Licht und Dunkelheit

"Endlich einmal jemand den es ähnlich geht wie mir."
schmunzelte ich einen Moment und genoss den kurzen Moment den Kusses von ihr und streckte kurz meine Hand zu ihrer aus und hielt sie für den Moment fest ehe ich ihre Hand dann doch wieder los ließ.

Ich lies sie mich halten. Sie war wohl eh die einzige die dies konnte. Dann widmete ich mich wieder anderen sachen. Langsam wusste ich nicht mehr was ich noch tun konnte. Wie ich si etwas hasste. Die schmerzen in meiner brust kamen wieder zurück. Ih viel auf eines meiner knie und stützte mich mit einer hand ab. Die andere hatte ich auf die wunde gelegt. Ich erhob mich und ging in die hütte und nahm btustrüstung und verband ab. Die wunde blutete wieder. Ich sroppte die blutung und verband sie neu. Und legte wieder die rüstung an.

Einen Augenblick sah ich ihr noch nach ehe ich mich wieder dem Feuer widmete und versuchte mein Kleid zu trocknen. Als ich wieder aufblickte war Shanuma aus meinem Blickfeld verschwunden so das ich mich umblickte kurz. Sie würde sicher in der nähe sein. So schaute ich nach Richard, Kyara und Baba die sich ebenso in der nähe aufhielten.

Als ich zurück ging war mir klar das ich mich etwas vern halten musste. Ich war bleich und ich wollte nicht das die anderen anfingen fragen zu stellen oder sich gedanken zu machen. Ich würde also den vorfall vertuschen so gut es ging. Das bedeutete ich musste mich von allen etwas zurück ziehen. Nun das würde nicht sinderlich schwer fallen

Einen Moment beobachtete ich die anderen als auch Shanuma wieder in meinem Blickfeld auftauschte. Sie alle zu sehen beruhigte einfach. So widmete ich mich wieder der Trocknung meines Kleides und versuchte dabei einfach an nichts zu denken. Lauschte den Geräuschen um mich herum und schloss dabei meine Augen. Als mein Kleid soweit trocken war begab ich mich zu Baba um ein wenig mit ihr zu erzählen.

Baba sah zu der jungen Frau als sie sich zu ihr setzte. Sie lächelte sie leicht an und drehte sich etwas zu ihr.


Nun wie ich sehe blühst du regelrecht wieder auf mein Kind. Es ist schön das zu sehen. Nun wie geht es dir? 


Baba musterte sie leich ehe sie einen ihrer Ärmel wieder einschlug damit er nicht ins Feuer hing.

Ich setzte mich zu ihr und nickte lächelnd.
"Viel besser. Jeder Sonnenstrahl scheint mich mehr und mehr zu erhellen. Ich hab nicht geahnt wie sehr ich vom Licht abhängig bin und wie sehr ich es brauche. Ich dachte immer Licht ist Licht und nicht das ich es brauche um zu Leben. Jetzt spür ich alles viel intensiver und genieße jeden einzelnen Sonnenstrahl, den ich spüre ihn in mir."
erzählte ich ihr mit einem lächeln und schaute kurz zu der Sonne hinauf ehe ich wieder zu Baba blickte.

Baba lachte leicht und nickte. Sie filgte dem Blick zu sonne und nickte wieder.

Nun licht ist nunmal nicht einfach nur licht. Die wenigen die wie ich noch zu den alten magiern zählen haben dies gelernt. Denn licht ist mehr als materie. Dadurch erhalten wir unsere magie. Es ist schön zu hörwn dass du dies nun auch weist.

Mit einem lächeln nickte ich Baba zu.
"Ich denke man lernt nie aus. Leben heißt lernen und das ist es was ich wohl dieses mal intensiv gelernt habe."
gestand ich zudem und betrachtete meine Hände auf die das Sonnenlicht viel ehe ich wieder zu Baba schaute.
"Ich muss gestehen, ich hätte niemals gedacht das so viele kommen würden. Als mir Maya damals den Ruf beibrachte bzw mir davon erzählte und meinte es sei nur für die größte Not gedacht wenn ich in Gefahr währe und keinen Ausweg mehr sähe. Ich hätte nicht gedacht das der Ruf funktioniert und das alle kommen. Aber viele sind es nicht mehr gewesen, wenn es wirklich alle waren. Anderseits, konnte ich viel nachdenken. Seit dem die erste Erbin des Lichts geboren wurde ist viel Zeit vergangen. Mit mir als der letzten .. es schien mir immer so als wenn diese Zeiten vorbei sind. Alles muss einmal enden. Während den letzten Jahren war ich mehr mals an dem Punkt wo ich aufgeben wollte, aber ich konnte es nicht und dann bei der Finsternis ein paar mal wollte ich einfach los lassen. Mich fallen lassen, einfach das es vorbei war. Doch dann habe ich wieder euch gesehen und wie sehr ihr dafür gekämpft habt das ich Leben kann und so tat ich es nicht. Ihr seit nicht umsonst Wächter geworden, ihr dient nicht umsonst dem Licht und der Schöpferin. Alles auf dem Weg des Lebens hat seinen Grund. So können wir es nicht sehen, aber hinterher scheint es mehr als klar."
Es schien mir einfach als wenn die Worte so locker und einfach aus mir heraussprudelten wir eine frisch erwachte Quelle die munter und lebens freudig hervorkommt.

