Licht und Dunkelheit

Ich sah auf das Medallion wie es die Farbe in Blutrot veränderte und dann waren da auf einmal Stimmen


ja Licht um euch beide. Und da sind stimmen. Es hat angefangen las ihr...... als ihr Richard geküsst habt...


Die Blutung stoppte und es fühlte sich an als ob das Medallion lebte, es pulsierte. Ich sah es an und sah dann wieder zu den beiden. Hatte sie nicht etwas von Hilferuf gesagt? Und seit sie in Gefahr war, seit diesem Kampf und dem Kuss hatte es angefangen. Was war wen..... nein das konnte nicht sein, das war unmöglich. Sie hatte gesagt das es vor langer zeit gewesen war das konnte nicht sein.


wächter..... ihr sagtet Wächter erhielten Dinge...... was ist wenn dieses Medallion eines davon ist, wie ihr sagtet wie eure lehre in eines trug? Was ist wenn all das hier geschehene zusammenhängt? Könnte das die Hilfe sein von der ihr spracht?

Ich ging wieder in die Knie ich spürte mein e Beine nicht.

was habt ihr gemacht?

Stirnrunzelnd hörte ich ihr zu und versuchte all das Wissen das ich in meinen Kopf hatte diesbezüglich abzurufen aber da gab es nichts. Ich selbst hatte noch nie einen Hilferuf Versand und wusste nicht warum Richard und ich zu leuchten schienen oder warum sie Stimmen hörte die wir nicht hörten.
"Der Kuss gehört zu dem Hilferuf. Der Kuss Symbolisiert mit der Hand auf dem Herzen die Verbundenheit von Licht und Liebe. bzw die Seelen verbunden durch das Band der Liebe. Je Stärker die Liebe ist desto stärker ist der Ruf. Ich weiß nicht viel darüber. Meine Lehrerin sagte nur das in aller Größter Not wenn es keinen Ausweg mehr gibt ich jenen verwenden sollte. Es würde dann Hilfe zu mir kommen. Mehr weiß ich nicht darüber. Ich habe ihn noch nie in meinem leben benutzt bis heute. Ich wusste nicht mal ob es wirklich funktioniert."
Als sie in die Knie ging war ich sofort bei ihr um sie zu halten.
"Ich weiß nicht wie das zusammenhängt. Aber ich schwöre euch. Das hab ich nicht absichtlich getan. noch weiß ich was mit euch geschieht."

Ich sah sie an, sie schien immer mehr aus pulsierendem Licht zu sein. So etwas hatte ich noch nie gesehen, so schön und mächtig. Und dann fing es an, mir wurde kälter und kälter.

es wird kalt, so verdammt kalt.

Ich merkte das mein Blick sich trübte. Ich zitterte ich hatte das Gefühl, das ich keine Luft mehr richtig bekam. Ich sah sie an. Ich viel auf den Boden. Nun schien es soweit zu sein. Wenigstens hatten wir unser Ziel erreicht. Ich sah den Hengst. Erst legte sich neben mich und stieß mich mit seiner Schnauze an und wiehrte Leistung und schnaubte. Auch die anderen kamen.

Yvaine, versorecht mir das ihr bis zum .ende bleibt ja? Und lässt auf euch und auf Richard auf und sorgt für meine drei schwarzen.

Ich griff nach ihrer Hand, jetzt war es egal, sie würde nichts tun können wie sollte sie jemanden wandeln der in ihrem licht war?

Ich hielt ihre Hand fest umschlossen.
"Ich bin bei euch .. bei dir. Ich lass dich nicht allein. Aber ich weigere mich zu akzeptieren das du uns nun verlässt. Halte durch. Bitte."
Kurz wanderte mein Blick zu Richard der nun ebenso sich hinkniete neben mich. Dann schaute ich sie wieder an.
"Was auch immer nun geschieht. Ich werde die letzte sein die Fällt in dem Kampf, treue Gefährtin und Freundin."
damit beugte ich mich leicht über sie und hauchte sanft einen Kuss auf ihre Stirn.

