Licht und Dunkelheit

Dann spürte ich noch etwas und dieses mal verlohr ich sämtliche kintrolle über mich als ich durch Argus erfuhr welches spiel gespielt wurde. Ich nutze wozu er mich erschaffen hatte. Ich verpasste Argus einen stoss vor die kehke so das er für eine weile weg sein würde dann sprang ich aus dem kreis und stürzte mich auf Richard. Ich packte ihn am kragen und riss ihn in die luft.

Du bist stärker denke an unseren kampf die schmerzen sind dein vorteil sende sie zurück. Ich werde dir helfen. 


Ich würde ihm nichts tun aber er sollte rache bekommen für das was man ihm angetan hatte. Wenn nötig würde ih ihm die kraft meines geistes geben diese Frau zu töten. Ich sah im spiegelbold meines schwertes das meine augen zu glühen schienen und jegliche rwgung aus meinem gesicht gewichen war. Sie hatten das freigesetzt wofür sie stehts mich verurteilt hatten aber es war ihre schuld.

Ich war völlig überrascht als Richard es doch schaffte mich zu schnappen und zu Boden warf. In jedem anderen Fall hätte ich ihn wohl mit meiner Kraft gepackt und vernichtet. Aber es war Richard und das hemmte mich. So war Angst in meinen Augen.
"Richard, .. bitte ..."
kam es fast geflüstert zitternd von mir. ich konnte meine Kraft nicht gegen ihn einsetzten, auch wenn ich es versuchen würde, es würde nicht gehen. In dem Moment packte ihn schon Shanuma als wog er nichts und hob ihn in die Luft. Nun sah ich auch Shanuma und begriff was die anderen gemeint hatten. Maya die sich aufgerappelt wieder hatte kam an meine Seite und half mir mich aufzusetzen. Doch mein Blick war auf Shanuma und Richard gerichtet.

Zum einen war Richard froh das Shanuma ihn wegriss ehe er der Frau die er liebte etwas hatte antun können. Wie sollte er Yvaine nur je wieder in die Augen sehen können? Zum anderen kam es schmerzlicher Folter gleich wie dieser jemand immer noch versuchte die Kontrolle über ihn zu behalten. Shanumas Stimme drang kaum zu ihm durch, nur Schemenhaft. Er kämpfte dagegen, er hing in der Luft und versuchte über seine Gedanken wieder Herr zu werden. Dann eine zweite Stimme die er vorher nicht in sich vernommen hatte. Er hatte das Gefühl sein Kopf würde explodieren. Er wollte diese Stimme zum schweigen bringen. Daher versuchte er den Schmerz von sich zu weisen. Doch wohin damit das wusste er noch nicht. Nur möglichst bald hoffte er da sein Kopf ihm sonst wohl zu explodieren schien.

Ich spürte seine misere und half etwas nach. Ich hielt den fremden geist wie an einer leine gefangeb. Ich war in seinem kopf. Ich zeigte ihm uu was er fähig sein konnte.

Du sieht was wozu nun in der lage bist. Nimm meine fahigkeiten zur hilfe und tu was du tun musst. Du bist stärker du bist ein kämpfer mehr als das. Nimm den schatten in mir zur hilfe nimm was immer du brauchst du kennst nun alles über mich nutze daa zu deinem vorteil egal was passieren sollte tu es. Konzentriere dich nur auf das was du willst.



Auf diese art würse mich nie jemand kennen. Wenn er wollte konnte er alles ehen und fühlen was ich je erlebt hatte. Es war gewagt aber er war der einzige dem ich dabei vertraute.