Baba sah sie an und lauschtr ihren worten. Sie hatte den kopf leicht schräg gelegt und betrachtete während sie zu hörte abwechselnd den himmel und Yvaine. Als sie geendet hatte senkte sie den kopf zu einem leichten nicken.

Es gab zeiten in denen wir wächter zahlenmässiger waren. Auch sind wir jetzt noch sehr viele aber unsere zahl hält sich stehts an die erben gebunden. Da es nur noch dich gibt wurden nicht mehr so viele benötigt. Es waren zwar nicht alle hier aber du hast recht mein Kind. Alles geht nach einer bestimmten Zeit. Ich bedauere zwar das viele von uns gegangen sind aber andererseits bin ich froh es werden neue wächter kommen. Und vielleicht wird es einigen von uns älteren vergönnt sein einigen die alte magie des Lichtes beizubringen und sie zu leren wie man auf diese weise mit den kindern der schöpferin verbunden ist. 


Sie lachte leise und nahm Yvaines hände in ihre und sah sie an.

Ich bin froh das du deine augen endlich geöffnet hast mein Kind. Nun magst du die Dinge vielleicht etwas anderst sehen als zivor.

Mit einem lächeln blickte ich die ältere Frau an und betrachtete ihr erfreutes Gesicht. Mit ihrer Art hatte sie irgendwie es von Anfang an geschaft das ich mich ihr ein wenig öffnete um ihr zuzuhören.
"Ja, viele Dinge sehe ich nun in einem anderen Licht und klarer als zuvor. Und ein paar Sachen werde ich mir für die Zukunft auch selbst auferlegen zu ändern wenn ich in eine passende Situation komme. Es wird Zeit das sich manche Dinge ändern in meinem Leben. Angefangen dabei das ich nicht länger flüchte. Ich habe fast mein ganzes Leben auf der Flucht gelebt. Ich möchte Leben, in kleiner Gesellschaft sein und nicht mehr ganz alleine in einsamkeit. Ich wünsche mir einfach das die die ich liebe und gerne habe Glücklich sind und ich dazu beitragen kann."
Erklärte ich ihr mit einem strahlenden lächeln ohne den Blick abzuwenden und hoffte das sie mich verstehen würde.

Baba neigte lächend ein weiteres mal den kopf. Ja diese junge Frau hatte durch das Licht hindurchgesehen und gesehen was dahinter war. Sie nahm einen gashalm vom boden und einen tropfen wasser und ein wenig Erde. Sie legte alles auf ihre handfläche und hielt es vor den Mund und pustete dann dagegen. Der goldene shimmer der ausihrem Mund trat hüllte die naturalien ein und wirbelte sie leicht umher. Als sie ihren atem stoppte legte sich eine sanft schillerndes Armand in ihre hand nieder. Es war federleicht und schimmerte einfach vor sich hin. Je nach dem wie das licht viel veränderte es sich. Baba nahm Yvaines gand und legte es darum um verschloss es in dem sie den finger auf die beiden enden legte und das licht wieder spielen lies.

Dieses geschenk mag ich nicht vielen gemacht haben. Aber die die es annahmen trugen es mit stolz auf sich selbst. Du kannst stolz auf dich selbst sein mein Kind. Du hast mehr erlebt und erteicht als wohl sonst die kindet der schöpferin. Und du hast troz allem nicht den glauben verlohren. Und hast all deine pflichten erfüllt und das unter den miesesten umständen.

Aufmerksam beobachtete ich Baba wie sie sich die drei verschiedenen Elemente zur Hand nahm und sie begann im Licht zu formen. Das Ergebnis ein unfassbar einzigartiges Armband legte sich schimmernd in ihre Hand und schien auf jeglicher Art von Licht zu reagieren und in verschiedenen Farben zu leuchten. Leicht sprachlos war ich als sie es um mein Handgelenk legte und betrachtete es wie es nun da lag während ich ihren Worten lauschte und Baba schließlich wieder anblickte. So etwas wundervolles hatte man mir noch nie geschenkt. Ich freute mich sehr darüber das ich zu erst sprachlos war und Baba dann einfach umarmte. Pflicht erfüllt, ja. Zwar nicht alle, aber die wichtigsten. Überleben und Leben.
„Danke. Ich werde es immer in Ehren halten.“
hauchte ich leise voller Dankbarkeit ihr entgegen.