Ich lächelte leicht und wollte die Augen schließen, doch etwas hinderte mich daran. Es war wieder das Medallion, dieses mal pulsierte es viel schneller. Es bagann um mich herum sich zu drehen. Dann waren da Schemen, immer mehr es mussten mindestens ein Dutzend sein. Sie wurden deutlicher.

was..... seht ihr sie auch? Da sind Menschen... viele.


Ich versuchte mich aufzurichten. Die Schemen wurden die dichter und nahmen mehr Konturen an. Ich schnapote nach Luft und mein Körper baumte sich auf

Mit einem lächeln das zeigte wie traurig ich über diese Situation gerade war betrachtete ich sie. Strich sanft ein paar Haare zurück ehe ich sie fragend anblickte. dann mich umblickte und auch Richard ansah. Doch wir sahen nichts. 
"Nein. Ich höre weder Stimmen noch sehe ich andere Menschen als uns drei."
Als sich ihr Körper aufbäumte, warum auch immer, hielt ich ihre Hand ganz doll fest. Ich wollte ihr so gerne helfen, ihr das alles nehmen. Aber ich wusste nicht wie. Hilfesuchend blickte ich zu Richard der aber auch keinen Rat wusste und nun ebenso die andere Hand von Shanuma ergriff und sie fest hielt, um für sie da zu sein.

Ich sah sie an sie konnte sie nicht sehrn und such nicht hören? Warum sah ich sie dann und was hatte das zu befeuten dann sagten die mir etwad

sie wollen wissen wsrum du sie gerufen  du  sie gerufen hast

Fragend blickte ich sie an. Sie gerufen? Aber warum sprach Shanuma für sie? Und warum kamen sie nicht her? So viele Fragen und doch verstand ich es nicht.
"Mir wurde gesagt das in der Stunde meiner größten Not, Gefahr um mein Leben besteht und es keinen Ausweg gibt, ich jenen Hilferuf aussenden soll."
Kurz hielt ich inne ehe ich fortfuhr.
"Sagt ihnen bitte. So eine Situation ist nun eingetreten. Der Zerstörer selbst ist in der nähe mit seiner Armee um mich ein für alle mal aus dem Weg zu räumen. Damit seine Herrschaft erblühen kann. Würde die Finsternis verschwinden so sähe ich noch einen Ausweg doch unsere Schöpferin scheint uns verlassen zu haben. Vielleicht testet sie uns auch."
Ich hielt wieder inne. Was redete sie da und verschwendete kostbare Zeit. Daher wurde sie nun etwas energischer.
"Dieser Hilferuf ist einzig für den allergrößten Notfall da. Shanuma ist geschwächt. Die nähe der Schattenwesen bereitet mir große Schmerzen und Richard allein kann gegen so einer Übermacht nichts ausrichten. Ich tu das nun nicht gerne, aber .... mein Bitte und mein Befehl zugleich ist das wir hier Unterstützung bekommen von euch, solange die Finsternis anhält."
Oh ich hasste es und fühlte mich so unwohl einen Befehl auszusprechen. Doch stand mir das zu und hier wurde gerade kostbare Zeit verschwendet die uns später fehlen würde. Ich hielt Shanumas Hand fest.
"Bitte sagt ihnen das. Wir verschwenden Zeit die uns gleich fehlen wird."

Ich lies sie durch mich hören was Yveeine sagte. Ich hörte sie diskutieren und sich darun streiten wer zuerst dürfte und wer dann.



hört auf danit bitte es ist vig egal wer von euch zu erst dran ist nur macht es schbell



Ich spürte das ich so nicht mehr lange weiter machen konnte. Und dann kamen sie jeder nach dem anderen auf mich zu und schienen durch mich hindurch zu gehen und kamen dan wieder.


seht ihr sie jezzt auch?

Stirnrunzelnd verfolgte ich ihre Worte. Ich verstand ja nicht mit wem sie sprach. Doch als dann auf einmal wie aus dem nichts Personen erschienen staunte ich nicht schlecht. Richard blieb nah bei mir während ich immer noch Shanumas Hand hielt.
"Das glaub ich nicht wenn ich es nicht sehen würde."
Es wurden immer mehr. Es waren mehr als zwanzig Männer und Frauen die nun mit uns im Kreis standen und nach erster Einschätzung besaßen sie alle sehr große Magische Kräfte. Auch trugen sie alle das Medaillon das auch Shanuma trug.

