Licht und Dunkelheit

Ich grinste und nickte. Ja es war nie leicht einen festen stil abzulegen. Ich machte noch ein paar dieser angriffe. Durxh übung lehrnte man am bestem. Sie hatte einw gute auffassungsgabe und ich achätzte sie als jemanden ein der schnell lernen konnte. Jedoch machten mir ein paar Dinge sorgen. Es war gut das sie sich verteidigte und das tat sie verdammt gut. Aber das bedeutete auch dass sie den angreifer stehts nah an sich heran kommen lies. Das war nicht gut. Solltw sie an eine  attentäter oder dergleichen geraten war nähr das tödlichste. Wir mussten auf jeden fall mehr an der angriffstechnik arbeitwn.

Nähe konnte durchaus tödlich sein aber nur durch diese nähe konnte ich im Notfall dann meine Kraft einsetzten. Dennoch prägte ich mir schnell ein was sie mit ihrer Art mir zeigte und setzte es auch um. Nur so lernte man es auch durch Übung. Im Ernstfall war es dann hoffentlich präsent und nicht das alte Muster. Doch das würde sich zeigen. Jetzt konzentrierte ich mich erstmal auf dieses Training.

Immer mehr zeigte sich das sie aus sich herraus kam. Langsam fing es an mehr ein ausgleich von angriff und verteidigung zu werden. Ab und an blockte ich ein paar schläge um wieder abstand zwische uns zu bringen. Die zeit verging schnell. Dann spürte ich ihn der magier war da er würde den letzten und heftigsten angriff leiten. Ich hielt an und schloss die augen. Lies meinen geist in den wall eindringen und dort blieb ich als ob ich dort augen und fühlen konnte. Es würde viel energie kosten diesen zustand zu halten. Aber es gab eine Möglichkeit meine macht und energie zu erhöen. Und Yvaine würde es auch gut tun wenn sie es auch dieses mal wieder zu lies. Ich öffnete die augen und sah sie an.

Das vorhin mit den Farben. Wärst du bereit es nochmal zu tun? Danach sollte keiner von euch mir nahe sein. Ich werde so viel wie es geht von dunkelheit aufnehmen und sie zu unserem Vorteil nutzen. 


Ich sah sie fragend an. Die dunkelheit konnte ich erwähnen aber das andere würde ich nicht erwähnen. Ich sah zu den anderen und nickte Baba und Maya zu. Auch Kyara sah ich kurz an. Sie würde an meiner seite kämpfen gegenüber von den anderen. Wir würden an zwei seiten des kreises kämpfen.

Auch ich hatte innegehalten als sie es tat. Ohne das ich es sah oder sie berührte, spürte ich das sie lauschte, wie ich es nannte. Mein Blick ging zu dem Dunklen Himmel und dann zu dem Wall. Es war wie ein Knistern in der Luft. Als Shanuma dann wieder zu mir sprach blickte ich sie an. Farben und Dunkelheit? Dann erinnerte ich mich wieder. Der innige Moment den wir geteilt hatten. 
"Ich geb dir was ich kann."
Ich wusste zwar nicht wie ich was tun sollte, aber ich wusste das nun ein Entscheidender Augenblick in dieser Schlacht gekommen war. Der Große Angriff. Er würde die Mächtigsten und stärksten gegen uns schicken. Dagegen würden die Angriffe zuvor wie kleine Fingerübungen aussehen. Es machte mir schon etwas Angst, aber ich vertraute und betete und hoffte. Ich trat einen schritt auf sie zu und ließ zuvor den Stock fallen um sie in den Arm zu nehmen. Wer weiß ob ich es nach dem Kampf noch konnte. Ob es überhaupt nach dem Angriff ein danach gab. Sanft aber doch bestimmend drückte ich sie.