Noch mehr Stimmen. Da war so viel in ihm was ihn gerade wahnsinnig zu machen schien. Doch in einem hatte sie Recht. Er war ein Kämpfer. Er würde nicht aufgeben. Dann legte er alles was er noch denken konnte in einen einzigen Gedanken hinein den er wirklich wollte. Den Peiniger, diese Frau, zu töten, damit sie es niemals mehr tun würde, mit niemanden. Er spürte wie sein Schmerz weniger wurde und dieser Gedanke stärker und stärker. Das er mehr Macht erhielt um zu diesen Ziel zu kommen. Er hatte keine Ahnung was er dafür zu Hilfe bekam von Shanuma, aber er war dankbar für ihre Hilfe. Zwei mal war eindeutig zweimal zu viel und reichte. Er wusste das in seinem inneren etwas lauerte, etwas was ihn immer am leben hielt wenn er kämpfte, ein starker Überlebenswille der für dieses Ziel alles annahm was er kriegen kommte, egal ob es gut oder schlecht war. Dann auf einmal schien es ihm als wenn er diese fremde Frau spüren konnte und Wut kam in ihm auf. Wut darüber was sie versucht hatte über ihn. Wut was er ihm angetan hatte. Er nahm all seine Schmerzen und schien sie ihr zurück zu geben. Ein dunkles, böses knurren grollte aus ihm hervor.
"Das wirst du niemanden mehr antun."
Ehe er den Gedanken umsetzte sie zu töten auf schmerzvolle Art so wie sie es bei ihm versucht hatte.

Als er erreicht hatte was er wollte lies ich ihn zu Boden und legte meine hand auf seinen kopf und brach die verbindung ich sah ihn an. Doh es lauerte immer noch in mir.

Du musst über das was du gesehen und gefühlt hast stillschweigen bewahren.


Ich sah ihn an immer noch. Dann lies ich von ihm ab. Doch ich merkte das ich nicht hier sein konnte ich musste weg. Ich hatte nur noch eine sache im kopf. Töten und sonst nichts. Ich spürte die dunkelheit in mir. Meine andere hälfte. Als einige auf mich zu kamen blickte ich sie scharf an.

Bleibt weg von mir wenn euch euer leben lieb ist.


Ich ging zu dem wall und stürzte mich mit blosen händen in den kampf. Die lichtwesen nahmen abstand von mir sie wussten was in mir wütete

"Ich werde niemals ein Wort darüber verlieren."
antwortete Richard ihr ehrlich, aber sichtlich erschöpft. Nie hätte er geahnt das es so kräftezerrend war und einen so sehr mitnehmen würde. Einen langen Moment blickte er Shanuma an und auch ihr nach schließlich ehe er die Augen schloss und mehr mal tief durchatmen musste. Danach blickte er sich um und sah die Gefährtin von Argus Tod daliege. Ein winzig kleiner Teil bedauerte es, der andere und größere jedoch nicht. Wenn die Wächter Regel hatten, hatte sie gewiss gegen einige verstoßen. Und bei seine Regeln war die Regel Nummer eins, schade und verletzte niemals jemanden den du liebst. Wegen dieser Frau wurde seine wichtigste Regel gebrochen und das war unverzeihlich. Langsam wanderte sein Blick zu Yvaine hinüber die von Maya und einer weiteren Wächterin beschützt wurde. Sein Blick lag auf der wunderschönen Frau der er gewiss nicht nur einen Schrecken eingejagt hatte.
"Es tut mir so Leid...."
sprach er zu ihr und senkte seinen Blick. Wie sollte er sie nur je wieder anblicken und den Schrecken der in ihrem Gesicht war vergessen den er verursacht hatte.

Immer noch mit Angst und Schrecken in meinem Gesicht verfolgte ich dem geschehen. Vernahm den kurzen Schrei von der Frau die kurz danach starb, konnte aber meinen Blick nicht von Richard und Shanuma wenden. Es war mir als wenn ich völlig gefangen in dem Moment zu sein schien. Erst als Shanuma Richard los ließ und durch den Wall davon stürmte schien ich zu begreife was gerade geschehen war. Auch Richards Worte vernahm ich so wie seinen Blick. Doch gerade konnte ich nicht näher an ihn heran. Ich wusste ja es war nicht seine Schuld und doch war er es ja gewesen. Mein Kopf ließ die Bilder nicht mehr los und dann war Shanuma auch fort. Ich hatte ihre Augen und ihr Gesicht gesehen. Das war es also was ich immer unterflächlich gespürt hatte. Nun hatte ich das Gesicht dazu. Es sollte mich wohl erschrecken und das weite suchen lassen, aber nein. Es war ein teil von ihr und selbst mit diesen Teil wollte ich sie. Auch nach diesem geschehen wollte ich keinen von beiden verlieren. Es war verwirrend. Doch gerade war ich auch nicht groß in der Lage zu denken, bis auf das Shanuma nach wollte. In Bewegung bleiben. Kämpfen. hallte es in meinem Kopf. Aber bis zum Kampfgeschehen würde ich niemals kommen und keiner der Wächter würde mich dort hin lassen oder begleiten. So blieb mir wieder mal wohl nur das Warten.