Als nun e dli h alle da waren merkte ich wie mein körper anfi g zu zitern und ich hatte das gefühl als ob ich verbrennen würde. Do h ich konnte den blick von einer person nicht abwenden. Das konnte nicht sein, wie war das möglich[b]baba...[/

Kam es über meine lippen. Meine ziehmutter stand da, warum hate sie mir nie etwas gesagt? Oder zunibdest mir vesagt wer und way i h war. Die kràmpfe in meinem körper wurden immer heftiger. Nun fingen an alle wächter ihee hä de über mich zu halten und mjrmelte leise worte des lichtes. Das rennen wurde heftiger docb auch a genehmer u d ich merkte wie die le enskräfte la gsam zuruck kame und noch viel mehr meine energie schien immer mebr zu steigen.

Ich hatte mich staunend umgesehen und auch den Blick gefolgt zu der Frau die Shanuma angesprochen hatte. Baba. War das nicht die Frau die sie groß gezogen hatte? Als nun alle Wächter auf sie zu traten musste ich ein Stück zurück weichen. Dabei fiel mir jemand auf den ich sehr gut gekannt hatte.
"Maya"
Die Zauberin von der ich so viel gelernt hatte und ich geglaubt hatte sie sei tot. Anscheinend hatte ich mich geirrt. Jene hatte mir einen sanften Blick zugeworfen ehe sie mit den anderen begonnen hatte Shanuma zu helfen. Ich hatte mich irgendwie aus Reflex an Richard gelehnt der seine Arme um mich gelegt hatte und in dem Moment wehrte ich mich ganz und gar nicht dagegen. Kurz wanderte mein Blick außerhalb des Ringes. Sie warteten, lauerten, gierte nach unseren Blut und Seelen. Doch sie würden sie nicht bekommen. Jetzt nicht mehr. Wir waren 23 die dem Licht dienten. Damit würden wir lange durchhalten, wie lange diese Finsternis auch noch dauern mochte. Mein Blick wanderte wieder zu Shanuma und ich hoffte so sehr das sie ihr helfen konnte und das es ihr gleich besser ging.

Als sie den prkzess beendete füte icu ich esser u d tärker als vkrher. Ichstaand auf ud yah mich un. I h sah Baba die ganze zeit über ab.


[b]warum hast du ie etwas gesagt? Darüber aer du wirklich jst und vor Llem wer ich bin?[/


Ich wllte xas einfach alles noch nicht glauben ich hatte sehr u ter ihrem tod gelitte und dabei war sie nicht ot gewesw ?b]

Während die anderen nun Shanuma und Baba ihre Zeit gaben begannen einige eine Art Schutzwall zu errichten aus Licht. Ich staunte einfach nur was nun alles um uns herum geschah. So viele waren gekommen auf meinen Hilferuf und dann war da Maya. Langsam kam ich auf die Zauberin zu der ich viel zu verdanken hatte. Zum einen war ich sprachlos. Zum anderen hatte ich so viele Fragen.
"Maya. Was tust du hier? Ich sah euch sterben. Wie ist das möglich?"
langsam ging ich auf sie zu und betrachtete sie einfach.
"Mein kleiner Lichtschein. Ich war es auch fast. Doch einer meiner Freunde hier hat mich zurückgeholt, du musst wissen, Klara, kann wenn jemand nicht langer als eine Stunde Tod ist denjenigen wieder ins Leben zurück holen und damit du in Sicherheit bist musste ich weiter für dich Tod bleiben, um weiter über dich zu Wachen. Auf dir lastet so eine Schwere Bürde und du hast sie schon als Kind so fürchterlich gespürt. Doch keine Angst. Jetzt bist du sicher. Du hättest uns schon viel öfters rufen können damit wir dir helfen. Wir hätten es dir nicht abgeschlagen. Doch ich sehe, über die Jahre hinweg bist du sehr Weise geworden, wenn auch etwas Stur und unachtsam was dein Gefühlsleben anbelangt."
sanft legte sie mir ihre Arme um und ich drückte mich kurz an sie ehe ich sie anblickte.
"Doch was passiert hier? Warum hat unsere gütige Schöpferin uns verlassen das diese Finsternis herrscht und der Zerstörer nun direkt einfallen kann? Es war als wenn es mich Stück für Stück zerreißen würde."
fragte ich sie nun und spürte nun wieder auch Richards nähe an meiner Seite. Maya blickte den Jungen Mann an und lächelte ehe sie zu Shanuma kurz blickte.
"Es ist alles gekommen wie es kommen sollte. Unsere geliebte Schöpferin hat die Hoffnung verloren, woran du nicht ganz unschuldig bist meine Liebe. Die Finsternis wird erst dann verschwinden wenn wir ihr zeigen das SIE sich auf ihre Kinder verlassen kann und nicht den Verführungen des Zerstörers nachgeben."
"Aber wie?"
"Das weiß ich nicht. Aber wir werden zusammen eine Lösung finden. Ihr seit im Kampf nicht mehr alleine. Diesen Kampf, kämpfen deine Wächter an deiner Seite, mein kleiner Lichtschein."
Damit entfernte sie sich kurz um mit zwei Frauen zu sprechen und ich drehte mich zu Richard um.
"Ich versteh das noch nicht so alles, aber es tut gut zu wissen das wir nun nicht mehr allein sind."
Damit blickte ich dann zu Shanuma und der Frau und schwieg wieder.