Ich nickte kurz und legte die finger an ihre schläfen und konzentrierze mich auf die Farben. Ich zog die dunkelheit und das schwarz hetraus. Immer mehr und merh. Mein Körper fing an zu Beben und zu zittern. Als ich fast alles hatte lies ich sie los und stiess sie.leicht von mir weg und ging einige schritte zurück. Ich spürte die andere hälfte und lies sie komme . Lies sie besitz ergreifen und machte mich dann auf den weg zu Kyara. Wir standen seite an seite und warteten. Und genau wie ich es geahnt hatte griffen sie an. Die lichter waren mit den schatten beschäftigt und wir mit den anderen. Ich setzte die dunkelheit für mich ein lies in den energie einfliesen die ihre enrgie von den schatten beziehen würde. Sie qurden in den wall gezogen und liesen ihn so weiter nach aussen wandern. Meine schwerter leisteten gute dienste und dann spürte ich ihn auf einmal. Ich sprang nach vorne und packte zu. Zu seinem nachteil stand er nun vor dem wall direkt ich packte ihn und zog ihn ins licht herrein. Er fing an sich mit mir im veist zu messen. Und ich srieg darauf ein als er merkte was in mir war sah ich schock in seinen augen. Ungläubigkeit und auch angst. Ja das war es was ich wollte. Angst. Durch angst bekam man macht. Ich legte die hand auf seinen kopf und bewegte die andere hanf. So wie zuvor bei Baba das goldene licht erschienen bei mir schwarze schleier um die hand herrum. Ich legte sie auf sein herz und lies die schleier ihn lanhsam einhüllen. Er wurde durch seine eigene dunkelheit und verabscheuung brüchig. Aber es gab etwas anderes was ich wollte. Er war mächtig und er wusste dinge die ich nicht wusste und die wollte ich aber wissen. Ich sah ihm in die augen in seinen augen konnte ich meine veränderten sehen und ich merkte wie mein Körper vibrierte.

Einen Augenblick noch genoß ich ihre nähe eh sie mich auch schon von sich fort stieß leicht. Ich merkte die Veränderung an ihr, sichtbar und nicht sichtbar durchs fühlen. Doch hatte ich keine Zeit mehr mich näher damit zu beschäftigen. Als wir nun von zwei Seiten angegriffen wurden eilte ich ein paar zur Hilfe um sie abzuwehren. Richard war ebenso inzwischen wieder am kämpfen wie ich mitbekam und auch wenn ich nicht wusste warum, so hatte ich das Gefühl das ein paar Wächter immer versuchten mich aus dem Kampf heraus zu halten. Das ärgerte mich so das ich zu einer anderen Stelle wechselte. Noch ging es mir gut, noch konnte ich kämpfen. Mein Blick war zu Shanuma gewandert. Auch wenn es ihr anderes ICH war so war sie für mich immer noch die selbe. Und doch auch nicht. Eine Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus bei dem Anblick der schwarzen Schleier die Wabten. Es half aber nichts. Eine Unachtsamkeit von mir und es konnte tödlich enden. So sehr ich mich auch sorgte, ich durfte mich davon nun nicht ablenken lassen. Aus de Augenwinkeln sah ich eine Gestalt zu den Pferden und sprintete hin. Wehrte jene ab und warf sie zurück in den Wall. So konnte ich wenigstens etwas tun und beitragen für den Moment, denn das was Angriff war noch lange nichts alles.

Dann war es soweit ich hatte das was ich wollte vor mir. Den schlüssel um die hälfte derer die angriffen zu kontrollieren. Lange würde ich das nicht halten könne  vor allem weil sein leben immer mehr aus ihm wich. Ich brachte sie dazu ihre wigenen anzugreifen. Das würde uns zeit verschaffen. Aber hier in dem licht würde ich nicht lange halten können was ich hatte. Ich ging zu dem wall und stellte mich hinein. Doch ich fühlte noch etwas in mit etwas wie eine ahnung die besserung versprach. Etwas das mit dem licht zu tun hatte. Doch würde es klappen würde der plan aufgehen der sich in mir gesponnen hatte? Er würde mich vermutlich das leben kosten aber er musste aufgehen. Und dann sah ich ganz weit weg graue töne die naher kamen und heller wurden ab und an und länger. Ich ging zurück.

Das licht kommt. Wir müssen durchhalten bald iat es überstanden.


