Licht und Dunkelheit

Abwechselnd schweifte mein Blick zu Richard und Kyara und einmal umher während er sprach. Als er zu ende gesprochen hatte musste sie lächeln.
"Das ist wundervoll. Ich freu mich für euch beide. Und ich freu mich auch das du bei uns bleibst Kyara, zusammen mit Baba."
gestand ich ehrlich den beiden und blickte Richard einen Moment an ehe ich seinem Blick doch wieder auswich und zu Kyara blickte. Das etwas besonderes an dem Mädchen gewesen war, hatte ich von Anfang an gesehen. Aber wie einzigartig sie war, schien sich erst nach und nach zu offenbaren.

Ihr werdet eine ganze weile brauchen ihr beiden. Kommt schon wenn ihr ständig versucht es krampfhaft zu klären klappt das nicht.




Kyara sah zwishen den beiden hin und het und schüttelte sanft den kopf. Dann löste sie sich von richard und richtete sich auf.

Ich werde zu Shanuma gehen und nach ihr sehen

Eigentlich war das mein Plan gewesen. Doch da kniete ich nun bei den beiden und war doch kurz etwas erstaunt über die Worte des Jungen Mädchens. Dennoch nickte ich leicht.
"Mach das. Sie ruht sich aus."
antwortete ich ihr noch und blickte dem Mädchen nach, ehe mein Blick wieder zu Richard wanderte. Ich wusste nicht wie ich diese Distanz die da war überbrücken sollte. In solchen Dingen war ich eh nicht gut und wenn selbst Kyara das ganze mitbekam dann schien das was da war ziemlich deutlich zu sein wohl für andere auch.

Kyara ging zu der hütte und setzte sich neben Shanuma und betrachtete sie. Sie strich über ihre stirn und bazrachtete sie..

Weist du. Ich weis jetzt woher ich komme. Richard ist Mein Bruder. Ich bin die verlohrene schwester..das ist schon komisch weist du. Ich meine wir tauchem hier auf wir kämpfen und dann erfahren wir dinge über unsere vergangenheit. Es ist schon alles irgwndwie seltsam findest du nicht?


 Dann verstummte sie wieder.


Richard sah zu Yvaime Und dachte über die worte seiner schwester nach.

Da das knien ein wenig auf die Dauer zu sehr auf meinen Unterschenkel und die inzwischen schon besser verheilte Wunde spannte, ließ ich mich an der stelle nieder. Flucht brachte nichts. Es war ein Schritt in die Richtige Richtung. Zumindest hoffte ich das. Das ich nicht vor ihm zurückschreckte oder weg lief war ein Anfang. Er konnte nichts dafür was geschehen war und doch war es schwer weil er es ja auch gewesen war. So einfach und doch unglaublich kompliziert. 
"Es freut mich sehr das du deine Schwester wieder hast. Ich hab gespürt das du damals als du davon gesprochen hast sehr traurig warst und dennoch niemals aufgegeben hast. Manchmal werden Träume auch war. So wie ich es gesagt hatte."

Er sah sie an und nickte kurz. Ihm war nicht wohl bei der ganzen sache. Er spürte den zweifel in sich und die Scham die ihn überkam wenn er daran dachte warum sie beide sich so verhielten. Er wusste nich was er wie tun sollte.


Ja ich habe nie geglaubt das sie tod ist. In meinem innern habe ich stehts gehofft sie eines tages wieder zu finden. Und nun habe ich sie wieder. Ja es scheint so als ob du recht gehabt hast das manche wünsche wahr werden. 


Er hatte seiner schwester hinter her gesehen. Noch begriff er nicht ganu was ihm wiederfahren war. Was war wenn er träumte und wenn er aifwachte war alles wie davor seine schwester immer noch vermisst. Aber Yvaine war vor ihm und dadurch konnte es kein traum sein denn dort würde sie sich sicherlich nicht so verhaltw .

Wie geht es Shanuma? Du warst die zeit bei ihr. Wird sie klar kommen?

