Licht und Dunkelheit

Ich folgte seinen Worten Aufmerksam und konnte ihn durchaus verstehen. Auch die Enttäuschung darüber und auch das er wütend gewesen war. Auf seine letzten Worte musste ich nun doch auch ganz kurz schmunzeln und sah mich kurz um ehe ich wieder ernst wurde und ihn anblickte.
"Es tut mir wirklich sehr Leid, Richard. Ich habe gedacht so kann ich dich schützen. Als ich den Schimmer des Schicksals auf dir gesehen hatte und das alles wollte ich dich nicht noch weiter in Gefahr bringen als du dich ohnehin schon begeben hast. Ich hab dir ein Leben gewünscht frei von Verfolgung, Angst und Terror. Das du Glücklich wirst. Ein festes Zuhause, mit Familie und allem. Das alles währe ohne mich möglich gewesen. Doch der Zerstörer hat mich durchschaut. Ich habe mein Herz ein Stück zu weit geöffnet und so hast du einen Platz darin gefunden. Und er hat mir in meinem ganzen Leben immer genau die genommen die ich mochte und wollte dich nun töten, allein weil er dich dort gesehen hat. Und das konnte ich nicht zulassen. Man hätte dich getötet für etwas worauf du keinerlei Erinnerung gehabt hättest und das war falsch und von mir zu Egoistisch und das konnte ich nicht zulassen. Wir sind eh in der Richtung unterwegs gewesen und daher bat ich Shanuma es rückgängig zu machen."
Kurz hielt ich inne und blickte auf meine Hand die am hals der Stute verweilte. 
"Ich bin mir bewusst das ich dich mit dieser Entscheidung verletzt habe und es tut mir wirklich sehr, sehr Leid. Ich werde dies nicht mehr tun. Du hast ein Recht darauf selbst zu entscheiden wie du dein Leben leben willst."

Richard studierte weiter ihre Mimik und Gestik. Es war für ihn deutlich das es ihr sehr leid tat und sie es irgendwie zu bereuen schien. Er verstand sie auch, aber es war wiederum auch geschehen. Doch wenn sie gelogen hätte währe es ihm wohl aufgefallen. Shanuma sagte ihm mal das sie das nicht wirklich konnte da man es ihr ansah. Sanft legte er seine Hand auf ihre die auf den Hals der Stute verweilte und streichelte jene sanft.
"Danke dir, für deine Ehrlichen Worte. Das bedeutet mir sehr viel."
kam es sanft von seinen Lippen ohne den Blick von ihr zu lösen. Seine andere Hand wanderte sanft zu ihrer Wange und strich dort hinüber ehe er sie sachte unter ihr Kinn legte um es leicht anzuheben.
"Eine Frage habe ich aber noch. Bin ich noch ich was ich fühle und denke oder hast du deine Macht gegen mich gewendet eben?"
Das war ihm sehr wichtig, damit er diesen Gedankengang nicht noch tausendmal ging sondern so weiter über anderes sich Gedanken machen konnte.

Mein Blick war zu seiner Hand gewandert als sie sich auf meine legte und dann wieder in sein Gesicht welche in seinen Augen hängen blieb. Auch spürte ich seine sanfte Berührung auf meiner Wange. Ganz leicht zuckte ich zurück kurz aber ließ es dann doch geschehen. Ich kannte so etwas nicht und zum einen machte es mir Angst und zum anderen tat es irgendwie gut. Bei seiner Frage verweilte mein Blick weiter in seinen Augen wie ich ihm mit einem kleinen lächeln dann antwortete.
"Du bist immer noch du. Dieser Hilferuf hat nur genommen was bereits bei dir vorhanden war. Ich hatte kurz Angst danach, das ich dich doch gewandelt haben könnte, aber dem war nicht der Fall. Du bist immer noch du und du kannst entscheiden was immer du denkst und selber von dir aus fühlst."
kam es ehrlich von mir zurück. Seine Augen hatten einen anziehendes funkeln hier im Schein des Feuers. Ob es wirklich vom Feuer kam oder doch von ihm ausging, vermochte ich nicht zu sagen. Aber es machte es mir unmöglich meinen Blick zu lösen.