Als ich wieder kontrolle über mich erlangte kehrte ich zurück. Sie schienen immer noch so zu stehen wie zuvor. Ich sah Yvaine an. Blieb aber mit etwas abstand stehen. Ich sah sie an nur das tat ich. Blut teopfte von meinen Händen und aus einer wunde über meiner augenbraue.

Ist etwas passiert als ich dort war? Warum steht ihr alle noch hier?


Ich sah wieder zu Yvaine. Hatte sie sich überhaupt von der stelle bewegt? Dann spürte ich eine Hand aif der shulter. Es war Baba. Ich sah sie an. Legte mwine Hand auf ihre. Dann ging ich zu Yvaine und sah sie fragend an.

Wir sollten uns bewegen. Komm. Ich bin wieder in ordnung

Seit Shanuma rausgeeilt war, war auch kaum bis gar keine Zeit vergangen schon war sie wieder zurück. Gerade noch hatte ich einen Blick zu Richard gewechselt ehe ich wieder Shanuma ankommen sah. Es schien als wenn sie sich wieder im vergleich zu eben verändert hätte. Maya antwortete Shanuma als erstes.
"Ihr seit gerade erst hinaus und keine paar Minuten später wieder hereingetreten."
antwortete sie ihr und strich mir beruhigend über die Schulter. Kurz wanderte mein Blick zu Baba die bei Shanuma angekommen war ehe ich wieder sie anblickte und nur nickte. Langsam erhob ich mich von dem Staubigen Boden. mein Blick war zu Richard gegangen der mir auswich und zu Boden blickte. Das hatte gerade keinen Sinn. Wir beide mussten was das anbelangte wohl erst zur Ruhe kommen. So wand ich mich nun Shanuma zu und trat etwas unsicher auf sie zu. Blickte sie lange mit tiefen Blick an. So als wenn ich wirklich erahnen wollte wie es um sie stand.

Ich erwiederte ihren blick. Lies zu das sie hinter meine normale maske schauen konnte nur soweit das sie merken konnte das ich wieder ich war. Kyara war dazu gekommen und reichte mir einen wasserschlauch. Ich wusch mir arme und hände und das Gesicht und band meine haare die wieder offen waren wieder zusammen. Ich konnte es Yvaine nicht verübeln das sie zögerte immerhin hatte ich eine seite gezeigt die das gegenteil von ihr war

Das was ich erblickte beruhigte mich. Zeigte mir das wieder soweit alles gut war. Es hatte mir aber auch gezeigt wie sehr sie für das einstand woran sie glaubte. Währe Kyara nicht gerade gewesen, währe ich ihr wohl um den Hals gefallen. Schließlich hob ich doch meine Hand und legte sie erst etwas zögerlich und aber doch sanft bestimmend auf ihre Wange. Fühlte und war mir nun vollkommen sicher das es wieder gut war. Der andere Teil in ihr gehörte genauso zu ihr wie jener den ich stehts sah. Sanft ließ ich meine Hand auf ihrer Wange ruhen.

Ich legte meine hand auf ihre und schloss die augen. Diese berührung tat gut. Ich rrat auf sie zu und legte corsichtig meine stirn an ihre und sagte leise.

Ich kann es immernoch fühlen es ist da aber ich kann es kontrollieren. Es tut mir leid was passiert ist. Alles und das du sehen und erleben musstest was der andere teil von mir ist. Ich stamme aus dem blut einer schlachtenden und mordenden famile dieses blut ist in mir daraus wurde ich erschaffen.

Mein Blick ruhte sanft auf ihr und ihr näher kommen bestärkte mein Gefühl das es richtig war. Da sie ihre Stirn an meine legte entstand wieder die  nähe. 
"Es ist ein Teil von dir. Wie sollte ich dir deshalb erzünen. Es hat mir aber auch gezeigt wie wichtig wir für dich sind und das ich mich immer auf dich verlassen kann."
Kam es leise von mir auf ihre Worte während ich ein wenig ihre Wange entlang strich.