Ich nickte zu seinen Worten leicht und blickte ihn an einen Moment ehe ich an einem Faden zupfte der sich gelöst hatte und nun hervor kam. Als er fragte ob ich wieder den Kopf zu ihm.
"Es wird Zeit brauchen. Die Verletzung ist anderer Natur als andere. Aber wenn sie sich viel ausruht und nichts überstürzt wird sie mit der Zeit genesen. Und wir sind ja auch für sie da."
antwortete ich ihm auf seine Frage und wand meinen Kopf kurz zu der kleinen Hütte um ehe ich ihn wieder Anblickte und den Faden inzwischen gelöst hatte.

Es kommt mir alles nur so unwirklich vor. Als ob alles durch einen schleier von nebel betrachtet werden könnte. Als ob vom einen moment auf den anderen wieder alles anderst sein könnte.


Sagte er. Er spürte das er um den eigentlichen punkt herrum redetete was sonst nun nicht gerade seine art war. Er stoppte und sah die Frau für die er so viel empfand an.

Was ich getan habe. Oder eher was man mot mor tun wollte. Yvaine es tut mir leid. Wenn ich könnte würde ich es ungeschehen machen.






Als ich wieder erwachte sah ich in Kyaras Gesicht. Ich jatte ihre Stimme im schlaf vernommen und sah nun das es kein Traum war. Ich sah sie an und lies mir von ihr aufhelfen. Drausen war das licht etwas gedammter. Aber es war hell. Ich liess mich von ihr zu Baba bringen die mich lächelnd ansah. Sie half mir mich wieder zu setzten. Dann fing sie an mit einem kamm meine haare zu entwirren und zu kämmen.

Ich merkte an seinen Worten das er ebenso wie ich nicht wirklich zu dem eigentlichen Grund kamen was uns so auf Distanz hielt. 
"Ich verstehe was du meinst."
murmelte ich leise und senkte wieder den Blick von ihm. Betrachtete wohl mehr aus Unsicherheit gerade den Faden. Doch seine nächsten Worte ließen mich wieder aufblicken zu ihm. In seine Augen die mich stehts so faszinierten und diesmal konnte ich zu dem mehr sehen. Um mein Herz wurde es schwer, ich spürte Mitgefühl und auch meine liebe zu ihm die mir versuchte zu zeigen das alles gut war. Doch mein verstand kämpfte noch hartnäckig gegen das geschehene.
"Ich weiß. So geht es mir auch. Ich wünschte es währe nicht geschehen und eigentlich habe ich kein Recht mich so zu fühlen. Das was mit dir gemacht wurde ist viel schlimmer. Und letzten Endes ist mir nichts geschehen. Ich weiß das du von dir aus mir niemals etwas tun würdest. Es ist nicht deine Schuld."
kam es nun doch bekräftigend von mir. Den es war ja auch die Wahrheit. Und ich wollte wirklich diese Distanz zwischen uns verdrängen um die nähe aufzubauen die vorher war.
"Lass uns ..weiter gehen. Wir können das was geschah nicht ändern ... aber wir können gestärkt daraus hervorgehen ... in dem wir uns davon nicht weiter .. entzweien lassen von Zweifel. .. Wir wissen was wir empfinden und was die Wahrheit ist. .. Lass uns versuchen .. unsere Gefühle stärker sein zu lassen als alles andere."
Es viel mir noch etwas schwer, aber ich gab mein bestes die Distanz zu überwinden. Daher hob ich nun einladend meine Hand ihm entgegen.

Er lauschte ijren worten und sah sie an als sie ihm die hand reichte. Er erhob sich und nahm dann sanft ihre Hand in seine. Die berührung, aucch wenn nir sanfz und zarghaft, zeigte viel mehr als worte.

Ja ich denke das wird das beste sein. Wir wissen was geschah aber wir wissen auch was wir fühlen. Vielleicht sollte es so kommen damit wir uns darüber klar werden was wir fühlen.


