Licht und Dunkelheit

Ich musste lachen über ihre Antwort. Bäume und Kreise ziehen? Egal. Es machte irgendwie Spaß ein wenig rum zu albern. Als sie mich zurück stubste grinste ich ihr zu und kam sogleich den Schritt hinter ihr her.
"Wer weiß? Kommt drauf an um wem du kreise ziehst."

Ha von wegen. Ich werde wohl niemals kreise ziehen. Das liegt nicht in meiner Natur. Und ich glaube auch nicht in deiner.


Ich ging langsam weiter und musste an etwas denken. Ich war noh sehr klein gewesen und Baba war mit mir im Dorf auf dem Markt gewesen. Ich war fasziniert vor eibem der gaukler stände gestanden und hatte mir ihre sachen und ihr schauspkel angesehen. Auch wenn ich nicht viel verstanden hatte hatte ich denn sinn verstanden. Ich hatte Baba überreden können bis zum schluss zu bleiben. Und dann hatte mich Baba einfach hichgehoben u d war eilig mit mir vortgegangen. Kaum sekunden spaäter hattr man soldaten vernehmwn könneb. Söldner die ihr unwesen treiben wollten. Doch aus irgend eibem grund hatten sie es doh nicht getan

"Kreise ziehen? Neee die Flucht ergreifen, das wohl eher bei mir."
spaßte ich zu ihr hin und folgte ihr dann wieder. Ich fand es wundervoll mit ihr so ruhig zu reden oder zu spaßen und sie zu necken. Es machte mir Freude und lockerte die Stimmung etwas auf. So entspannt und vertrauensvoll war ich zu niemanden bisher gewesen, nicht mal früher zu Maya.

Als meine Gedanken wieder in die Realität zurück fanden sah ich mich noch einmal um. Unter den wächtern schien ziemliche erfurcht zu herrschen seit die beiden Frauen mit ihnen gesprochen hatten. Ich sah Kyara die damit beschäftigt war den leblosen körper der frau zum wall zu ziehen und ihn dann hindurchstiess. Argus lag immer noch leblos am biden und keiner der heiler machte den anschein ihm helfwn zu wollen. Dann blieb mein Blick aif Richard liegen. Ich sah ihn eine weile an.

Er wird sich stehts schuldig fühlen. Allein dafür hätte sie es schon versient gahabt zu sterben. Er wird es sie nie verzeihen. Ich hoffe nur das er nicht versucht die schuld bei aich zu suchen

Auch ich hatte Kyara beobachtete und mein Blick war auf dem Jungen Mädchen hängen geblieben. Erst Shanumas Stimme holte mich zurück so das mein Blick zu Richard wanderte und auf ihm Ruhen blieb. Doch nach einen Moment senkte ich den Blick. 
"Ich befürchte er tut es bereits. .. und meine Angst vor dem eigentlichen Grund ist gestiegen." 
Hatte ich das gerade laut gesagt? Es half ja nichts, es war ja die Wahrheit. Ich wusste auch nicht warum ich es gesagt hatte daher ging ich wieder auf Richard ein.
"Es ist nicht seine Schuld, es war nicht er selbst aber ... sobald ich ihn ansehe sehe ich ..ihn ... das ist so ..." 
ich fand keine Worte und wand mich ab.

Ich nickte und legte dann sanft eine hand auf ihre schulter. Mit det anderen hob ich ihr kinn leicht hich.

Du brauchst keine angst vor dem grund haben. Wenn es sich ergibt ergibt es sich du bist noch jung. Was richard anbelangt. Ich weis was du meinst und du wirst es auch nie vergessen.


Ich strich mit dem daumen sanft über ihre wange

Mein Blick ging in ihren wie sie mein Kinn sanft anhob mit ihrer Hand und so hörte ich ihr zu.
"Ich wünschte ich könnte so einiges vergessen. Dann währe vieles leichter."
kam es leise von mir als sie geendet hatte. Ich spürte zudem wie ich ihr sanftes streichen irgendwie sehr genoss, oder war es einfach die Berührung an sich, so genau konnte ich es nicht sagen. 
"Ich bin froh das du da bist."
flüsterte ich leise zu ihr nach einen Moment des Schweigens wo ich sie nur angeschaut hatte.

Ich lächelte sanft und zog sie sanft in meine arme.