Ich gab mich der Berührung hin und graff nach ihrer anderen hand und nahm sie in meine. Ich küsste diese hand sanft und sah ihr dann in die Augen.

Wir sollten uns etwas bewegen findest du nicht?


Ich konnte ein grinsen nicht unterdrücken

Kurz musste ich schmunzeln über ihre Worte und nickte schließlich zu ihren Worten. 
"Ja das sollten wir gleich tun."
Solange ich es nicht alleine tat sondern mit ihr zusammen würde alles gut sein.

Ich lies ihre hand nicht los als ich einige schritte vor ging.

Wenn ich gekon t hätte dann hätte ich es vethinder. Ich vetstehe nicht wie sie das machen konnte. Argus ja abet sie? Wie kann man man seine betufung so hintergehen. Ich verstehe das nicht.


Ich schüttelte den kopf

Ich hielt ihre Hand weiter sanft fest und hörte ihr zu.
"Manche sind in ihrer Meinung so extrem festgefahren das sie nach einer weile denken das nur ihre Meinung und ihr Weg der richtige ist. Irgendwann verlieren sie dann auch das können auf andere zu hören und werden beim umsetzten ihrer Ziele rücksichtslos. Es ist nicht deine Schuld. Wir haben es alle nicht geahnt."
Antwortete ich ihr ruhig und blickte sie während wir gingen an.

Ich schüttelte den Kopf und sah sie an.

Aber gibt es nicht etwas das sie daran hindert? Ich meine wir sind als wächter verpflichtet für dein wohl zu sorgen. Und nicht das gegenteil.


Ich blickte mich ab und an um aber niemand filgte uns. Maya Baba und ein paar andere shienen mit den Übrigen zu sprechen und ihre Körperhaltung sagte das es ernst war was sie sagten.

Ich zuckte leicht mit den Schultern. 
"Das weiß ich nicht. Ich wusste bis vorgestern noch nicht mal das es die Wächter wirklich gibt. Ich kenne mich da nicht aus. Aber ich bin froh das du bei mir bist."
Sprach ich zu ihr und folgte ihren Blick zu den Wächtern wieder. Doch wand ich mich wieder ab. Nach der aktion war mein Vertrauen in die Wächter sehr stark geschrumpft.

Wenn du willst kann ich drn geist jedes einzelnen überprüfen. Damit wir sicher sund das sowas nicht mehr pasiert


Wrnn wir sicher sein wollten mussten wir das tun wohl oder übel. Ich dachte nach und als wir bei den pferden un meinen taschen waren kniete ich mich kurz hin und nahm eine tasche hoch und fasstr hinein. Es war das buld das ich damals in der höle von den beiden gemalt hatte. Ich zeigte es ihr.

Dafür kämpfen wir und desshalb werden wir siegen

"Das sollten wir vielleicht tun. Doch lass erst mal Baba und Maya mit ihnen reden."
Mit ruhigen Schritten folgte ich ihr und sah mir dann das Bild an. Sie sprach davon das wir dafür kämpften. 
"Ein schönes Bild. ... doch nur dafür? "

Es beudeutet leben. Und ja dafür kämpfen wir. 


Ich musste grinsen und rillte das bild wieder zusammen. Ich überlegte wie wir in diesem kreis hier in bewegung bleiben konnten ohne ständig im keis tu laufen.

Soll ich dir due übungen zeigen die ich vorher grmacht habr. Dann sieht es nicht so dumm aus wenn wir die ganze zeit im kreis laufen

Ich musste schmunzeln als sie sprach und nickte dann doch. Leben, ja doch da für kämpften wir da hatte sie Recht.
"Wie, magst du keine Kreise mit mir ziehen?"
neckte ich sie ein wenig und stupste sie leicht spielerisch in die Seite.

Ich sah sie lachend an u d sagte dann

Bin ich ain baum oder warum sollte i h Kreise ziehen wollen?


Ich stubste sie zurück und machte dann einen schritt zur seitr.