Und dann spürte ich es. Den schmerz in der brust unterbalb meiner brust und oberhalb meines bauches. Er hatte sein schwert in mich gestossen. Ich sah triumpf in seinen augen ich legze eine hand auf das schwert und hüllte es ein zog seinenlebensenergie ab bis er zu boden viel. Dann sah ich zu den anderen. Ich wollte zu ihnen. Ich stolperte vorwärz. Sie missten durchhalten. Doch als ich zu ihnen kam viel ich auf die knie. Immer wieder verschwamm alles vor meinen augen.

Noch ehe Shanuma es sagte spürte ich es. Der selbe Schmerz den ich damals gespürt hatte als die Finsternis begann und das Licht Stück für Stück verschwinden ließ. Ich hatte so gehofft dies nicht noch einmal spüren zu müssen. Wie es schier meine Seele zerriss. Den ersten Moment konnte ich noch stehen, doch als mein Blick wanderte und ich Shanuma zu Boden gehen sah und Richard innerhalb einer Übermacht verschwunden war hatte ich das Gefühl Wahnsinnig zu werden. Das konnte es doch nicht gewesen sein? Nicht jetzt wo wir die Finsternis wirklich besiegten. Jetzt wo das Licht wirklich zurückkehrte. Der Schmerz stieg an. Der Kampf um die letzte Grenze in mir. Erneut. Von beiden Seiten schienen sie zu zerren und reißen. Mein Schwert war längst zu Boden gegangen. Ich wollte zu ihnen. Zu Shanuma. Zu Richard. Zu den beiden die ich liebte. Eine neue Welle riss mich wieder auf die knie als ich mich aufrichten wollte. Das die Sonne sich langsam hervorkämpfte nahm ich nicht war. Dies hieß aber auch das die Schattenwesen so wie die Finsteren Kreaturen und alle schwächer wurden und teilweise begannen zu fliehen um sich in Sicherheit vor dem Licht zu bringen. Wieder richtete ich mich auf um zu Shanuma zu gelangen da sie von allem mir am nächsten war. Ich bekam keinen Ton heraus, auch wenn alles in mir vor Schmerz, Pein und Qual schrie. Millimeter für Millimeter kämpfte ich mich durch diese Folter zu ihr hin. Doch den letzten Meter schaffte ich nicht mehr. Es schüttelte mich und ich spürte wieder diese Kälte so wie SEINE Stimme in meinem Kopf. Ich den Schmerzensschleier streckte ich meine Hand Richtung Shanuma aus und erwischte aber nur leicht ihre Hand. In Gedanken flehte ich zur Schöpferin. 
>>Lass sie Leben. Bitte. Ich geb dir was ich hab. Ich geb dir was ich bin, aber bitte lass die beiden die ich Liebe Leben. Ich weiß das alles seine Preis hat, doch bitte, lass mich ihn bezahlen.<<
ER machte sich lustig über mich. Doch vernahm ich an seiner Stimme das ER einen Kampf kämpfte den er deutlich zu verlieren schien und er mit dem letzten bisschen was er hatte unfair spielte. Je heller es wurde desto stärker wurde der Schmerz. Das Vibrieren und zittern entzog mir die Luft zum Atmen. Von meiner Umgebung selbst nahm ich kaum noch etwas wahr bis auf eine leichte Berührung an meiner Hand, auch wenn ich nicht mehr zuordnen konnte was es war oder eher wer es war. 
>>Richard. Shanuma. Meine Liebe gehört euch. Für euch bin ich ich. Für euch kämpfe ich. Für euch bin ich alles. Lebt ... Lebt .. Lebt....<<

Ich sah sie sah wir sie viel ich kämpfte mich hoch noch konnte ich etwas tun. Sie retten damit die anderen auch gerettet wurden. Ich zog das schwert heraus und sties es in den boden und zog mich so zu ihr. Ich legte die hände auf sie und suchte die farben. Ja das würde klappen. Ich sah meine farben und verspann sie mit ihren koppelte sie an diese. Die farben der wächzer waren intensiver und länger so würde ich ihr mehr geben k8nnen als wenn ich nur eine normale menschliche war. Ich hörte ihn und fühlte ihn er würde sie nicht bekommen niemals nie. Ich band das band zwische ihr und mir stärker gab ihr was ich hatte. Lebenskraft und energie. Durch farben. 

