Licht und Dunkelheit

Ich konnte das licht fühlen bevor ich es sah. Das amulett an meinem hals fimg wieder an zu glühen. Sie machten sich also auf den weg zurück. Mit meinem geist verabshiedete ich mich von ihnen. Ausser bei einem als ih seinen geist spürte brannze es in mir durch. Das dunkle kam hervor als er berwits auf dem weg war packte ich seinen geist. Hielt ihn fest trennte ihn von seinem körper. Er würde nie wieder so etwas tun können. Wenn er je wieder eins mit seinem körper werden würde würde er seine maxht wohl nicht mehr einsetzten können. Dann erreichte ich das Lager. Ich sah Richard und ritt zu ihm. Ich stieg ab und ging schweigend mit ihm gemeinsam zusammen zurück. Die pferde wihrten leise. Als der hengst zu ihnen kam und begrüssten ihn. Ich ging zum feuer und schürte es wieder und ging dann zu dem unterlger in dem Kyara lag. Sie schlief immer noch tief und fest. Ich lächelte und ging dann wieder zu den andere . Ich sah Baba. Sie sass auf dem boden und hate die augen geschlossen. Sie war am meditieren.

Ich sah Maya, Klara und die anderen nach und nach verschwinden. Dabei schlang ich meine Arme um meinen Körper und versuchte zu lächeln auch wenn mir besonders der Abschied von Maya sehr schwer viel und ich zwei Tränen fort strich. Als die letzten verschwunden waren seufzte ich und schloss einen Augenblick die Augen und sah mich dann wieder um. Leer wirkte der Ort wo in den letzten drei Tagen so viel gekämpft worden war und ich spürte die Müdigkeit wieder. Nun waren sie wieder allein. Na ja fast. Kyara und Baba waren geblieben und Shanuma und Richard. Ich ging zu meinen Sachen und holte meinen Umhang ging damit zum Feuer und legte mich hernieder mit dem Blick zu der weiter versinkenden Sonne. Fing mir noch die letzten Strahlen des Tages ein ehe mir die Augen zu vielen und ich einschlief.

Ich ging zu Yvaine die sich ans feuer gelegt hatte zum schlafen. Ich setzte mich ihr gegenüber und sah sie kurz an. Ehe ich anfing leise zu singen. Richard hatte sich zu mir gesetzt. Und hatte begonnen zu schnitzen aber legte sich dann auch zum schlafen. Ich sang mehrere lieder als ich eine bewegung im augenwinkel wahr nahm. Baba kam ebenfalls zu uns. Sie setzte sich neben mich und stimmte in die liedrr mit ein. So sangen wir gemeinsam für die schlafenden. Das feuer würde unter unserer beider augen nicht erlöschen und somit für wärme sorgen. Da es doch recht frisch wurde sobald due sonne weg war und zudem eine unhschütste fläche die wind nicht abhalten konnte.es war ein sanfter der wind als ob er einen atreicheln wollte.

Dafür das ich noch auf Shanumas Rückkehr warten wollte war ich rasch eingeschlafen. Doch etwas tief in mir sagte mir das sie nicht weit weg war, selbst durch den Schlaf durch. Wahrscheinlich weil die Lieder auch durch diesen hindurch zu mir drangen oder zu meiner Seele. Es war ein angenehmer Schlaf der notwendig war nach all dem Stress und zum Glück auch Traumlos. Von Träumen hatte ich vorerst wirklich genug. So schlief ich einfach die Nacht durch und bis weit in den nächsten Morgen hinein. Ruhig, wenn auch nicht entspannt, aber zumindest ansatzweise.

Ab und an verstummte eine von uns während die andere weiter sang. Ich war nicht müde und brachte desshalb keinen schlaf. Auch Baba schien keinen zu brauchen. Irgendwann in den frühen morgenstunden kam Kyara zu uns in meinen mantel gehüllt. Ihr war kalt so setzte sie sich nah ans feuer um sich zu wärmen.

Die Sonne erhob sich bereits und strich mir leicht über das Gesicht was mich zu einem lächeln im Schlaf bewog. Langsam begann ich zu erwachen und Geräusche um mich herum war zu nehmen, zu spüren den Boden unter mir. Einen tiefen Atemzug tat ich ehe ich mich leicht bewegte und dann langsam die Augen aufschlug und von der Seite auf dem Rücken mich drehte und gen Himmel schaute. Licht. Sonnenlicht. Ein neuer Tag. Nach all der Finsternis war dieser Anblick etwas wundervolles.

