mir durchaus aufgefallen war das sie mit sich zu kämpfen hatte.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 30 Jan 2014 - 17:50

Ic hörte ihr zu und nickte dann. Ich verstand sie und konnte nachvollziehen warum sie lieber unter sich blieb oder nur mit Marod oder mir reiste im moment. Ich selbst sah es nunmal auch ncht gerne wenn zu viele Menschen um mich herum waren, vr allem nicht wenn es welche waren die Vorgehabt hatten mich zu fangen oder zu töten. Ich sah zu dem Soldat der das Fleisch briet. und dann zu den Anderen. Ich merkte das einer der Soldaten durch seine Verletzung bereits einiges an Lebenskraft verlohren hatte. Auch wenn ich Heileruin war, ich würde ihm meine Hilfe verweigern. Er würde sowieso nicht mehr lange leben. So wie jeder einzelne von ihnen. Vermutlich ahnten sie dies vielleicht hoffeten sie aber auch darauf, das wir sie gehen liesen. Ich hatte keine Lust mich in ihre Gedanken zu graben ich konnte mir auch so vorstelen was in ihren Köpfen los war.

Dann sollten wir morgen aufbrechen. Bis dahin könntet ihr euch etwas erholt haben, soc das ihr reiten könnt. Ich werde versuchen die Mäntel der Soldaten zu waschen und dise dann für das Fleisch zu benutzen um es kühl zu halten bis wir in einem Dorf Salz auftreiben können oder es eintauschen können gegen andere Sachen.

Ich erhob mich wieder und nahm den Soldaten die Mntel ab und brachte diese runter zum Fluss nachdem Marod wieder da war. Ich wollte sie nicht alleine lassen. Unten säuberte ich die Stoffe so gut es ging und zerteilte sie in mehrer Stücke und trnkte die se dann wieder etwas in Wasser und brachte sie dann zurück und packte das Fleisch in sie und legte es dann in die Hakterungen. Ich pfiff leise um den Hengst und die Stute zu rufen. Ich musste einige augenblicke warten bis sie aus dem Dickicht kamen. Ich strich ihnen über die Hlse und die Stirnen und kraulte sie dort eine Weile. Dann besah ich mir ihre Hufen und entfehrte mit einem messer Steine die Sich festgetreten hatten und besserte bei dem hengst eine Stelle am Hufrand aus, die etwas aufgesplittert war. Ich wollte nicht das er anfing zu ahmen oder sich ernsthaft verletzen konnte. Bei der Stute war nichts auffälliges jedoch wollte ich bei der nächsten Gelegenheit für ihre Hinterbeine Hufeisen anfertigen Lassen. Die hinteren Hufe waren im Verhältniss zu den Vorderhufen mehr abgenutz und auf längere sicht würde es irgendwann dazu führen das sie aufe dem Weichen Teil der Hufe anfangen würde zu aufen und das wäre alles andere als gut. Ich kehrte zum Feuer zurück und schnitt mit einem andem Messer des Soldaten das Fleishc an um zu sehen ob es gar war. ich nickte zufrieden und shnitt dann für jeden etwas ab. Ich legte es auf Bltter und reichte diese Marod und vaine den Soldat den ich eh schon kontollierte brachte ich dazu seine Kammeraden zu füttern. Dann setzte ich mich wieder und begann ebenfalls zu essen. Das Fleisch schmeckte gut und ich musste lächeln.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 30 Jan 2014 - 19:45