Lebe damit sie leben können er wird dich nicht bekomme . Er kann ihn und mich nicht nehmen er kann nicht weil wir dir gehören wir sind dein. Also lebe meine liebe. Nimm was ich dir geben kann um zu leben.

Jemand sprach, aber ich vernahm es nicht. Es war mir als sei es nicht mehr von Bedeutung. Ich schaffte keinen Atemzug mehr und hörte auf. Alles was an Farben und Licht gewesen waren erloschen ganz. Ein lachen ertönte von IHM, doch dann war dort etwas anderes. Eine Wärme, Geborgenheit, Liebe und dann eine Stimme. Ich kannte sie und doch auch nicht. SIE war es. 
"Atme, Tochter. Entstehe neu. Lebe, damit sie leben können. Gib dich dem Licht hin. Erstrahle neu. Atme, mein liebes Kind. Ihr habt gesiegt. Der Kampf ist vorbei. Lebe, damit neues Leben entsteht. Atme, meine liebste Tochter, Atme."
Maya war inzwischen an unsere Seite geeilt und versuchte Shanuma zu helfen, sie zu heilen. Sie wusste das sie mir nicht helfen konnte, würde sich aber nicht verzeihen wenn sie nicht Shanuma geholfen hätte. 
Dann holte ich tief Luft, wie eine Ertrinkende die Ewigkeit unter Wasser gewesen war und zurück an die Oberfläche kehrte. Mit dem Moment war der letzte bisschen Finsternis verschwunden und die Sonne strahlte so als sei nichts gewesen herab. Mein Licht begann zu leuchten und wurde stärker und stärker, heller und heller bis ich nur noch aus Licht bestand. Doch nicht nur Licht allein. Es war Liebe. Mein Licht und meine Liebe waren eins. Untrennbar verbunden und strahlten weit über mich hinaus. Kein einfaches leuchten oder glimmen. Stark so wie die Sonne. Meine Augen öffneten sich und ich blickte hinein. Warm, sanft und freundlich und es breitete sich von mir aus, begann über Bande die mit mir verbunden schienen zu wandern und weiter, als wollte es alle Schatten vertreiben und Wärme und Liebe und vor allem Licht schenken. Langsam drehte ich mich ein wenig um die Hand zu spüren und zu sehen wer dort bei mir war.

Ich spürte den versuch zu heilen ich blickte hoch und sah Maya. Ich sxh7ttelte den kopf und schob mit letzter kraft ihre hand weg. Sie w7rde nichts ausrichten können.

Geht..... es ist vorbei.... ihr könnt mir nicht helfen..... diese wunde ist keine normale wunde..... sie ist durch dunkelheit in schwert form entstanden..... es.liegt an den seiten in mir zu entsheiden was weiter passiert....


Ich sah zu Yvaine sah das licht und drehte mich. Versuchte mit der hand die klaffende blutende wunde zu bedecken. Wir hatten es geschafft das war es nun. Sie hatten überlebt. Ich schloss lächelnd die augen. So hatte es sein sollen sie leben und ich hatte meine pflicht erfüllt.

Ich liebe dich.... lasst mich gehen...

Maya versuchte es noch einen Moment ehe sie dann doch aufgab. Sie spürte das sie nicht gegen diesen Finsteren Dunklenpunkt ankam. Dafür war sie zu schwach bzw ihre Kräfte nicht stark genug. 
"Möge die Seite des Lichts in dir wählen. Wir alle haben dir so viel zu verdanken."
sprach Maya zu ihr und strich ihr einmal sanft noch über die Stirn ehe sie etwas zurück wich. 
Derweil hatte ich mich aufgesetzte war an Shanuma herangekommen. Ihre Worte ließen Tränen in meinen Augen aufsteigen. Langsam schüttelte ich den Kopf.
"Ich kann .. dich nicht verlieren. .. Nicht jetzt. .. Nicht jetzt wo wir es geschafft haben. .. Du hast mir versprochen immer bei mir zu bleiben. .. Wir wollten zusammen zu dem See mit dem Wasserfall. .. Das Wirtshaus zum feiern. .. Wie soll ich den lernen zu feiern ohne dich? .. Weis mich nicht wieder zurück. .. Du hast es versprochen."
Ich ignorierte die Hand von Maya die mich etwas trösten wollte, doch stieß ich sie fort. Ich würde IHM nicht einfach Shanuma überlassen. Ich ließ sie nicht einfach so sterben. Ich zog sie ganz feste in meine Arme und sprach leise zu ihr.
"Ich liebe dich doch, ... aber ich überlass dich IHM nicht kampflos."