Ba a sah mich an. Sie vriff nach meine händen und hielt sie fest.



es war nicht meine aufgabe dir das zu sagen ich hatte nur die aufgabe dich vorzubereiten und dich zu schulen u d di h trainieren. Meine zeit war zu ende. Ey durfen nie zu viele von uns hier verweilen. Es sind immer nur wenige hier. Zudem war es etwas kompliziert keiner hatte damit gerechnet das du kommen würdest. Vor allem weil der zerytörer bei deiner ers hFfu g nicht gerade unbeteiligt war. Keiner von und hat verstanden warum die schölferin jemand schickte der auch om zerstörer teile in sich trägt. Als man mir de auftrag ga dich gros zu ziehen wusste ich nicht auf mich zukommen würde doch ich war immer ytolz auf di h. Selbst als du deine zerytörerischen seiten ausleben mussteyt.



Ich sah sie an. Ich verstand immer noch nicht genau was ey bedeutete. A er ich zog sie in die arme und hielt sie ei fach feyt. Sie hate mir so sehr gefehlt. Dann sah ich zu den andeen ei ige waren da ei einen scbutzwall zu errichte . Ich ging zu ibne legte wie sie meine hände auf den wall und sab zu wie wiedr xiese flammen entsande . Einige sahe mich komisch an und wannten sich ab. Jetzt wusste ich was sy bedeutete. I ihre auge würde ich nie zu ihnen gehörnen. Sie würde mich nie als eine vonen ansehen. Ich war nicht wie sie. Ich spürte day in mir diese wut wiedrr hkch kam

Ich ließ sie alle machen sah mich um und war doch ganz ruhig bei der betrachtung. Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte groß. Gerade war es einfach überwältigend. All die Jahre hatte ich alleine gekämpft, niemanden Vertraut und kaum Hilfe gehabt. Und nun kamen so viele her um mir in so einem wichtigen und Entscheidenden Moment zur Seite zu stehen. Jetzt an einem der Finalenkämpfe die es im Leben immer mal wieder gab wenn sich ein Kapitel neigte und ein neues begann. So hatte es mir Maya damals erklärt. Ich spürte Richards Hand auf meiner Schulter und wand kurz meinen Blick zu ihm hin. Jetzt wusste ich irgendwie was der Schimmer des Schicksals war der auf ihm gelegen hatte den ich vermeiden wollte um ihn zu schützen. Doch wenn von der Schöpferin etwas geplant worden war dann schien sich das nicht mehr groß ändern zu lassen. Nur der Weg dahin war frei entscheidbar. Ich löste mich von ihm wieder und ging langsam auf Shanuma zu. Berührte sie leicht an der Schulter.
"Ich danke euch, für eure Stärke und Hilfe. Was immer passiert währe, währen sie alle nicht aufgetaucht, ich währe bis zum Ende mit euch und Richard dageblieben."