"Das ist sehr gut zu wissen."
gab er leise zurück und legte dann sanft seine Lippen auf die ihrigen zu einem Kuss. Durch die Bestätigung war ihm nun wirklich bewusst das er sie liebte und das er alles für sie tun würde aber zu seinen Entscheidungen, nicht als Befehl weil er musste. Daher küsste er sie auch aus freien Stücken heraus sanft und zärtlich ließ ihr aber den Freiraum zurückzuweichen falls sie dies nicht wollte. Ebenso wie er frei entscheiden konnte, konnte sie es ebenso. Doch musste er sich zugestehen das dieser Kuss für ihn viel bedeutete und er doch gefallen daran gefunden hatte. Jedoch würde er es nicht mehr tun wenn ihr nicht auch danach war.

Ich war mehr als erschrocken in dem Moment als er mich küsste. Hatte ich es zwar vielleicht irgendwie kommen sehen aber das er es wirklich tat, das war etwas anderes. Kurz wich ich leicht zurück mit meinen Kopf vor schreck während ich ihn anblickte doch da war keine Pflicht drin das man es musste, es war keine Gefahr noch ein Kampf noch Gewalt drin enthalten. Es war nur ... ein Kuss und auch noch einer der mir irgendwie gefiel. Weshalb ich dann doch wieder näher kam und wenn auch sehr zurückhaltend und etwas ängstlich wieder aufnahm. Es war nichts schlimmes daran an einem Kuss und mein Herz klopfte dadurch etwas schneller als vorher. Konnte man es als neu und aufregend und schön bezeichnen? Ja, bestimmt. Meine Hand wanderte sanft und langsam an seine Schulter und langsam wie von selbst schlossen sich meine Augen um den Kuss besser zu verstehen und fühlen. Den es war so als war es richtig und gut. Doch gleichzeitig spürte ich auch meine Kraft in mir die sich durch diese Ablenkung versuchte zu befreien. Ich zwang sie nieder und riss mich von Richard los. Nein, es ging nicht. So schön es auch wahr. Ich hatte nicht die Kontrolle. Ich würde ihn damit vernichten. Es durfte einfach nicht sein.

Als sie zurückwich mit ihren Kopf machte er sich doch vorwürfe das er sie doch zu sehr überfallen haben könnte und wollte sich schon entschuldigen als sie doch wieder auf ihn zu kam und den Kuss wieder aufnahm. So sanft und vorsichtig wie er war und doch mehr und mehr sich entwickelte. Ihr schien es zu gefallen oder sie schien es zu mögen sonst würde sie ihn nicht erwidern. Es wurde ganz warm um sein Herz und er fühlte sich leicht beflügelt wurde aber nach einer weile unsanft wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt als sie sich von ihm losriss. Irritiert und fragend sah Richard sie an. Was war den? Hatte er sich doch geirrt? Aber warum hatte sie dann den Kuss erwidert wenn sie es doch nicht wollte.
"Was ist? Ist etwas nicht in Ordnung?"
fragte er so gleich nach.

Ich schüttelte nur den Kopf und ging einen Schritt zurück.
"Es liegt nicht an dir. ... Ich kann das nicht. ... Ich will dir nicht weh tun oder gar vernichten."
versuchte ich mich zu erklären. Doch irgendwie kam ich auch nicht wirklich sicher rüber.
"Ich meine, der Kuss war ... wirklich schön und .. und .. .. Nein, ich kann das nicht. ... Es tut mir Leid."
rasch wand ich mich ab und wollte woanders hin gehen, doch wo groß hin mit so vielen Leuten und Pferden auf kleinen Raum. Ich bemerkte Blicke die zu uns geworfen worden waren, wohl auch schon länger uns beobachtet hatten. Doch wollte ich gar nicht wissen was sie dachten und wand meinen Blick wieder ab.