Ich konnte stimmen vernehmen und schmerzen. Ich stönte auf. Das mein körper bewegt wurde schmerzte fürchterlich.

Ich versprach bis zum ende..... baba hat es gesehen schon vor jahren. So wie ich als ich dort war.... es war die bestimmung das es hier so endet.... es wird einen kampf gen in mir. Abrt mein körper ist schwach.... 


Dann sah ich eine gestalt die sich herab beugte. Es war Baba. Sir strahlte am ganzen körper das licht schien ihr all ihre energie zurück gegeben zu habe . Sir legte eine hand auf die wunde. Das licht wurde hineingesogen.

Nich Baba.... dieses mal kannst du mich nicht zurück holen. Das licht wird verschluckt..... 


Sie sah mich an. Ich sah das sie nun wusste was die vision die sie gehabt hatte bedeutete. Sie hatte diesen kampf gesehen. Nun kam auch Kyara. Ich spürte ihren geist. Sie wollte durch eine verschmelzung helfen. Ich kämpfte mit mir. Dann blockte ich sie ab. Ich kämpfte mich auf die viere. Die wunde blutete nicht mehr. Ich versuchte mich aufzurichten. Ich wankte dann breitete ich die arme aus und sah in die sonne. Ich spürte ein ziehen in mir spürte das ende des kampfes. Ich hoffte das mein ich gewinnen würde nicht das andere das stehts in mir geschlummert hatte. Dann fühlte es sich an als on die dunkelheit hinaus gesogen würde. Ich sank zu boden und viel in de  staub.

Baba sah ihr kleines mädchen an. Sah wie sie in den staub sank. Sie war bei ibr drehte sie in ihren schoss. Strich über ihre wange. Tränen liefen über ihre wangen. Die wunde hatte sich verändert. Sie blitete wieder. Sie legte die hand darüber und heilte sie. Doch sie konnte kein leben in dem körper in ihren armen spüren. Sie sah zu Yvaine.

Hier kann ich nichts tun. Ich spüre kein leben in ihr. Ihre wunde ist geheilt aber ich kann sie nicht fühlen.

Weinend schüttelte ich den Kopf. Ich wusste das sie recht hatte, aber ich wollte es wohl einfach nicht hören. Es geschah wieder. Jeden den ich liebte nahm er mir. Jedem dem ich Vertraute nahm er mir fort. 
"Du bist nicht schwach. .. Ich .. du .. "
ich brachte keine Worte mehr heraus. Sie entglitt mir, das spürte ich, spätestens als sie zusammenbrach im Staub. Mit Tränen im Blick blickte ich zu Baba und schüttelte den Kopf. 
"Nein ... sie ist dort noch... irgendwo ..."
Sanft strich ich ihr ein paar ihrer schwarzen Haare aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn. Sie musste noch irgendwo sein. Wozu half es mir die Tochter zu sein? Wozu war ich eine Erbin des Lichts? Wozu war ich ich? Ich war also doch nur die Marionette aller und eigenes Glück war mir nicht vergönnt. Den jedesmal, auch wenn ich es nur kurz fühlte wurde es zerstört. Liebe sollte die Stärkste Macht sein, gegenüber Magie. Aber gegenüber den Tod? Was brachte es mir aus Licht und Liebe zu bestehen wenn ich sie nicht selbst fühlen durfte? Wie konnte ich für andere das Licht in der Dunkelheit sein und sie aus der Finsternis führen wenn ich nicht selbst mich fand? Hilfesuchend blickte ich mich um. Doch weder von Maya noch den anderen schien es als wenn wer eine Antwort wüsste oder mir helfen könnte. 
"komm zurück ... bitte."
flehte ich wieder mit meinem Blick auf sie gerichtet nachdem mein Blick kurz den von Richard gestreift hatte.