vielleicht wäre das auch besser gewesen. Ich glaube nicht das man meiner hier noch bedarf. Es war schön euch kennen uu lernen yvaine. Ich hoffe das ihr im kampf siegen werdet. Genauso wie ihr Ricjard. Ich denke jetzt ist es zeit für mich zu gehen. Wie es aussieht habt ihr nun schutz und ich denke sie wären alle gelaunt wenn ich gehe. Man braucht mich hier nicjt mehr so wie es aussieht. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann einaml wieder. Wenn ihr mich braucht rift mich einfach ich denke durcj das medallion wird es einfach sein




Ich sah sie an und legte meine hand auf ihre. Ich willte niict das sie beide gefärdet wurden nur weil die anderen mir nicht trauten

Leicht kräuselte sich meine Stirn bei ihren Worten. Was redete sie den da?
"Ihr glaubt doch nicht wirklich was ihr sagt, oder? Das ist völliger Blödsinn. Ihr wollt nun alleine, aus dem Kreis hier raus? Euch den Weg frei kämpfen durch die Armee da außerhalb nur damit andre vielleicht besser gestimmt sind? So einen Blödsinn lass ich garantiert nicht zu. Ihr seit für mich eine Freundin geworden und wer sind die anderen schon? Ich kenne bis auf Maya keinen. Sie werden mir jetzt bei stehen als die Wächter denen es Bestimmt ist und die geschworren haben mich zu schützen. Danach gehen sie alle wieder ihe Wege. Jeder von ihnen. Und dann?"
Fragte ich sie nun. Nein, nur damit andere besser gelaunt waren würde ich sie nicht gehen lassen. Sanft hielt ich ihre Hand fest aber bestimmend.
"Ich lass euch nicht gehen nur damit andere bessere Laune haben. Entweder sie tolerien und respektieren euch so wie mich oder ihnen steht es frei zu gehen."

Ich sah sie an, sie hatte zwar Recht aber ich verstand den Standpunkt der Anderen nur u gut.

>Yvaine, so einfach ist es nicht. Es könnte gefährlich für alle werden wenn ich bleibe. Baba sagte mir, das der Zerstörer bei meiner Erschaffung mitgewikt hat, und eigentlich ist es noch z früh für mich, sie mussten mich schicken weil zu wenige sonst hier geweilt hätten. aber ich bin noch nicht reif genug. Ich weis nicht was dieser dunkle Teil in mir nun für eine Kraft hat nachdem ich fast das gesamte mas meiner Kräfte erlan habe. Vor allem weil es pötzlich kam und auf einen sSchlag und nicht mit ahren der Erfahrung.

Um es anschaulicher zu machen was ich meinte ich die Luft über uns z einem Wirbel werden ein Wirbel der dunkelheit. Dunkelheit die Dunkelheit verschlang weil es kein Licht oberhalb gab was hätte zum Vorscheinkommen können. Ich erntete einige böse Blicke. ich lies den Wirbel wieder verschwinden und sah sie an.


Ich könnte wenn ich wollte fast alle der Wächter kontrollieren und ihren willemn meinem unterwerfen. Ich habe Kräfte die nun a, meine Kräfte sind um vieles sterkär als vorher. Wahrscheinlich könnte ich nur durch meine Gedanken Menschen töten, wer weis wozu nun meine Dunke Seite fähig ist. Versteht ihr was ich meine? Ich weis nicht ob ich mich dagegen stellen kann bis jetzt kam ich irgendwie immer damit zurecht konnte ausgleich schaffen, aber jetzt? Ich will nicht das ich zur Gefahr werde wie die Königen eines Bienenstockes