Immer noch irritiert hörte er ihr zu. versuchte zu verstehen was sie ihm sagen wollte. Doch für ihn gab es keinen wirklichen Sinn. Sie tat ihm doch nicht weh und was war an einem Kuss so groß verwerfliches? Als sie sich abwenden wollte hielt er sie sanft zurück.
"Erkläre es mir. Ich verstehe nicht was an einem Kuss falsch ist für dich ,wenn er dir doch gefallen hat. Du tust mir nicht weh und vernichten tust du mich auch nicht. Ich bin aus freien Stücken hier und du brauchst keine Angst vor einem Kuss zu haben."

Überrascht das er sie nicht einfach so gehen ließ sondern um eine Erklärung bat, blickte sie ihn wieder an. Wie sollte sie ihm das denn erklären, wenn selbst in ihr gerade ein durcheinander herrschte. Kurz versuchte sie seinem Blick auszuweichen, aber so wie sie ihn einschätzte würde er sie nicht einfach so gehen lassen. Ein wenig hilfesuchend blickte sie sich um und versuchte Worte zu finden.
"Ich .. ich hab keine Angst vor dir .. oder dem Kuss selbst. .. Er war sehr schön .. aber ich hab das Gefühl ... die Kontrolle zu verlieren. Die Kontrolle über mich und meine Kräfte."
wie sollte sie es ihm sonst erklären.
"Ich will meine Kräfte nicht gegen dich einsetzten, weder gewollt noch ungewollt, weil ich die Kontrolle verliere. Das kann ich dir nicht antun. Ich mag dich so wie du bist und nicht als Marionette meiner Kräfte."

Er versuchte mit seinem Blick ihren festzuhalten und dabei zu verstehen. Sie hatte Angst. Verständlich aber sie ging auch immer nur vom negativen aus. Sie in dem ganzen nur die Gefahr, nicht das schöne und gute.
"Yvaine. Hör mir zu. Das du Angst hast verstehe ich durch aus. Es ist für dich neu und auch wenn ich nich weiß wie es in dir aussieht aber könnte ich mir vorstellen das ein kleines Gefühlschaos herrscht. Aber das alles ist etwas normales. Ich schließ mich da nicht aus da in mir auch einiges drunter und drüber läuft. Aber das ist alles normal und völlig natürlich. So kann es jedem Menschen gehen."
sanft hob er seine Hand und strich eine Haarsträhne von ihm zurück.
"Ich hab einmal gehört. Wenn es etwas stärkeres in Crystalia gibt als Magie, dann ist es Liebe. Niemand von uns weiß wie die Zukunft für uns aussieht. Doch du bist schon so lange auf der Flucht und wahrscheinlich auch vor dir selbst. Dir ist viel schreckliches passiert, das will ich nicht abstreiten, aber warum kannst du nicht einfach versuchen an das Gute zu glauben, das auch dir einmal widerfahren kann."
kurz überlegte Richard ehe er ihr direkt in ihre wundervollen Augen blickte und weiter sprach.
"Gib uns einfach die Chance. Lass es zu, einmal Glücklich zu sein, auch wenn es nur ein kleiner Moment ist. Auch viele kleine Momente können einen über lange Durststrecken weiter helfen. Bitte, versuch es einfach."