Er hatte Yvaine nicht mehr ansehen können für eine weile. Immer wieder sah er vor seinem inneren Auge den Schrecken in ihrem Gesicht und das wollte er nicht noch einmal erleben. Er hatte zwar kurz immer wieder zu ihr hin geblickt und sie in Shanumas Armen gesehen und später wie sie gemeinsam runden gelaufen waren und trainiert hatten. Es machte ihn Traurig das er die Frau die er liebte von sich fort gedrängt hatte durch das ganze. Obwohl es ja nicht seine Schuld gewesen war. Dennoch machte er sich die Vorwürfe. Als der große Angriff kam von dem schon eine weile einige tuschelten hatte er tief durchgeatmet und sein Schwert gezogen. Das Metallische Summen das zu singen schien würde er immer wieder erkennen. Mit einen letzten Blick auf Yvaine und Shanuma begann er den Kampf um die Verteidigung gegen die Finsteren Geschöpfe der Nacht. Es schien ihm das reinste Massaker zu sein und ein Ende nicht in Sicht. Doch sagte man nicht auch. Die Dunkelste Stunde der Nacht war die Stunde vor der Morgendämmerung? Den als er die ersten Sonnenstrahlen am Himmel sich abzeichnen sah hätte er vor Freude fast geweint. Doch blieb keine Zeit da manche Wesen noch das letzte bisschen Finsternis ausnutzen wollten. Was ihn erschreckte war als er Shanuma von einem Schwert durchbohren sah und er es nicht schaffte sich von seiner Übermacht an Feinden durchzuschlagen zu ihr. Als er dann auch noch sah das Yvaine für ihn aus unerklärlichen Gründen zu Boden ging ergriff ihn ein Zorn und eine Wut die er noch nie verspürt hatte. Nein, so durfte es nicht enden. Nicht jetzt wo sie am Siegen waren. Alles was in seiner nähe Stand attackierte er schier gleichzeitig. Er ließ sich von seinem Instinkt leiten und von seinem Schwert führen das ihn Zielsicher Stück für Stück die Angreifer zu Fall brachte ehe die wenigen letzten flohen. Kurz wollte er noch hinterher doch die Szene wie die beiden Frauen die ihm etwas bedeutete am Boden lagen beieinander raubte ihm fast den Verstand. Den letzten Feind den er in die Finger bekam tötete er schier mehrfach vor Wut ehe er in die Knie ging und sich auf sein Schwert stützte. Der Kampf war vorbei und es sah so aus als wenn alles verloren sei. Ein Schrei der tief in ihm gesteckt hatte löste sich. Den er los werden musste. Dann erblickte er das Licht, ein so helles Strahlen das von Yvaine ausging. Es breitete sich aus, nahm zu und wurde heller und heller. Es blendete ihn so das er nicht hinschauen konnte. Es breitete sich aus und er spürte es selbst über die Entfernung hinweg. Ein warmes, sanftes und wohltuendes Licht das ihn berührte und durchdrang und ihm neue Kraft schenkte. Jenes Licht schien alle Wächter die noch übrig waren zu umhüllen und wie ihn neue Energie zu geben ehe es sich durch den Wald verteilt und es ihm schien als wenn es durch die ganze Welt ziehen würde. Langsam erhob er sich. Steckte das Schwert fort und eilte zu Yvaine und Shanuma hinüber. Richard hatte Yvaines Blick aufgefangen und musste nun zu ihr. Er fragte nicht ob es ihr gut ging. Er konnte sehen das es das nicht tat und auch ihn nahm es sehr mit das Shanuma den Kampf wohl nicht geschafft hatte. Er senkte den Kopf. Was sollte er auch sagen? Dann hob er langsam seine Hand strich Shanuma sanft über den Kopf und zeichnete ein Symbol mit seinem Finger auf ihre Stirn. Es war etwas was er vergessen hatte, aber Shara ihn gebeten hatte niemals zu vergessen. Er würde es irgendwann einmal brauchen. Er wusste die Bedeutung nicht mehr und auch nicht, warum er es tat, aber er hatte den Drang gehabt es zu tun. Sanft hauchte er einen Kuss auf ihre Stirn.
"Freundin und Meisterin. Licht und Schatten."
murmelte er leise ehe er sich wieder aufrichtete und nun zu Yvaine blickte und sie einfach in den Arm nahm für einen Moment. Er war froh das es ihr gut ging, aber er konnte sie nicht so leiden sehen vor Trauer und Verzweiflung um. Doch wusste er auch nicht wie er ihr helfen konnte oder Shanuma außer für sie da zu sein.