Als die junge Frau sie in den Arm nahm musste Baba lächeln. Sie legte sanft eine hand auf ihren rücken und drückte due kurz ehe sie sie wieder los lies. Wie ein kind dachte sie. Nun vermutlich musste Yvaine sich eine gewisse kindlichkeit bewahren um diese welt zu überleben. Sie sah sich kurz nach Shanuma um und entdeckze sie. Sie bemerkte sofort das etwas verändert war. 

Entshuldigt mich mein Kind aber ich muss etwas klären.


Als ich sah dass Baba auf mich zukam willte ich einige schritte weggehen  doch nur damit keiner unsere konversation motbekommen würde. Sie sah mich an und an ihrem Gesicht konnte ich erkennen das sie wissen wollte was los war. Als ich es ihr sagte sah sie mich an und wurde mürrisch da sie wie ich wusste wie es dazu gekommen war. Wir stritten fast ein wenig ehe ich mich dann abwand und zu den pferden ging. Ich mochte es nicht wenn Baba und ich uns stritten ich hatte es nie gemocht.

Ja, eine gewisse Kindliche Freude hatte ich mir stehts bewahrt. Brauchte ich auch bei dem ganzen in dieser Welt. Ich nickte Baba zu und ließ jene schließlich ziehen. Ruhig betrachtete ich das Armband und ließ es im Sonnenlicht ein wenig funkeln. Dies zu betrachten stimmte mich ruhig und leicht verträumt.

Nach einer weile fing ich die pferde zu satteln und die saxhen zusammen zusuchen und an den sätteln zu befeatigen. Ich packte unsere restliches proviant in die darfür vorgesehenen taschen und ging dann zu den anderen.

Wir sollten bald aufbrechen dann errwichen wir vor der dunkelheit noch den see un den wasserfall. Von dort brauchen wir noch 2 tage zu den gasthaus. Auf dem weg können wir inser proviant auffrischen und wasser auffüllen.

Als ich die Aufbruchstimmung mitbekam hob ich meinen Blick an und sah mich um. Ließ meinen Blick über jeden gleiten und blickte Shanuma an als sie sprach. Das klang wundervoll. Ich konnte förmlich den Wasserfall schon rufen hören. 
"Da bin ich für. Ich höre mein Bad im See schon ziemlich laut rufen."
schmunzelte ich amüsiert und erhob mich sogleich rasch um meine Tasche mit dem wenigem hab und gut zu packen das wir bald los konnten. An mir sollte es nicht liegen.

Ich nickte und lächelte kurz. Ich brauchte meine konzentration im moment dafür meine schmerzen zu unterdrücken. Ich sah Baba fragend an doch sie schüttelte den kopf.

Ich werde euch wieder finden wenn es an der zeit ist meine Kleine. Ich bleibe noch etwas hier.


Ich nickte und nahm sie in den Arm um mich zu verabschieden. Dann sah ich zu den anderen. 

Yvaine und richard ihr werdet alleine reiten ich werde Kyara mitnehmen. 


Ich blickte zu ihr und sie nickte. Wir würden ohne sattel rwiten die stute und der wallach waren fertig gesattelt und gezrenst. Ich lies den hengst in die knie gehen damit ich aufsteigen konnte. Kyara kümmerte sich darum das die feuer bis auf eines aus waren dann hald ich ihr ebenfalls auf den rücken des hengates.

Ich nickte ihr zu und schaute kurz zu Richard und Kyara ehe ich ich mich von Baba verabschiedete.
"Möge das Licht über euch wachen, werte Baba. Ich hoffe das wir uns einmal wiedersehen werden."
Damit neigte ich noch einmal meinen Kopf vor der lieben Wächterin und begab mich dann zu der Stute. Strich ihr sanft über die Stirn und den Hals. Sprach elise ein paar Worte mit ihr ehe ich mich sanft auf ihren Rücken gleiten ließ und auf das zeichen zum Aufbruch wartete.

Als alle aufesessen waren winkte ich Baba noch eibmal kurz zu ehw ich mit dem Hengst dann vorraus ritt. Ich kannte den weg genauso wie er. Ich lies ihn laufen er bestimmte das tempo. Mal im trab mal nur eine weile im schritt. Er ging sicher durchs gelände und wiehte ab und an leicht. Ich wusste das ich ihn in den nächsten tagen einmal wieder richtig ausreiten musste. Er brauchte es ab und an richtig auagepowerd zu wrrden. Als die sonne bereits tief stand aber noch nicht am untergehen konnte ich denn see bereits erkennen. Und den wasserfall hörwn. Der henhst wechselte in einen leichten gallopp und wir erreichten schnell unser ziel.