Immer wieder flüchtete mein Blick aus seinem. Ja, ich hatte Angst. Angst um ihn, um mich, um alle. Seine Worte berührten mich dennoch und so ließ ich auch zu das er mir sanft die Haare zurück strich. Liebe soll stärker sein als Magie. Hatten Shanuma und ich darüber nicht mal gesprochen? Oder war das mal mit Maya? Ich wusste es nicht mehr genau. Aber hatte ich auch noch nie davon gehört das es wirklich so war. Wie sollte ich also darauf vertrauen? Er hielt meinen Blick fest in seinem als er mich bat uns beiden eine Chance zu geben und es zumindest zu versuchen. Meine erste Reaktion war es sofort abzuschmettern. Nein, zu sagen. Das Risiko nicht einzugehen. Doch ich tat es nicht. Eine Antwort. Ja, ich musste ihm eine geben. Aber es kam kein Wort aus mir heraus. Was der Auslöser nun war wusste ich danach auch nicht mehr als ich ihn sanft küsste und leise ein 
"Ich versuch es ... für uns."
auf seine Lippen hauchte. Dabei meine Hände sanft auf seine Brust legte und einfach die Augen schloss. Ja, ich würde es versuchen.

Er rechnete eigentlich damit das sie den Kopf schütteln würde und verneinen würde, hegte aber insgeheim doch die Hoffnung das sie die Chance gewähren würde. So hielt er sie im Blick um zu warten auf eine Antwort von ihr. Egal ob positiv oder nicht. Sie schien ihm keine Antwort geben zu wollen so lang schien es ihm zu dauern bis sie ihn auf einmal küsste und er ihre leisen Worte vernahm das sie es versuchen würde für sie beide. Glücklich erwiderte er ihren Kuss und nahm sie sanft dabei in den Arm. Wenigstens ein bisschen Glück in dieser Untergangs-Stimmung die hier herrschte. Ein lächeln lag auf seinen Lippen als er registrierte das einige in Aufruhr waren da eine neue Angriffswelle der Schattenkreaturen begonnen hatte. Sanft löste er sich von ihren wundervollen weichen Lippen und schaute seitlich hinüber. Eine Hand wanderte zu seinem Schwertgriff um Yvaine zu schützen sollte jemand durch die Kreise brechen.
"Bleib einfach bei mir und hab keine Angst. Lass mich dein Schild sein, das dich beschützt und dir den Freiraum gibt zu Lieben."
kam es sanft von Richard als er sich wieder der wunderschönen Frau in seinem Arm zu wand.

Ich musste gestehen, ich hatte im ersten Moment den Angriff nicht mitbekommen. Ich war so gefangen von dem Moment gerade gewesen und dem warmen wohltuenden Gefühl in meiner Brust das um mein Herz lag, das ich es erst merkte als Richard wieder zu mir sprach und ich die aufkommende Hektik sah. Auf seine Worte hin nickte ich. Seine Worte klangen gut und wohltuend und mir war als wenn die Schmerzen die jedesmal die durch die Angriffe kamen nicht mehr so schmerzvoll waren wie zu vor. Fast so als wenn er wirklich ein Schild dazwischen hielt. So blieb ich bei ihm stehen. Warf aber einen Blick zu Shanuma hinüber.

Ab und an konnte ich einen blick auf die beiden erhaschen aus dem augenwinkel. Ich musste lächeln. Endlich. Dachte ich bei mir. Bevor die wesen angriffen spürte ich es bereits. Ixch gab den anderen einzeichen sicj bereit zu machen. Es schien auch vorteile zu haben wenn man wohl ei  halbnlut war. Als sie den angriff starzeten konnte icj ihren hass und ijre verlohrenen seelen fühlen. Ixh stellte mich na zu dem wall un legte die hände darauf.