Er half ihr hoch. Und drückte kurz ihre Hand.


Ich genoss es wie Baba meine Haare kämmte. Es lies mich einfach für eine weile vergessen was war und wie ich mich fühlte. Als ich anhestttubst wurde sah ich auf. Die stute hatte ihre  weg zu uns gefunden und stubste mich nun wieder sanft an. Ich steich über ihre nüstern und lächelte.

Hallo schwarze schönheit. Wie geht es dir und dem leben das in dir herran wächst? Wir haben es überstanden meine grosse. 

Ich ließ mir von ihm hoch helfen ohne seine Hand los zu lassen und blieb vor ihm stehen. Er hatte recht. Trotz allem zu wissen was tief in uns für Gefühle waren und jene stärker waren als das was geschehen war, war das wichtigste. Ich hielt sanft seine Hand weiter und nach und nach wurde die Anspannung auch weniger in mir was mir zeigte das ich die Distanz überwinden konnte und zurück zu ihm fand. 
"Da hast du recht. Und ich denke, zu wissen was man fühlt ist das wichtigste."

Ich nickte und ging neben ihr her. Stehts ihre hand In seiner. Auf eine art natürlich und doch auch wieder nicht. Er sah auf ihre ineinander verschlungenen hände und lächwltw leicht.

Weist du wi es weiter geht? Wohin oder entscheidet sich das erst wenn wir aufbeechen?

Ich schüttelte den Kopf. 
"Nein. Nur grob. Aufbrechen tun wir erst wenn es Shanuma besser geht. Ich hatte mir gewünscht ein Bad nehmen zu können um den Staub und Blut und den Kampf von mir herunter zu bekommen. Danach wollte sie zu einem Wirtshaus wo man feiern kann. Ich denke also grob in der Reihenfolge aber genau in welche Richtung und wo weiß ich nicht."
Antwortete ich ihm während wir ein wenig daher gingen.

Mhm ja das hört sich gut an. Natürlich sollte sie sich erst ausruhen. Ich werde Kyara fragen ob sie uns begleitet wenn das für dich in ordnung ist. Wir haben einiges nachzuholen.


Er sah sie kurz an ehe er seinen blick wieder schweifen lies.

"Mich stört das nicht. Ich würde mich freuen wenn sie mitkämme."
Antwortete ich ruhig mit einem Lächeln und setzte mich auf einen umgefallen Baumstamm ohne seine Hand los zu lassen so das er nun seitlich vor mir stand aber auf Augenhöhe. Es war etwas abseits vom Lager und ich spürte mich selbst ruhiger werden so das mein Blick zu Richard wanderte und ich ihn einfach anblickte.

Er spürte ihren Blick doch etwas in seinem innern hielt ihn davon ab sie ebnfalls anzublicken. Jedoch war es keine angst oder scham. Es fühlte sich eher an als ob etwas in ihm ibm zeigen wollte das er siesen moment so nehmen sollte wie er war.


Als ich wieder aufwachte spürte ich wieder einen körper neben mir. Kyara hatte sich wohl aucj hingelegt und schlief tief und fest. Ich strich sanft über ihren kopf und küsste diesen kurz ehe ich mich erhob. Es ging schon viel besser. Ab und an zog die wunde bei dem bewegungen aber es war aushaltbar. Ich ging raus und sah mich um. Ich ging zum feuer und as etwas und trank auch dann jolte ich auf dem weg zurück meine sachen. Der verband um meinen brustkorb erneuerte ich drinnen selbst und legte dann wieder den ledernen brustpanzer an. Er spannte nun etwas mot dem verband aber ich schnürte ihm etwas lockerer so das es wieder ging. Dann nahm ich die schwerzer und verstaute auch diese wieder auf meinem rücken so wie auch das grosse. Dann die kleineren dolche und messer. Dann trat ich wieder nach draussen. Ich sah mich noch einmal um und rief dann den Hengst zu mir. Er legte sich hin damit ich ohne probleme oder zu grosse ansträngung aufsteigen konnte. Dann erhob er sich und wir setzten uns in Bewegung. Och hatte gehofft das niemand mein verschwinden bemerken würde docj da sah ich auch schon Yvaine und Richard die abseits waren. Nun denn sollte es wohl so sein. Ich lenkte den Hemgst weiter.