Ich wollte Shanuma nicht so einfach aufgeben. Nur weil die anderen es scheinbar tatet hieß es nicht das ich es konnte. Richards Geste für sie rührte mich doch und auch das er mich in den Arm nahm. Es tat gut für den Moment gehalten zu werden aber wehrte ich mich auch dagegen. Nein, ich wollte nicht das es so endete daher entwand ich mich ihm wieder und beugte mich über Shanuma. 
"Nein, ich geb die IHM nicht. Niemals."
schüttelte ich den Kopf mit Tränen in den Augen. Meine Hand wanderte über ihr Herz und meine andere an ihre Stirn. Ich konzentrierte mich ganz doll auf sie um mein Licht wandern zu lassen. Immer wieder murmelte ich das ich sie nicht gehen ließ. Wir würden alle siegen oder keiner. Ich ließ den Zerstörer nicht am Ende mir noch etwas wegnehmen. Nicht nach allem was wir bereits durchgestanden hatten. 
"Komm zu mir zurück. Bitte."
murmelte ich weinend wieder und mich störte nicht mehr das meine Tränen längst ihr Gesicht mit benetzten.

Es war als spürte Richard ihren Schmerz als währe es sein eigener. Vielleicht war es das auch doch so genau konnte er es nicht ausmachen. Er verstand auch das sie sich von ihm los riss. Für sie musste es wohl so aussehen als wenn er ihr lediglich helfen wollte das geschehene nur endgültig zu begreifen. Daher legte er schließlich nur seine Hand auf ihre Schulter und die andere Hand nahm er sanft Shanumas Hand auf und hielt sie fest. Er wollte sie nicht weg holen, er wollte ihr zeigen das er da war. Trotz allem was geschehen war, liebte er Yvaine einfach noch so sehr das er alles tun würde um ihr zu helfen. Trotz seiner Traurigkeit versuchte er ihr diese Liebe zu vermitteln und das sie nicht alleine war. Er war bei ihr.

Es war zum einen ein komisches Gefühl zu sehen wie Yvaine nun Shanuma küsste. Aber zum anderen störte es ihn nicht. Er erinnerte sich wieder an Sharas Worte zu dem Symbol.
>>Richard, vergess dies niemals. Du wirst es eines Tages brauchen.

Eine Liebe, die stärker ist als der Tod, stärker als das Schicksal, sogar stärker als das absolute Böse.

Diese Liebe vermag niemand zu trennen, diese Liebe überwindet Grenzen, diese Liebe vereint.

Ein Hauch von Schicksal umgibt dich, du wirst dieser Liebe begegnen, ich hab es gesehen, doch wird sie anders sein als du sie dir vorstellst.

Dann lass dein Herz sprechen und die Vernunft schweigen. Denn nur das Licht der Liebe vermag dorthin zu kommen, wo alles andere versagt.

Richard, vergiss es niemals.<<
Als er nun Yvaine betrachtete und Shanuma schien es ihm als wenn seine alte Lehrerin recht gehabt hatte. Er schloss seine Augen für einen Moment und blendete seine Vernunft und seinen Verstand aus die ihm sagte es war vorbei. Er fühlte nur noch und gab sich ganz seinem Herzen hin um die Liebe zu stärken. Um sie Yvaine zu geben. Um ihr zu helfen was immer sie gerade tat.