lasst uns ihre sewlen befreien

Wie ich so zu Shanuma und den anderen Blickte kam ich mir irgendwie etwas überflüssig vor. Alle kämpften gegen die Wesen, bzw ließen sie nicht wirklich nah genug heran kommen. Und was tat ich? Ich versteckte mich in ihrer Mitte. Unfähig gegen sie zu kämpfen. So direkt konnten sie mir nichts anhaben. Weder ihre Schattenhände, noch ihre Magie noch anderes. Aber, nur ein Querlenker von einem Pfeil, ein Dolch, ein Schwert, ein Ast oder was auch immer und es konnte tödlich für mich enden. Da niemand die Fähigkeit besaß mich zu heilen. Zum einen geschützt zum anderen verwundbar. Das Gleichgewicht wurde gewahrt. Es ging immer ums Gleichgewicht. Ich beobachtete die Finsteren Jäger der Nacht die auf Befehl des Zerstörers angriffen. Bestien am Boden und geflügelt, Blutsauger, Dunkle Magierinnen und Magier, Schattenhändler aber auch Schattenwesen. Die ersten konnten alle von ihnen vernichtet werden. Nicht jedoch die Schattenwesen. Schattenwesen waren tödlich da sie bereits Tod waren. Nur tränen von mir konnten sie vernichten oder erlösen. Die Wächter konnten sie kurzfristig vertreiben aber nicht besiegen. Ich wand mich an Richard.
„Bring mich zum weinen.“
Bat ich ihn sogleich. Denn damit konnte ich den Wächtern allen helfen.

Mit dem Schwert fest in der einen Hand, in der anderen Yvaine im Arm wand er seinen Blick nun der Frau zu. Er sollte was?
"Ähm, nein das mach ich nicht. Ich bring dich nicht zum weinen."
Gab Richard zurück. Er würde alles tun damit Yvaine niemals mehr weinen musste und nun verlangte sie es von ihm? Ne. Das würde er nicht tun. Als er von einem der Wächter seinen Namen gerufen hörte riss er das Schwert hoch und lenkte den Blitz oder was immer das war was sein Schwert traf ab nach oben. Dabei folgte sein Blick nach oben und er sah das ein Geflügeltes Wesen von jenem getroffen wurde und zu Asche verbrannte und sich auflöste. Nun wusste er nicht ob er beeindruckt sein sollte oder sich fürchten sollte. Doch rasch fasste sich seine Aufmerksamkeit wieder auf das aktuelle geschehen.

Kurz schüttelte ich den Kopf und wollte gerade antworten als Richard gerufen wurde und er sein Schwert hoch riss. Sofort zog ich den Kopf ein und wartete einen Moment bis die Gefahr vorüber war. Dann blickte ich ihn wieder an.
„Nein, du verstehst dass Falsch. Meine Tränen sind die einzige Möglichkeit Schattenwesen zu vernichten oder befreien oder wie immer du das sehen willst.“
Versuchte ich ihm rasch zu erklären. Wie auch sonst sollte ich es ihm erklären. Es war halt die einzige Möglichkeit. Mir war gerade bei weitem nicht nach weinen zu mute und daher brauchte ich deshalb ein klein wenig Hilfe. Denn die Tränen die ich weinte mussten echt sein.

Als nun auch die achwarzen magier anhriffen fing ich an spas ana dieser sache zu bekommen. Sie besaßen um teil anschauliche kraft um so mehr musste ichgrinsen wenn sie merkten das sie versagten. Einige schiene wirklich todesfreudig zu sein. Sie schlugen eine lücke in den wall und drei von ihnen kamen dircb ehe baba den walk qieder schloss mot einigen anderen zusammen. Ich war meit einem grißen satz beiden dreien und verwickelte sie einen heftigen kampf auch magie spielte hierbei eine rolle. Als ich alle sehen konnte sprang ich in die lufte und machte wine schwungfolle dreheung uns enthauptete die drei. Ich kickte die füße durch den wall zurück. Zwei der wächter waren damit beschäftig andere zu heilen. Ich spüeze das der kampfdrang in mir uunajm doch ich spührte noch wtwas. Sie hazzen jemanden mit meiner fähigkeit leite zu kontrollieren. Das wurde mir klar als einer der wächter sich gegen uns wendete. Ich baute einwn schutz wall um akle auf. Es achien wie ein duell zwiachen diesem magier und mir zu sein. Er war stafk und r war ein mann aber icj machte es ihm alles andere als leicjt. Der wächter hatte wieser die kontrolle über sich und sein tun. Docj das duell fing weiteer.