Als Yvaine sich regte sah ich zu ihr. Sie sah in den himmel. Ich lächelte und begann dann ein frühstück aus fleisch und wurzeln und kräuter zuzubereiten. Richard bewegte sih ab und an doch er scblief immer noch fest. Er sollte nur schlafen er brauchte diesen schlaf. Er würde ausgeruht und frischer kräfte erwachen danach. Kyara half mir. Baba hi gegen begann wasser zu holen. Ich sah ihr hinterher und schmunzelte als sie zurück kam und wasser auf dem anderen feuer erhitzte um tee zu kochen.

Mir war durchaus bewusst das sich um mich herum schon etwas tat doch gerade war der Anblick der aufgehenden Sonne so wie das Licht des neuen Tages einfach zu schön für mich. Nach der Finsternis war mir bewusst geworden das ich dieses Licht einfach brauchte zum Leben. Mit einem lächeln schloss ich noch einmal kurz meine Augen und spürte wie das Licht durch meine geschlossenen Augenlieder drang. Es war ein wundervolles Gefühl. Danach öffnete ich sie wieder und setzte mich langsam auf und sah mich um. Betrachtete Baba beim Tee kochen, Kyara und Shanuma beim Frühstück vorbereiten und kurz verweilte mein Blick auch auf Richard beim schlafen. Auch die Pferde bedachte ich mit einem kurzen Blick ehe ich mich erhob und etwas streckte.
"Guten Morgen."
kam es mit einem lächeln zu denen die bereits wach waren. Ich ging ein paar Schritte um den Schlaf aus den Gelenken zu bekommen und wusch mir das Gesicht ein wenig ehe ich kurz zu den Pferden ging und sie streichelte ehe ich zurück zu den anderen kehrte mit einem lächeln.

Ich lachte kurz und sagte dann

Guten morgen lanhschläferin. Ich hoffe du hast gut geschlafen.


Dann widmete ich mich wieder dem Frühstück. Als Baba ein frohes helles Lied anstimmte lauschte icj den klängen ehe ich einstimmte und ihre Stimme mit der meinen begleitete. Als soweit alles vorbereitet war und nurnoch garen musste erhob ich mich und streckte mich soweit ich dies konnte. Ich bewegte meine Gelenke und streckte diese auch. Dann begab ich mich etwas abseits um die rüstung abzulegen und den verband zu wechseln. Du wunde hatte begonnen sich lansam zu schliessen und war verkrustet. Ich rwinigte sie mit wasser und einer gelblichen tinktur um eine infektion zu verhindern. Dann legte ich den neuen verband wieder an und auch die rüstung und kam zurück zu den anderen.

"Danke, ja habe ich seit langen wieder tief und fest und ohne Träume. Das war wirklich gut, danke."
lächelte ich ihr zu und betrachtete ein wenig wie sie fertig zubereiteten und wartete. Dabei wanderte mein Blick auf mein Kleid. Nach dem Bad würde ich es waschen und dann eine weile nicht mehr anziehen wohl. Na ja war nicht tragisch, hatte ich ja noch zwei andere zum wechseln. Doch im Kampf war dieses einfach am besten gewesen da es durch den Dunklen Braunton nicht so stark zeigte wenn Blut drauf kam oder getrocknet war. Ich holte mir schließlich meinen Kamm und versuchte meine Haare irgendwie zu entknoten. Doch das würde dauern. Ich mochte meine langen Haare sehr, doch die Zeit sie wieder in Ordnung zu bringen war anstrengend und brauchte seine Zeit.

Als ich sah wozu sie sich bereit machte kam ich zu ibr und nahm ihr sanft de  kamm aus der hand.

Lass mich das machen wenn du erlaubst.


Dann fing ich langsam und vorsichtig an sanft die knoten zu lösen. Erst nur mit den fingern damit der kamm nicht hängen blieb. Dann begann ich mit dem kämmen. Sie hatte schöne haare und sie waren wohl auch weich wenn sie wieder entwirrt waren. Fast zeitgleich mit dem essen war ich ebanfalls fertig. Kyara reichte das essen anjeden weiter. Ich nickte ihr zu und sie lächelte.

Weich ja, besonders wenn sie frisch gewaschen, getrocknet und gekämmt waren. Als Shanuma zu mir kam blickte ich zu ihr auf und nickte, reichte ihr den Kamm weiter und ließ sie machen. 
"Sicher." 
Es war schon etwas anderes von jemanden die haare gemacht zu bekommen. Ich konnte mich nicht daran erinnern wann ich sie das letzte mal nicht selbst gebürstet hatte. Aber irgendwie war es auch ein schönes Gefühl. Als sie fertig war drehte ich mich zu ihr und sah sie lächelnd an.
"Lieben Dank."
Meine Hand war zu ihrer gewandert ehe ich sie auch wieder löste um das Essen das Kyara austeilte entgegen zu nehmen.