Es war schon ein komisches Gefühl ihn so zu betrachten. Nach all dem was wir nun schon erlebt hatten. Aber es würde besser werden. Da war ich mir sicher. Ich wollte gerade meine Stimme erheben und ihn ansprechen als eine Bewegung hinter ihm mich ablenkte. Mit fragendem und zugleich irritierten Blick blickte ich an ihm vorbei und hatte seine Hand losgelassen als ich von dem Baumstamm herunter glitt und auf Shanuma und den Hengst zuging. Was in aller Welt machten die zwei da?
"Schön das es dir besser geht, das du dich klang heimlich davon machst. Ich dachte diesen Punkt hätten wir schon länger abgehakt."
Ich spürte so etwas wie Enttäuschung in mir das sie ohne uns gehen wollte und dann wahrscheinlich ohne ein Wort zu irgendjemanden. Den genau so sah es aus.

Ich sah das Yvaine auf uns zu kam und hielt den Hengst an und sah sie an. Ein schmunzeln machte sich auf meinem gesicht breit als och worte hörte. Ich schüttelte leicht den kopf und sagte dann.

Stimmt dieses rhema ist abgehagt. Und nein ich gehe nicht weg. Sonst hätte ich meine sachen mitgenommen. Ich möchte etwas in den wald. Ich vermisse das ruhige rauschen der baumkronen und die farben und geräusche dieser waldwildniss. Es mögen nur ein paar tage gewesen sein aber ich spüre die sehnsucht bereits in mir. Ausserdem brauche ich zeit für mich. Es gibt dinge die ich in einsamkeit am besten überdenken und leben lassen kann.


Ich sah zu Richard und dann wieder zu ihr.

Ich war an Shanuma und den Hengst heran getreten und strich kurz über den Hals des Hengstes ehe ich wieder zu ihr herauf blickte und meine Hand zu ihrer streckte.
"Bleib nicht zu lange. Sonst komm ich in Versuchung zu glauben das du mir nicht den Ort zeigen willst wo ich mein Bad bekomme."
kam es mit einem kurzen schmunzeln von mir. Ich konnte verstehen das sie ein wenig ruhe suchte. Mir ging es da sehr ähnlich. Doch konnte ich nicht so einfach verschwinden. Ich hätte einige die sofort wieder an meiner Seite währen. Ich würde mich wohl damit abfinden müssen nicht mehr alleine zu sein. Aber auch ein schönes Gefühl zu gleich, den Einsamkeit konnte zudem auch sehr quälend sein von Zeit zu Zeit in traurigen Stunden.
"Einen sicheren Weg, viel ruhe und komm bald zurück."

Ich nahm ihre hand und drückte sie sanft.

Keine sorge ich zeige dir diesen ort. Und ich werde sicher und umversehrt zurück kommen. Auch wenn ich verletzt bin kann ich mich trozdem ganz gut verteidigen. Zudem habe ich ja meinen hrossen hier. Ich denke nicht das etwas passieren wird. Ich werde nicht all zu lange bleiben versprochen.


Ich sah sie kurz an ehe ich ihre hand küsste denn weiter konnte ich mich nicht herunter beugen.

Sanft hielt ich ihre Hand als sie jene ergriff und lauschte ihren Worten. Ihren Kuss verfolgend lächelte ich sanft zu ihr hinauf und hauchte ebenso einen Kuss auf ihre Hand.
"Dann freu ich mich um so mehr auf deine Rückkehr."
Damit drückte ich noch einmal kurz ihre Hand ehe ich sie langsam zurückzog und einen Schritt zur Seite trat damit sie los konnten. Je länger sie hier verweilte desto länger würde ich auf ihre Rückkehr warten. Noch einen weiteren Schritt trat ich rückwärts und sah ihr nach bis sie verschwunden war.