Ich merkte rasch das Richard nicht wirklich sehr angetan war von der Vorstellung mich zum weinen zu bringen. Zudem fiel ihm auch nichts ein das es klappte was die Sache nicht wirklich leichter machte. Dann viel mir etwas ein. Ich ging in die Knie und griff zu der Tasche von mir. Kramte im Beutel nach etwas scharfen. Doch so scharfes war nichts dabei. Dann flog etwas durch die Luft und machte einen fürchterlichen Ton was in den Ohren schmerzte. Richard stand leicht über mir, zum Schutz bereit als ich sah wie ein zweiter Wächter sich gegen uns stellte. Ich fand es schon schlimm das der eine es tat. Aber das traf mich härter, denn er drehte sich ruckartig ohne vorwarnung um und stieß seine Klinge durch Mayas Herz.
"NEEEIIINNNNNN."
Das war ein Albtraum. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Ehe Richard oder wer auch immer reagieren konnte rannte ich auf den Wächter zu der nun langsam und mit einem fiesen grinsen seinen gewellten Dolch aus Maya heraus zog. Zwei Wächterinnen wollten mich aufhalten, doch stieß ich sie nur zur Seite weg. Wut und trauer machte sich in mir breit, die Freundin und einzige Familienähnliche Bekannte ein zweites mal sterben zu sehen. Und der verräter schürrte noch mehr meinen Hass als er Maya packte und ihr zusätzlich noch die Kehle aufschnitt. Doch das war sein letzter Streich. Ich konnte mich nicht bremsen, ich war blind von Wut und Schmerz als ich mich auf ihn stürzte. Dem Dolch zweimal auswich ehe ich seinen Hals mit grausamer stärke die in mir war packte.
"Dafür wirst du bezahlen."
Ich wusste das Wandlung gerade nichts bringen würde und er konnte mir mit seiner Magie nichts anhaben. Woher ich diese Kraft aufbrachte wusste ich nicht als ich ruckartig sein Genick brach und mit einer Wut die ich nicht stillen konnte seinen Dolch nahm und den Kopf abtrennte. Ich sah nur noch Rot. Rot und Blut. Den Kopf in der Hand wand ich mich den Flammen zu.
"DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN!!!!"
rief ich laut als der Kopf in die Flammen flog. Eine Hand griff nach mir, doch schlug ich sie fort bis ich realisierte das es Maya war. Ich kniete mich zu ihr hinunter und nahm sie in meine Arme.
"Lebe .. Leuchte .. Gib .. uns allen .. Hoffnung. .. Schenke ... Leben ... Mein .. kleiner .. Lichtschein."
Würgte sie in den letzten Zügen hervor. Ich wollte sie nicht verlieren. Ich durfte nicht. Nicht noch einmal. Ich weinte nun, ja, aber das half mir gerade auch nicht. Maya starb ein zweites mal in meinen Armen und dieses mal konnte sie keiner zurück holen wie ich den Blick von einer der Heilerinnen auffing. Ich spürte ihren Tod in meiner Seele was das ganze nur noch schmerzvoller machte für mich.

Als ich sah was geschah holtw mich das in die realität zurück. Ich fand etwas und konnte denn bann des feindlichen maviers brechen und einen schutz um alle abschliesen um sie weiter vor solchen angriffen zu schützen dann stürzte ich zh yvaine und derfrau. Baba trat ebenso zu uns sie schob die heilerin energisch uur seite und legte die hand über die offene kehle. Dann sah ich etwas was ich nie zuvor gesehen hatte. Es schien wie ein glitzern zu sein und ein surren. Wie lauter kleine goldenen funken. Sie schienen aus Babas hand zu kommen und drangen in den schnittein und fügten sich dort zusammen und achlossen dort die wunde doch das funkeln blieb. Ich sah zu Baba und ging nun auch in die knie sie sah mich an und ihr blick sagte mir du weist was zu tun ist. Ich griff nach Yvaines Hand und legte diese auf die wunde in der brust und hielt ein tuch an ijte wange und fing einihe tränen auf und legze dieses tuch dann ebenfalls auf die wunde.