Ich hörte ihr aufmerksam zu und konnte sie durchaus verstehen. Auch als ich sah was sie mit dem Wirbel machen was mir zugleich einen merklichen Stich gegen meine Seele merken ließ und ich so zischend die Luft einatmen musste. Doch ging er wieder vorbei. Wieder hörte ich ihr zu und nickte schließlich.
"Doch die Wächter bleiben nicht bei mir. Sie gehen sobald die Finsternis verschwunden ist. Was dann? Ihr seit meine Freundin, Shanuma. Die einzige die ich habe. Ich möchte euch nicht verlieren."
sprach ich weiter zu ihr und musste sie einfach umarmen. Zwar verstand ich nun was der Zerstörer meinte Shanuma war der Grund warum er überhaupt die Chance hatte in meiner nähe zu sein weil sie ihn gerufen hatte, aber das änderte nichts daran das ich sie Respektierte und sie als Freundin und Weggegfährtin sehr schätzte. Daher hielt ich sie sanft auch fest nun. Die Finsternis war gewiss gerade mal 3-4 Stunden über uns aber es schien als wenn sie vieles mir jetzt schon zerstörte wofür ich immer gekämpft hatte.

Ich erqiederte ihre umarmung und sah sie dann eine weile an. Ja sie 2ürden wieder gehen sobald man ihrer hier nicht mehr bedurfte. Und dann währen sie und richard wieder alleine. Aber die gafahr wäre damit nicht vorbei. Ich nickte dann und wannte mich zu den anderen. Ich beobachtete sie. Manche von ihnen kamen mir bekannt vor doch wusste ich nicht woher ich sah jeden einzelnen an. So also sahen sie aus die wächter und ich war eine eine von ihnen. Doch in mir machte sich nicht dieses vertraute gefühl der zugehöhrigkeit brwit. Als ich jedoch an Yvaine und Richard dachte kam dieses gefühl. Das entschied nun für mich. Ich würde blei en icj würde nicht wieder einfach verschwinden si wie die anderen. Ich wannte mich wieder an Yvaine.


ich werde bleiben. Ihr habt recht sie werden qieder gehen, aber ich bin bereits länger bei euch als sie und wenn ich darüber nachdenke was ales passieren könnte wenn sie weg sind.... ich werde bleiben wie ich ss versprochen habe. Bis zum scjluss.

Während sie nachzudenken schien und die anderen beobachtete lehnte ich mich unterbewusst an Richard leicht an. Ich war etwas müde aber zum schlafen würde keine Zeit sein in nächster Zeit. Auch war ich schon öfters mehrere Tage ohne Schlaf gewesen, aber in letzter Zeit war ich was das betraf etwas verwöhnt gewesen. Zu ruhen wenn Nacht war oder während der frischen Verletzung. Sie schmerzte immer noch leicht wenn ich mein Bein bewegte aber ich wusste das sie heilte und das war gut so. Als Shanuma sprach wieder und uns anblickte musste ich lächeln. Es freute mich sehr. In meinem ganzen Leben hatte ich nie nähe zu gelassen. Aber Shanuma und Richard hatte ich mein Herz geöffnet und sie an mich heran gelassen. So nah wie ich noch keinen gelassen hatte und gegen all meinen Befürchtungen was passieren könnte, hatten sie dieses große Vertrauen das ich in sie steckte nicht enttäuscht.
"Das macht mich sehr glücklich. Danke."
antwortete ich ihr und umarmte sie noch einmal ehe ich sie wieder los ließ und nickte.