Baba betrachtete die leute. Sah wie Richard zu ihnen trat. Als er das symbol zeichnete und die worte sagte sah sie ihn erstaund an. Es war sehr lange her das aie dieses symbol einmal gesehen hatte. Sie kannte nur eine Person die dieses symbol kannte.

Kennt ihr Shara? Nur sie kennt dieses Symbol. Wisst ihr die bedeutung die dahinter steht.?


 Sie wollte qeitersprechen doch dann fingen die lienien auf shanumas stirn an zu leuchren und zog feine lienien durch ihren körper. Ihre augen öffneten sich.

Ich fühlte etwas als ob mich etqas zurück zog. Ich öffnete die augen und dann schnappte ich nach Luft als ob ich am ertrinken sei. Mein körper schnellte dabei hoch und sank wieder zu Boden. Ich spürte stexhenden schmerz in der brust. Ich schloss die augen und atmete einfach

Richard hob seinen Kopf nach einen langen Moment. Er hatte die Worte von Baba durchaus vernommen doch noch war es ihm nicht möglich gewesen zu antworten. Daher nickte er der älteren Frau auf ihre Fragen lediglich erst mal zu und beobachtete das geschehen das nun mit Shanuma begann. Er wollte mit der Antwort auf die Fragen nun nicht das ganze zerstören. Daher hielt er lediglich weiter Shanumas Hand und ließ Yvaine reagieren als erstes. Es war schon unglaublich gewesen wie dieses Symbol reagiert hatte zusammen mit Yvaine. Er hatte dieses Symbol tausendfach gezeichnet und geübt auf Sharas Wunsch hin aber nie war etwas passiert. Es konnte einfach nur etwas gewesen sein das in Kombination mit Yvaine gelang. Sanft strich er einmal der Frau über den Rücken die er liebte und beobachtete weiter.

Ehe ich es sah spürte ich es. Wie sich etwas tat. Ich spürte etwas in ihren inneren und löste sanft meine Lippen von ihren um sie anzublicken, ohne meine Hände fortzunehmen. Reagierte auf ihr Luftholen und ihre Atmen. Ein lächeln legte sich auf meine Lippen und mein Herz machte einen Satz. Oh bei der Schöpferin, das war doch nicht möglich und doch war es das.
"Shanuma." 
kam es von Herzen über meine Lippen ohne meinen Blick von ihr zu lassen. Sanft strich ich über ihre Stirn und nahm meine Hand von ihrem Herz fort um ihr mehr Freiraum zu geben zum Atmen.

Ich blickte in die gesichter über mir. Ich sp7rte langsam die wärme zurück kommen. Doch die schmerzen beim amen blieben. Da wo das schwert gesteckt hatte schien mein Brustkorb zu zerspringen. Ich versuchte mich aufzurichten doch eine hand drückte mich sanft wieder herrunter. Es war Baba.

Bleib liegen Kind. Die wunde ist zwar geheilt aber sie brauch zeit um auch die schmerzen zu heilen. Du musst ruhig liegen bleiben und dich nocht ansträngen.


Ich griss nach Yvaines Hand und hielt sie fest.

Neue Tränen kamen zwar nicht aber die, die bereits geflossen waren lagen auf meinem Gesicht. Meine Hand die sie ergriff gab ich ihr gerne. Ich drückte jene sanft und lächelte sanft zu ihr hinab.
"Ich bin hier. Es wird alles gut. Ich bin bei dir."
Sanft beugte ich mich zu ihr und hauchte ihr einen Kuss erst auf die linke dann die rechte Wange ehe ich sie wieder anblickte. Würde ihre Hand nicht loslassen. Auch spürte ich Richard an meiner Seite, doch war er für den Moment nicht so präsent wie Shanuma.

Etwas in Richard schien sich zu lösen. Anspannung und Angst. Er hatte helfen können und er war für sie da. Es störte ihn nicht das sie gerade vollkommen bei Shanuma war, hielt er die andere Hand von jener ebenso sanft fest. Sein Blick wanderte aber dann doch zu Baba.
"Woher kennt ihr Shara?"
interessierte ihn dann doch.