[B/] ihr müsst mit jeder faser eures körpers wünschen und willen das sie überlebt.[\B]


Dann schloss ich die augen und levze meine hande neben ibre und begann mit der heilung. Bermutlich würde sie es baba und Yvaine zu danken haben wenn sie überlnze.


"Ihr müsst durchalten und kämpfen. Dieses mal iaz eure zeit noch nicht gekommen. Das wisst ibr."

Ich verstand nicht was sie taten und auch nicht warum. Ich spürte nur wie Mayas Leben ihr unglaublich schnell entglitt. In Gedanken flehte ich zu den guten Seelen, zur Schöpferin, sie mögen Maya verschonen. Doch spürte ich einfach das dies nicht möglich war. Erst als ich realisierte das sich etwas tat. Ich spürte es durch meine Berührung ihrer Haut wo meine Hand die Stellen berührte. Ich verstand nicht was sie mit meinen Tränen machten und was dies bringen sollte. ich wusste nur das meine Tränen Schattenwesen vernichten konnten, aber heilen, jemanden vor dem Tot bewahren? Das war neu. Aber alles konnte ich ja nicht wissen. Ich blickte Shanuma an und nickte nur. Das was sie sagte tat ich bereits. So unglaublich wie es wohl nur selten für jemanden tat. Maya war lange Zeit meine Familie gewesen und war es noch heute.
"Bleib bei uns, Maya. Bitte."
Kam es gewispert von mir. Aber noch mehr in Gedanken und in meinen Fühlen. Meine Tränen liefen weiter. Es schmerzte mich zudem die Berührung von Maya. Doch musste ich stark sein. Stark für sie. Ich schloss schließlich die Augen und mein einziger Gedanke war Maya und das sie lebte. Ich war ihr kleiner Lichtschein immer gewesen. Wo immer sie die Finsternis und der Zerstörer versuchten hinzuzerren. Ich würde ihr versuchen mit allem was ich hatte und konnte beizustehen, hier im Licht zu bleiben und wenn ich selbst zu diesem Licht werden musste für sie. Einen komischen Gedanken den ich hatte, aber für die, die ich Liebte und die mir wichtig waren, für die würde ich sogar sterben. Das hatte ich bei Shanuma schon vorher bemerkt und davor bei Richard. Ich würde niemals aufgeben.

Ihr schutz gebend war er stehen geblieben um ankommende Angriffe von ihr abzuwehren. Doch so schnell wie Yvaine an Richard vorbei war und zu der Frau hin lief hatte er kaum reagieren können. Auch wenn er nur eine Arm länge hinter ihr gewesen war. Das Yvaine alles andere als Hilflos sein konnte war ihm schon immer bewusst gewesen. Doch das sie auch so kaltblütig aus Wut heraus den Verräter zur Strecke brachte war mehr als erstaunlich. Kurz hatte er noch dem Körper einen Schups gegeben das er ebenso in die Flammen rollte. Hob dabei das Medaillon auf das er verloren hatte. Würde es später einen der Wächter geben. Jetzt kniete er erst einmal hinter Yvaine. Beobachtete mit wachen Geist und Verstand das was nun folgte. Er verstand Yvaines Schmerz nur zu gut, aber war auch nicht verwundert wir gut Shanuma mit der anderen Wächterin Hand in Hand zusammenarbeitete. Er hoffte inständig das jene Wächterin namens Maya es schaffte. Solche Verletzungen wie die ihre hatte er noch niemanden überleben sehen. Doch bei Magie war vieles möglich. Das hatte er allein in den letzten Tagen mitbekommen und auch die Sachen die ihn Shara gelehrt hatte, waren da nicht mehr groß verwunderlich für ihn. Als zwei Flügelwesen durch eine der Verteidigungslinien brachen sprang er wieder auf und wehrte jene ab in dem er einen Enthauptete aus dem Sprung heraus und der andere wurde von einer sehr Jung wirkende Wächterin erledigt. Er schätzte sie nicht älter als 15 Jahre ein. Doch wenn sie hier war musste dies bedeuten das sie sehr viel Wissen besaß oder sehr mächtig war. Denn so schätzte er die Wächter ein. Wissend und vor allem Mächtig. Als sein Blick wieder aus Yvaine kehrte schien es als wenn sie anfing zu leuchten in einem feinen hellen leicht goldenen Licht. Für ihn zeigte dies nur noch mehr warum sie die Erbin des Lichts genannt wurde und sie den Namen Yvaine, leuchtender Stern, bekommen hatte.