Ich werde immer da sein wenn du mich brauchst. Ichverspreche dir das ich dich nicht mehr alleine lasse. Wir wrrden alle gemeinsam weiterziehen und zusammen bleiben komme was wolle.


Ich hüllte die worze in eune melodie ein. Manchmal halfen diese melodien das gesprochene besser zu verinnerlichen und zu verstehen.

Ich ließ mich sehr gerne in ihre Arme ziehen und legte ebenso meine Arme um sie. Ihre Worte zusammen mit der Melodie verfehlten keinesfalls ihre Wirkung. So das ich meine Augen kurz schloss und sie so noch eine weile tief in mir nach klangen. 
"Deine Worte machen mich so glücklich und geben mir so viel Kraft und Zuversicht."

Ich lachte leise und gab ihr einen kuss auf die Stirn und löste mich dann langsam wieder vin ihr um weiter zu gehen. Ich fragte mich wie lange duese Finsterniss noch andauern würde und welche opfer die noch vonuns allen abverlangen würde. Doch ich würde kämpfen bia zum schluss. Entweder bis die finsterniss verstich ider bus ich starb

Ich hoffte eher das die Finsternis einfach verging und wir gemeinsam all die Pläne umsetzen können würden die wir uns vorgenommen hatten. 
"Ganz ehrlich? Was würde ich jetzt für ein Bad geben. Ich war einmal an einem wunderschönen Gebirgssee. Klares Wasser das von einem Wasserfall herab kam. Hinter dem Wasserfall eine kleine Höhle die man nicht sehen konnte. Außen im See war das Wasser kalt, doch sobald man dem Wasserfall näher kam und durchschwamm wurde es richtig schön warm und angenehm zum verweilen. Dort jetzt hin und den friedlichen Ort genießen, den Staub, das Blut und alles vom Körper bekommen und keine ständigen Blicke die einen Auffordernd betrachten sondern nur welche die einem so nehmen wie man ist."

Ich verstand was sie meinte und hatte eine Idee.

Nicht weit von hier ist ein kleiner wasserfall er ist zwar nicht von warmwasserquellen aber wenn nach den mittagstunden hingeht ist das wasser wärmer. Der kleine see in den er m7ndet erwärmt sich relativ schnell. Wenn das hier vorbei ist könnten wir dort einen zwischenstopp einlegen bevor wir dich dorthin begleiten wo du hinwolltest bevor wir hier festsassen.


Mittlerweile hatten wir den wall wieder erreicht und ich lenkte nachlinks um nicht gleich wieder bei den wächtern zu sein.

Der Gedanke wenn dies hier vorbei und wir noch lebten dort sich von dem ganzen zu befreien war eine wundervolle Vorstellung.
"Das währe wundervoll. Doch muss ich gestehen. Ich weiß gar nicht mehr genau wo wir eigentlich hin wollten und ob es nun auch noch einen Sinn macht dort hin zu gehen."
Gestand ich ihr ehrlich zu in dem Moment. Wenn ich allgemein einmal drüber nach dachte, dann war in mir ein Wunsch aufgekommen den ich noch nie gehabt hatte. Ich wollte an einen Ort bleiben, dort Leben und nicht mehr auf der Flucht sein. Aber der Gedanke war einfach ein Wunsch denken der sich nie erfüllen würde.

Nun dann werden wir sehen wohin es uns verschlägt. Nach dem Bad werde ich dir und Richard zeigen wie man richtig feiert. Denn ein zwei tage von hier gibt es ein gasthaus für reisendes volk und lustige leute. Dort gibt es fast alles. Es wird dir bestimmt gefallen. Es gibt ecken in die man sich zurück ziehen kann und den treiben zuschauen kann ohne mittendrin zu sein.


Ich musste lächeln bei dem gedanke. Aber erst mussten wir hier fertig werden und unseren kampf gewinnen

Mit einem Lächeln stimmte ich schließlich zu. Feiern war ich stets aus dem Weg gegangen. Mir waren große Menschen Mengen unwohl. Aber da sie sagte das es auch Rückzugseck gab würde es gewiss nicht schlimm werden. 
"Dann freu ich mich darauf."

Ich nickte zur bestätigung und ging weiter.

Also immer nur im kreis laufen wird irgendwie langweilig findest du nicht?