Ich nahm ihre berührung kurz wahr und lies sie gewähren. Dann nahm auch ich mein essen und begann sogleich damit es zu verspeissen. Baba brachte nun auch den tee u d achenkte aus. Dann reichte sie jedem von uns etwas.
Das fleisch und die wurzeln schmeckten gut und luesen firfreude in mir hoch kommen auf das wirtshaus das ich ihnen zeigen wollte. Dort würden wir reichlich zu teinken und zu essen bekommen sowie zimmer mit betten.

Auch für den Tee bedankte ich mich und trank als erstes etwas ehe auch ich mit dem Frühstück begann. Dabei Blickte ich langsam in unsere größer gewordene Runde. Shanuma, Richard, Kyara, Baba. Für jeden von ihnen empfand ich Zuneigung. Für manche mehr für manche weniger. Hätte man mich vor einem Mond noch gefragt ob ich mir vorstellen könnte nicht mehr alleine umher zu streifen sondern mit Freunden und Gefährten, so hätte ich wohl das Gesicht verzogen und den Kopf geschüttelt. In mir drin war ein zufriedenes seufzten zu spüren. Für jeden war ich immer die Unnahbare gewesen oder sein müssen. Doch hier nicht, nicht in diesem Kreis. Hier ließ ich nähe zu uns suchte sie auch.

Nah dem ich fertig war sah ich wie Richard sich wieder rwgte. Dieses mal öffnete er die augen und sah sich um. Ich lächelte ihm zu. Er erhob sich und fuhr sich über das gesicht. Dann entfehrte er sich etwas und kam nach einugen augemblicken wieder. Auch ihm rwichte Kyara etwas zu essen und Baba einen tee. Er nahm beides begann ebenfalls mit dem Frühstück. Nah einer weile erhob ich mich und ging zu den tieren. Ich fing an die zu striegeln und redete mit ihnen. Fühlte ob es ihnen gut ging. Dann begutachtete ich das reitzeug das wir hatten.

Ich beendete mein Frühstück schließlich, ließ mir aber noch einen zweiten Tee reichen. Er tat sehr gut und zum Frühstück genau passend. Dann schloss ich einen Augenblick meine Augen und blickte hinauf in die Sonne. Sie wärmte wundervoll mein Gesicht das ein lächeln zierte. Ja, so tat es gut, so sollte es sein. Konnte man noch zufriedener als jetzt? Gerade könnte ich nicht sagen das es noch ging. Schließlich öffnete ich wieder die Augen und blinzelte kurz etwas ehe ich mich umblickte. Die Spuren des Kampfes waren noch zu sehen. Der Ring aus Feuer den ich zu beginn gelegt hatte und der später zum Schutzwall wurde hatte einen Schwarzen Kreis hinterlassen. Niedergetrampeltes Gras auf der Waldlicht und die Büsche selbst sahen auch nicht wirklich wie das blühende Leben aus. Aber was war nach so einem heftigen Kampf auch zu erwarten? Es würde sich regenerieren so wie es das immer tat und alles würde wieder grün und Farbig blühen. Davon war ich überzeugt.

Ih pflegte das Leder und bezrachtete dann alles nochmal. Dann sah ich unsere vorräte durch widmete mich dann wieder meinen waffen. Sah mir die klingen genau an und die schäfte. Mein schwert schärfte ich nach so wie auch die kurzschwerter. Durch die heftigen kämpfe war dies nun nötig. Zudem hatte ich stehts den anspruch das meine waffen jederzeit scharf waren. Ausserdem gab ich mich mit normaler schärfe nicht zufrieden. Ich wollte sie so scharf haben das sie durch nochen wie durch butter gingen. Das bedurfter gewisser schleiftechniken und guter pflege.

Ich half erst einmal Kyara und Baba etwas beim aufräumen ehe ich meinen Rucksack ausräumte und wieder einräumte. Alles wenige was ich bei mir trug kontrollierte und dann Shanuma etwas Gesellschaft leistete. Doch nach einer weile erhob ich mich wieder. Ich musste mich einfach bewegen. So lange an einen Ort war selten und machte mich unruhig besonders jetzt wo ruhe eingekehrt war. Also schaute ich erst einmal bei den Pferden vorbei und kraulte sie etwas ehe ich in den Wald ging und ein wenig spazieren. Die stille genoss, das Rauschen des Windes so wie die verschiedenen Laute der Tiere die nun wieder zu hören waren.