Ich ritt wieder los und steuerte direkt auf den wald zu und verschwand bald darin. Ich ritt eine weile ehe ich auf einer klwinen lichtung anhielt und abstieg nachdem der hengst zu boden war. Er stiff durch das gebüsch und fing an zu grasen. Ich setzte mich auf den boden und schloss die augen und öffnete mich un meinen geist für meine umgebung. Lies sie auf mich einwirken und aufnehmwn und vetsank in ihr. Es tat gut alles abzugeben und nur tragen zu lassen. Dann widmete ich mich nach einer weile den farben die alles hier hatte. Und begann dann mit den übungen der luftkontrolle.

Noch einen Augenblick länger als sie verschwunden war schaute ich in ihre Richtung ehe ich mich ab wand und zu Richard blickte. Die Sonne begann langsam auf natürlichen Wege unter zu gehen. Alles andere würde ich wohl spüren. In mir war eine Müdigkeit die wohl am Schlafmangel der letzten Tage lag. Doch bevor ich mich ausruhen ging würde ich mich bei den Wächtern bedanken ehe sie alle verschwanden.
"Ich will mich von den Wächtern verabschieden. Möchtest du mitkommen oder noch etwas bleiben?"
fragte ich Richard schließlich und ging langsam los zurück zum Lager.

Als Yvaine auf ihn zukam sah er zu ihr und schüttelte dann den kopf.

Ich werde noch etwas hier bleiben. Abe nicht all zu lange. 


Er sah ihr hintwrher als soe zurück ging.


Baba hatte nacjdem sie sich ausgeruht hatte nun begonnen sich von den anderen zu verabschieden. Sie waren verwundert da wohl keiner damit gerechnet hatte das sie bleiben würde. Doch sie fragten nicht weiter nach.


Als doe übungen beendet waren lies ich meinen geist nochmals reinigen und erhob mich dann der hengst kam nach einigem augenblicken ebenfalls und ich machte mich auf den weg zurück. Es dämmerte bereits und das rötliche licht umspielte die bäume liebevoll.

ich nickte zu ihm mit einem leichten lächeln und ging dann zu den anderen. Verabschiedete mich von ihnen einzelnt und dankte ihnen für ihre Hilfe bis auf einen. Um jenen machte ich einen Bogen. Er verdiente meine Abneigung für das was er angezettelt hatte. Zum Schluss ging ich zu Maya und nahm sie sanft in den Arm. Zärtlich strich sie mir über den Rücken.
"Ich bin stolz auf dich Yvaine. Sie was für eine wundervolle und starke Frau das ängstliche Mädchen geworden ist das ich eine Zeit lang meine Tochter nennen durfte. Mögest du weiter hin sicher deinen Weg beschreiten. Lass deinem Herzen eine Chance. Du hast alles was du brauchst in dir. Du hast den schwersten Weg von allen, aber du bist umso gesegneter. Erinnere dich deiner Pflichten und du wirst als Lohn Glück erhalten. Ich als Wächterin bin stolz auf dich und werde dich bis zu meinem Tod schützen. Ich hab dich Lieb, Yvaine."
ich drückte die Frau sanft und konnte mir zwei Tränen nicht verkneifen nickte aber und sah sie dann an.
"Ich danke dir für alles Maya. Ich werde meinen Weg gehen, so wie ich es immer tat. Wir werden uns bestimmt wieder sehen. Tu mir nur bitte einen Gefallen und kümmert euch um den ... Mistkerl. Geht sicher das er so etwas nie wieder anzettelt. Ansonsten erholt euch gut von dieser Schlacht. Ich hab dich auch lieb."
Damit drückten wir uns noch einmal ehe ich sie los ließ und zurück trat das sie sich mit den anderen bereit machen konnte zu reisen durch eines der Amulette so wie sie her kamen.