Aufmerksam hörte ich ihren Worten zu und nickte. Ja, das war schon besser und ließ mich innerlich ein klein wenig aufatmen. Ich nickte ihr wieder zu das ich einverstanden war und ließ sie ziehen. Schloss die Augen ein wenig um zu ruhen. Nahm aber alles um mich herum noch war um im Notfall reagieren zu können. Eine Angewohnheit die ich über die Jahre hinweg trainiert hatte und die mir schon in vielen Fällen geholfen hatte. Ich öffnete erst wieder meine Augen als Shanuma mir etwas zu essen reichte. So wirklich Hunger hatte ich nicht. Doch ohne essen würde ich auch nicht kraft wieder aufbauen. Als zwang ich mich einfach ein klein wenig von dem Fleisch zu essen. Trank aber mehr, da ich mehr durstig war. Marod schenkte mir auch noch einmal nach zwischendurch ehe er weiter aß und zeigte das es ihm mehr als schmeckte und er über das leckere Fleisch mehr als zufrieden war.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Do 30 Jan 2014 - 22:02

Nachdem ich genug hatte schmiss ich die Knochen einfach ins Feuer. Ich stand auf und schnitt nochmal einige Stücke herunter für Marod und vielleicht späer auch für Yvaine und reichte dem einen Soldaten etwas damit auch die Anderen noch etwas bekamen. Dieses mal half ich ihm ihnen das Essen zu geben. Ich sah jedem dabei in die Augen und lächelte grinsend wenn sie den Blick senkten.

Eine Frau jagen die stärker ist als ihr alle zusammen und dann mir nicht in die Augen schauen können. Bei der Schöpferin wie erbärmlich muss man sein und wie niedertrchtig um das nicht zu können.

Dann legte ich wieder Feuerholz nach und sah in die Flammen. Ich summte leise vor mich hin. Ein Lied das Feuer erzhlte und dessen Kraft und vermeindliche Verführungkünste anpries. ich mochte dieses Lied sehr, es war etwas seltsames und wunderfolles an ihm
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Sa 1 Feb 2014 - 17:13

Ich aß nur das Stück auf das sie mir gegeben hatte. Trank etwas und lauschte dann dem summen von Shanuma. Die Melodie kam mir bekannt vor und doch schien es mir als wenn sie in mir etwas entfachte. Wie auch immer. Ich wickelte mich etwas aus den decken und versuchte langsam aufzustehen. Dabei vezog ich etwas das Gesicht doch schließlich stand ich. Mein Blick wanderte zu Shanuma. 
"Bin, sofort zurück."
Damit ging ich langsam, wenn auch stark hinkend zwischen die Büsche davon. Hatte etwas Wasser mit genommen. Nachdem ich mich noch etwas gewaschen hatte, fühlte ich mich etwas besser. Nach zwei Tagen empfand ich es doch sehr als nötig. Eine weile blieb ich noch alleine im Wald etwas. Genoss die Ruhe die mich bis auf das Windrauschen umgab. Doch das allein sein hatte durchaus Vorzüge. Schließlich kehrte ich jedoch doch zum kleinen Lagerplatz zurück und setzte mich unter den Unterstand zurück auf meinen Platz.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 8 Icon_minitime1Di 4 Feb 2014 - 18:06

Ich nickte bei ihren Worten und widmete mich dann wieder dem Lied. Ich musste anfangen zu lächeln und wiegte mich leicht im Takt.
Als yvaine zurück kam nickte ich ihr kurz zu. Das Lied hatte ich nach einer Weile zuvor verstummen lassen. Jetzt war ich dami beschäftigt einige der Kräuter über dem Feuer zu trocknen und andere die ich bereits bei mir trug zu zerkleiner, solange dies zu ihrer Verwendung gehörte. Ich füllte die kleinen Beutel und verstaute sie dann wieder. Das Zubereiten von diesen Dingen war ür mich eine art Meditation der ich mich völlig hingab und wenn man mich dabei Störte wurde dies oft unangenehm do auch dieses Mal als einer der soldaten anfing zu schimpfen und gegen Yvaine und mich zu fluchen. Ich hob meinen Blick und sah ihn wütend an. Ich hielt seinen Blick fest und drang hart in seinen Geist ein, ich wusste wovor er sich fürchtete und lies ihn glauben das er nun davon umgeben war. Seine Augen weiteten sich vor Schrecken und er fing an zu zittern er schrie nicht einmal vor lauter schreck.
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