In Gedanken bat ich inständig das Maya kämpfen sollte. Das sie es schaffen würde und es ihr gleich besser ging. Ich spürte nichts weiter als die Tränen auf meinen Wagen und das was ich übernittelt bekam von den anderen an Gefühlen. Es schien ewigkeiten zu vergehen und Ich musste wirklich kämpfen die Hoffnung nicht zu verlieren. Doch dann schien Maya tief Luft zu holen, wie eine Ertrinkende die wieder an die Oberfläche kam und Luft holte. Dabei öffnete sie die Augen und blickte uns an. Die tiefen Atemzüge zeigten deutlich das sie sich mit unserer aller Hilfe das Leben erkämpfte. Es schien als wenn außen um uns herum ein Sturm bebte, aber hier bei uns es ganz still war. Zumindest in diesem Moment.
"Maya? Alles gut. Wir sind bei dir."
sprach ich sanft zu ihr während sie sich langsam wieder beruhigte und auch die Blässe des Todes verschwand.

Ich konzentrierte mich auf das was ich tat und sah ab und an zu baba mit eibem fragenden blick. Würde es gelingen? Oder waren die bemühungen um sonst? Noch immer fragte ich mich jedoch wie und was Baba gemacht hatte. Als die Frau aufatmete nahm ich die Hände weg und erhob mich und legte sanft die Hand auf Yvains Rücken und strich kurz über ihre schulter. Dann sah ih mich um. Es war alles so unorganisiert das konnte so nichts werden.

Alle die Kämpfen können kommen zu mir die reinen magier bilden den mittlerenkreis die Heiler sind in der Mitte. Wir werden den außenkreis bilden. Wir werden mit dem Körper und mit unserer Magie kämpfen wir haben einen auftrag zu erfüllen.




Als sich die Kreise bildeten nuckte ich zufrieden. Das würde besser werden. Wir vorne stellten uns auch versetzt hin um besser kämpfen und agieren zu können

Auch wenn meine Aufmerksamkeit auf Maya größtenteils gerichtet war so merkte ich Shanumas Geste durchaus und hob meine freie hand an. Hielt sanft ihre hand kurz fest und blickte dabei zu ihr hinauf mit einem Dankenden Blick ehe ich sie wieder ziehen ließ die Kämpfer zu organisieren. Weiter schaute ich zu der anderen Frau, ich vermutete einfach einmal das es jene Baba war von der mir Shanuma erzählt hatte.
"Ich danke euch."
meinte ich ehrlich zu ihr und lächelte ihr zu ehe meine Aufmerksamkeit wieder Maya galt. Jene schien sich besser zu fühlen, was man ihr auch ansah. Ein wenig tadelnd blickte sie mich an.
"Wegen mir ... hättet ihr euch ... nicht in Gefahr .. begeben müssen. ... Deine Sicherheit ist wichtiger ... als mein Leben."
Doch ich schüttelte den Kopf.
"Das stimmt nicht. Jendes Leben ist wichtig und kostbar. Nicht nur meins."
wiedersprach ich ihr sogleich.