Ich nickte Baba zum Abschied noch einmal zu ehe ich die Stute licht antippte. Sofort folgte sie dem Hengst und Gefährten in allen Gangarten die er vorgab. Ich blieb ruhig und entspannt wenn auch mit einer kleiner Vorfreude im Sattel und genoss auch den letzten kleinen Galopp ehe wir den See erreichten und auch den Wasserfall. Mein Blick ruhte voller Freude und doch Bewunderung auf dem kleinen Ort. Nach einem Augenblick glitt ich langsam vom Rücken der Stute und strich jener aber langsam dann über den Hals. Mein Blick wanderte nach oben. Die Sonne ging unter aber es war noch hell so das ich mich wieder umblickte. 
"Wie schön."
entglitt es meinen Lippen ehe ich mich dann doch zusammen riss wieder und den Gurt der Stute erst einmal lockerte. Den die ganze Zeit so eng mit de Gurt während ich im See war wollte ich sie nicht stehen lassen.

Ich glitt herrunter und Kyara folgre mir. Der henhst tänzelte und lief dann zum wasser. Er watete ins wasser hinein trank und ging weiter hinein. Ich ging am ufer entlang bis ich die kleine höhle fand. Es war eine einbuchtung im fels die locker sechs personen platz zum schlafen bot. Ich holte die sachen und aucj die sättel brachte ich dort hin. Als alles soweit verstaut war legte ich drwi fallen aus und ging dann hinter den wasserfall entkleidete mich und stieg ins wasser. Der verband um meinen brustkorb hielt ich an. Ich wollte nicht das die anderen die wunde sehem konnte . Ich tauchte unter und schwamm in den see hinein. Das angenheme kühl tat gut und erfrischte

Ich brachte ebenso meine Sachen in die kleine Höhle und ließ die Stute laufen wie sie wollte nachdem sie frei vom Zaum war. Bevor ich jedoch so einfach ins kühle nass glitt holte ich aus meiner Tasche das weiße Kleid und ein Tuch für später. Da ich gerade alleine in der kleinen Höhle war, entledigte ich mich meines Kleides das ich gerade trug, schnürte die Stiefel auf und stellte sie an die Seite ehe ich mich ins Tuch einmal hüllte und dann zum Ufer des Sees ging. Shanuma schien bereits das herrlichen Nass zu genießen während Kyara udn Richard noch außerhalb sich aufhielten. Wenn ich alleine war, war es etwas anderes ohne Kleidung im See oder sonstwo zu Baden, doch nun war es doch etwas anderes. Daher Schritt ich langsam bis zu den Oberschenkel ins kühle nass ehe ich das Tuch nachdem ich mich kurz umgeschaut hatte löste und zurück ans Ufer warf und dann einmal untertauchte. Der erste Moment war .. kalt ... aber es tat gut. Ich blieb solang ich konnte unterwasser und ließ das Wasser mich ganz umhüllen für den Moment ehe ich wieder auftauchte und ein Stück weit schwamm bis ich stehen konnte und das Wasser mir knapp unterhalb der Schulter ging. Sanft strich ich mir meine dunklen nun nassen haare zurück und Blickte mich um. Einen tiefen Atemzug tat ich um dieses frische Gefühl zu erhalten das hier auch in der Luft lag.

Es tat gut all das blut den staub und dreck abspühlen zu können. Meine haare klebten mir wenn ich mih aus dem wasser erhob an den armen und am rücken. Ich schwamm bis zur mitte wo ich nicht mehr stehen konnte und lies mich dort ein wenig treiben. Dann blickte ich mich um und sah Yvaine. Kyara war ebenfalls ins wasser gestiegen. Auh richard folgte. Das blut das im verband gewesen war löste sich etwas und zog eine kleine spur im wasser wo ich mich bewegte. Ich lies meine haare im wasser baumeln um auch sie zu säubern.

Je länger ich im Wasser nun war desto mehr spürte ich wie es sich durch die Schichten von Blut, Dreck, Staub und Schweiß fraß und jenes alles löste. Es spülte alles von mir herunter was an die Schlacht erinnerte so wie die letzte Zeit. Ich schwamm ruhig zu dem Wasserfall hinüber und strich meine Hand etwas durch ihn durch. Er war nicht groß und wuchtig hatte aber dennoch eine starke Kraft in sich. Ich blieb nah bei ihm und begann meine Haare ein wenig durch das Wasser zu waschen ehe ich mich mit dem Rücken zu den anderen auf einem Stein niederließ und doch bis zur Hüfte noch im Wasser war. Doch so konnte ich auch ein wenig selbst mit meinen Händen einige besonderes für mich dreckige stellen von meinen Armen und Schultern wischen. Auch meine Haare ging ich etwas durch ehe ich sie wieder über meinen blanken Rücken fallen ließ.