Als Yvaine zum Eald ging sah ich ihr kirz hinterher und stellte meinen geist darauf ein sie zu begleiten um zu wissen falls gefahr drohte. Jedovh jielt ich mich zurück. Nur ab und an tastete ich kurz navh ihr oder ihrer umgebung. Doch allrs war ruhig also lies ich es ruhen. Ich würde schon merken wenn etwas nicht stimmte. Richard hatte sich nun auch zu mir gesellt und begann ebenfLls seine sachen durchzusehen und sein schwert zu schärcen.

Ruhigen Schrittes ging ich langsam weiter. Streifte sachte mit meiner Hand sanft einen Baum oder einen Strauch. Ließ mich auf die Schönheit des Waldes und seiner Lebensfrohen Art die mir entgegen kam ein. An einem kleinen Bach hielt ich an und für den Moment kniete ich nieder und hielt meine Hand hinein. Betrachtete wie der kleine Bach munter daher sprang in seinem Bett und trank ein paar Züge schließlich. Seit der Finsternis und seit die Sonne zurückgekehrt war schien es mehr als wenn ich die Farben und die Vielfalt der Natur noch klarer und genießender spürte als zuvor. Gerade als ich mich wieder aufrichten wollte hörte ich es hinter mir knacken und fuhr erschrocken herum und landete zum Teil im Wasser. Mein Blick ruhte auf einer Raubkatze die mich nun ebenso anblickte. Dieser lange Moment wo sich unsere Blickte kreuzten schien ewig zu dauern. Seine Haltung lag auf lauernd und Angriff sehr lange, doch dann schien sich das Tier es sich anders zu überlegen und ging in einem Bogen um mich herum zum Wasser. Trank wachsam ein paar Schlücke und war dann wieder im Wald verschwunden. Tief atmete ich durch. Schreckhaft war ich wohl immer noch sehr. So zog ich mich aus dem Wasser wieder heraus. Das Baden hatte ich doch anders vorgehabt. Na ja, Wasser biss nicht. So trat ich den Rückweg an und wrang unterwegs meinen Rock etwas aus. Diese Begegnung konnte ich eindeutig nicht leugnen.

Während wir unsere arbeit verrichteten wurde mein aufmerksamkeit kurz eregt. Doch es schien alles ok zu sein als ich richtung Yvaine nachfühlte. Richard hatte mein stutzen bemerkt und sah mich allamiert an doch ih schüttelte lächelnd den kopf und er atmete erleichtert aus. Ich sang ab und an lieder aber ansonsten schwieg ich. Was sollte ich auch gris reden?
Als Yvaine zurück kam saj ich das kleid nass war und musste lachen. Das sah sehr interessant und irgendwie auch witzig aus.

Was hast du denn gemacht. Ich dachte du hälst es noch aus bis zu dem wasserfall.

"Mein Treffen mit der Raubkatze verlief etwas nasser als geplant."
Gab ich zurück als ich zurückgekehrt war und von Shanuma so charmant begrüßt wurde  das ich schmunzeln musste. 
"Ich würde den Wasserfall durchaus noch vorziehen. Falls du deine Pläne noch nicht geändert nun hast."
Fügte ich noch hinzu und ließ mich mit der nassen Seite beim Feuer nieder.

Ich betrachtete sie und musste lachen. Ich schürte das feuer etwas mehr damit ihr kleid trocknen konnte. Dann erhob ih mich.

Nun ich habe meine meinung nicht geändert wenn du es nicht hast. In ein paar Tahrn sollten wir aufbrechen. Spätestens in drei. Sonst sind wir zu lange hier. Wir werden troz allem verfolgt und das wird sich nicht geändert habe .


Ich setzte mich zu ohr betrachtete sie einen moment

"Für meinen persönlichen Geschmack verweilen wir eh schon viel zu lang an einen Ort."
kam es kurz zurück von meiner Seite ehe sie sich neben mir nieder ließ. Ja, so am Feuer war es gleich wärmer und die Nasse Seite konnte gut trocknen. Mein Blick wanderte zu Shanuma nun als ich das Feuer lang genug für den Moment betrachtet hatten. 
"Und nein, ich habe meine Meinung nicht geändert. Ich möchte baden und für einen Augenblick einfach mal nicht denken müssen über Gegenwart und Zukunft. Einfach nur genießen den Moment."

Na siehst du also werden wir bald aufbrechen. Ich halte es ehrlich gesagt hier auch nicht mehr lange aus. Ich brauche abwechslung und die bekomme ich wenn ich dort bin.




Ich lächelte sanft und erhob mich davor gab ich ihr einen kuss auf die stirn.