Richard war mehr als erstaunt gewesen als auf einmal so viele durch Shanuma und das Medaillon herbei gekommen waren und ihnen im Kampf jetzt hier am Rande der Welt beistehen wollten. Er hielt sich stehts in Yvaines nähe auf. Zum einen weil er keinen kannte und immer sehr skeptisch war und zum anderen weil es ihn aus irgend einen Grund in ihre nähe zog. Er dachte darüber nach ob durch den Kuss und diesen Ruf nicht doch sie ihre Kräfte gegen ihn angewandt hatte und er nun so wie er gehört hatte nun durch sie gewandelt wurde. Erinnerte er sich ja daran das jene gewandelten in Liebe zu ihr verbunden waren. Gesehen hatte er noch nicht wirklich lange einen dem das geschehen war, hatte er also keinen Vergleich. Aber anderseits wenn er das ganze richtig verstanden hatte dann würde er dann auch nicht diese Gedankengänge die er gerade hatte mehr haben. Also konnte seine Theorie nicht stimmen. Vielleicht war es ja wirklich so das seine Gefühle, die er von Anfang an wie er sie gesehen hatte hegte, der Grund waren. Natürlich war er verliebt gewesen in seiner Jugend aber das hier, das Gefühl der Liebe zu ihr war wesentlich stärker. Mächtiger. Ihr nah sein und vor allem sie vor allem Gefahren beschützen. Er hatte sich zwar mal vorgestellt sie zu küssen, aber das es so passierte hatte er sich auch nicht erträumt. Zumal er ja eigentlich vorgehabt hatte mit ihr zu sprechen über die Geschichte mit seinen Erinnerungen und dem hin und her. Seine Gedanken wurden abgelenkt als Shanuma sich anschickte gehen zu wollen, doch sie entschied sich doch zu bleiben. Das freute ihn sehr. Er schätzte Shanuma sehr und er konnte sich sehr gut vorstellen das sie Yvaine durchaus eine sehr gute Freundin geworden war. Soweit er sich erinnerte war Yvaine nicht sehr auf nähe aus gewesen von Anfang an und das sie diese Art von nähe nun zuließ und selber auch zu suchen schien, bedeutete wohl viel. Das wurde ihm klar als sie sich an ihn gelehnt hatte, bewusst oder unterbewusst spielte ja keine Rollen. Er würde solange wie er durfte ihr den Halt geben wie sie brauchte. Mit einem lächeln nickte er Shanuma zu.
"Mich freute es ebenso das ihr bleibt. Ohne euch währe ich wohl jetzt nicht hier und auch ich zähle euch werte Shanuma zu meinen Freunden. Egal was in der Vergangenheit vorgefallen ist. Ich denke ich verstehe eurer beider Gründe inzwischen sehr gut. Und was immer noch kommen mag. Ich werde zu euch beiden stehen. Bis zum Ende."
fügte er hinzu und legte der Zauberin eine Hand auf die Schulter. Er schätzt sie sehr und sie hatte ihm in dem einen Training viel gezeigt und selbst beigebracht.
"Yvaine, dürfte ich dich dennoch noch einmal kurz alleine sprechen. Solang kein direkter Angriff auf uns ist, würde ich die Gelegenheit gerne nutzen."

Aufmerksam lauschte ich Richards Worten als er zu uns sprach und auch als er seine Worte an mich wand um mit mir zu reden. Ich nickte. Mir war bewusst das er noch mit mir sprechen wollte. Hatten wir bisher keine Gelegenheit dazu gehabt. Unter vier Augen war so ne Sache innerhalb eines Feuerkreises mit Pferden und den vielen Wächtern, doch wenn wir uns in die Mitte zu den Pferden zurück zogen dann würde dies sicher gehen. Daher blickte ich kurz zu Shanuma und ging dann zu den Pferden. Strich sanft über den Hals der Stute. Sie war nervös aber ruhig. Sie wusste das wir auf sie und die anderen acht geben würden. Als Richard und ich nun zusammen standen blickte ich ihn an. Wusste nicht was ich sagen sollte und ließ ihm daher den vortritt.

Der braunhaarige folgte ihr daher zu den Pferden nun und strich ebenso kurz über den Hals der Stute mit der er ebenso schon zusammen geritten war. Er spürte Yvaines blick auf sich ruhen und wand sich daher nun an sie nachdem er sich kurz einmal umgesehen hatte.
"Nun ich muss gestehen. Als ich meine Erinnerung zurück bekommen hatte von Shanuma war ich mehr als wütend auf euch beide. Es hat mich doch sehr verletzt das ihr einfach eine Entscheidung die ich selber gerne gefallt hätte für mich übernommen habt. Für einen Augenblick wollte ich nichts mehr mit euch zutun haben, aber was auch immer war, ich wollte zumindest vorher mit dir reden. Shanumas Worte dazu habe ich ja direkt erhalten, aber nicht die euren. Das wir direkt in so große Bedrängnisse kommen würden und der Weltuntergang bevorsteht konnte ich nicht ahnen."
musste er dann doch etwas schmunzeln und sah sich kurz um ehe er Yvaine wieder direkt anblickte um aus ihren Gesicht lesen zu können.