"Wir laufen im Kreis? Ist mir noch gar nicht aufgefallen."
Kam es zurück ehe ich stehen blieb. Wenn wir so weiter machten gabs bald lauffurchen.
"Na ja. Ich hsb so due böse Ahnung das bald noch ein größerer Angriff bevor steht wo er seine stärksten und mächtigsten Einsetzten wird. Vielleicht könnten wir etwas an Üben? Nahkampf oder Verteidigung oder so."

Ich nickte und meine augen funkelten.

Ja sehr gerne. Wir können wine mischung aus beidem machen. Damit du dich wieder einfinden kannst.

Ich nickte ihr zu. 
"Gute Idee. Mit Schwert ist es doch etwas anderes als der direkter Kampf. Lass uns beginnen."
Ich lockerte kurz mein Handgelenk ehe ich ihr zu nickte das ich bereit war. Es würde jede Menge Bewegung bringen.

Sehr gerne. Das wird spassig werden.


Ich sah mich um und sah die stöcke. Ich holte sie und warf sie ihr zu. Ich freute mich darauf. Es w7rde intetessanz werden. Sie hatte einen anderen Stil und andere schwerpunkte. Vielleicht konnte ich so mehr über sie erfahren. Über den kampf erfuhr man viel und mehr als manche wussten.

Schmunzelnd fing ich die Stöcke auf. oh je, ich und mit Stöcke. Mir waren meine Dolche einfach am wohlsten von allem aber noch mehr überhaupt nicht kämpfen zu müssen. Nun denn, ich hatte ja gefragt und Rückzug war nicht. Meine Stärke lagen eindeutig in der Verteidigung nicht im Angriff. Also atmete ich noch einmal tief durch ehe ich einen Stock wieder weg legte, damit währe ich gerade mehr als überfordert mit zweien zu hantieren. Dafür waren sie mir einfach zu lang. Wieder nickte ich ihr zu das wir anfangen konnten.
"Ok, wir können."

Ich lachte und machte einen schritt auf sie zu um gleich wieder zurück zu gehen. Ich schüttelte lächelnd den kopf und sagte dann

Du musst mich schon angreifen. Sonst wird das nie etwas. Nur auf verteigung ist nicht. Wir hatten gesagt beides alsi komm schon.


Ich winkte sie lwicht her. Sie muste lernen aus sich herraus zu kommen und sicherer im angriff zu werden. Sich nur zu verteidigen half oft nicht. Manchmal musste man eben selbst angreifen um dinge zu ende zu bringe .

Es ist wie im leben. Manchmal muss man selbst die dinge in die hand nehmen sonst verloehrt man irgendwann den überblick.

Das hatte ich doch befürchtete, aber ändern konnte ich es auch nicht. So seufzte ich kurz ehe ich doch zögerlich auf sie zu trat und ebenso Angriff. Es war komisch und wohl fühlte ich mich ganz und gar nicht dabei. Ich griff nicht gerne an. Viel zu sehr war bei mir Flucht und wenn es gar nicht anders ging Verteidigung irgendwie einprogrammiert. Dennoch tat ich es gerade, auch wenn es eine Übung war und selbst ein Kind könnte wohl ahnen was ich vor hatte. Beim Abwehren war das immer anders.

Ich lies sie gewähren auch wenn nur zu klar war was sie tun würde. Ich überlegte wie ich ihr diese art vom kampf naha bringen konnte.

Okay warte mal kurz. Wie wäre es wenn du dir den Angriff als eine art verteidigung nimmst? Ich meine wenn du den Angriff als verteidigung siehst im grunde ist er das auch. Verteidigung meine ich du verteidigst dich gegen etwas in dem du einen verteidigungsangriff durchführst.


Ich hatte inne gehalten und ein oaar kleine angriffe gestartete um ihr in etwa zu zeigen was ich meinte. Ich zwang sie durch den angriff sie auf eibe art zu verteidigen die angriff vorraussetzte.

Als sie einzelne kleine Angriffe führte reagierte ich sofort darauf mit Verteidigung. Ich hatte ihr genau zugehört und statt ein paar mal zurückzuweichen machte ich nun ein paar Schritte vorwärts auf sie zu. An sich lernte ich ja schnell wenn ich mich bei sowas überwunden hatte doch das dauerte immer ein wenig bei mir.
"Ich reagiere einfach immer instinktiv. Es ist schwer das ganze Bewusst zu tun."