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 Licht und Dunkelheit

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Richard Rahl

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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 0:54

Richards ganze Körperanspannun gwar wieder ruhiegr geworden und entspannter während er Shanuma zuhörte über die Frau die sie Yvaine nannte. Sie hatte ihn ziemlich gut durchschaut, denn das hätte er wohl wirklich getan wenn ihm die Wahl geblieben wäre. Doch wollte er einer Frau zur Seite stehen die ihn ohne zu fragen einfach zu schützen versucht hat ohne das er wusste was los war? Wenn er drüber nachdachte so hätte er wohl das gleiche getan. Er wand seinen Kopf und Blick wieder Shanuma zu.
"Ich weiß nicht warum, aber ich denke nicht das ich solange bedenk zeit brauche. Ich will meine Erinnerungen zurück und ich will sie wiedersehen um zu verstehen warum sie davonläuft vor etwas was doch eigentlich das natürlichste von welt ist was die Schöpferin uns gegeben hat. Sie hat mich ziemlich genau und richtig eingeschätzt wie ihr es beschreibt."
Er schwieg einen Moment ehe er nickte.
"Was muss ich tun?"
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 1:01

Ihr müsst nichts tun ausser einen Moment warten. Ich werde eure Schläfen berühren und eine Verbindung zu eurem Geist herstellen es wird eine Weile brauchen wenn wir fertig sind werden die erinnerungen wie aeine Art Vision vor eurem inneren auge wieder ablaufen und ihr werdet alles genau sehen und erleben können.


erklärte ich ihm kurz was ich tun würde. Ich kam zu ihm und hob meine Hände an.


Nun seit ihr bereit?"
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 1:05

"Bereit für die Wahrheit immer. Bitte beginnt. Doch ich warne euch. Solltet ihr nicht das tun was ihr sagt und ich wieder etwas vergesse oder der gleichen werde ich euch das nicht mehr verzeihen."
warnte er sie noch einmal ehe er tief durchatmete und dann nickte. Versuchte sich weitesgehenst zu entspannen um so die Arbeit der Rückholung schneller voran gehen zu lassen. Zuvor baute er langsam aber die blockade gegen Geistige Eingriffe ab die Shara ihm beigebracht hatte. Sonst würde Shanuma keine möglichkeit haben. Als er fertig war nickte er wieder das sie beginnen konnte.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 1:09

Ich nickte und legte dann meine Hände an seine Schläfen und schloss die augen ich spürte seinen Geist udn auch die Blockade die er aufbaute. Ich grinste und nahm dann den Shleier wie ich es nonnte von seinen erinnerungen dann ließ ich seinen Geist langsam los und löste auch meine hände ich öffnete die augen und ging zurück an das Feuer und sah hinein. ab und an spielte ich mit der uft und lief dadurch die Flammen höher schlagen oder fast erlöschen..
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 1:22

Auch Richard schloss seine Augen und wartete. Blaute die Blockaden imemr wieder ab wenn sie versuchten auf zu kommen und ließ zu das sie etwas tat was wie ein Ruckdurch seinen Körper ging und er von dem Moment an wo er Shanuma traf bis zu dem Moment wo er in der Höhle eingeschlafen war alles noch einmal durchlebte. Es war nicht wenig aber er verstand nun mehr und konnte ahnen warum die beiden so gehandelt hatten. Als er die Augen langsam wieder öffnete saß sie am Feuer.
"Yvaine ist die Frau aus meinem Traum. Jene die ich vor irgendwem in dem gewaltigen Feuermeer beschützen wollte."
viel ihm nun auf und er musste sich ersteinmal setzten. Jetzt gab vieles einen Sinn für ihn. Auch der unbendige Wunsch sie zu halten und beschützen zu wollen.
"Ist es falsch Gefühle für eine Frau zu haben die einem unnahbar ist und man noch nicht lange kennt und den unbedingen Wunsch hat sie beschützen zu müssen, koste es sogar das eigene Leben?"
fragte er Shanuma nun und blickte zu ihr hinüber.
"Wann brechen wir auf?"
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 1:29

Wenn ihr etwas über das zulassen von Gefühen fragen wollt bin ich die flasche Person dafür. Ich selbst halte nicht viel davon aber ich achte die Gefühle anderer sehr. Und ja ich denke das es durchaus sein kann das ein Mensch einen anderen so sehr in seine Gefühle einschliest das er lieber sterben würde als das jener person etwas passiert.


Ich nahm meine Waffen wieder an mich und erhob mich dann.



Wir können gleich aufbrachen wenn ihr wollt, ich werde nur ein wenig brauchen um ein Reitpferd für euch zu rufen. Ihr könnt Sattel und Zaumzeug des hengstes haben ich werde ohne reiten.


Ich pfiff wieder und der Hengst kam angetrottet und ging vorraus. Ich öffnete die Höle und trat ins freie. Ich Zäumte den hengst ab und nahm ihm auch den Sattel ab und legte dann meine Stirn an seine und schloss die augen. Dann galloppierte er davon.

Er wird in geeigneter begleitung zurück kommen. Es werden zwei sein die ermitbringt. Die Stute die ihr bei unserem ersten treffen geritten habt ist trächtig und ich möchte nicht das sie zu lange strapaziert wird aber ich möchte auch nicht das einer von uns zu fuß weiter muss.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 12:03

Marod und ich waren langsam weiter geritten. Mittags hatten wir eine kleine Pause eingelegt an einer kleinen Weide wo die Pferde sich ausruhen konnten und etwas frisches gras fressen. Ich rechnete noch nicht damit das Shanuma sich melden würde vor dem Abend. Ich war so in Gedanken versunken gewesen das es mir erst später auffiel das es dunkler wurde. Zuerst dachte ich es würden Wolken mit Regen aufziehen doch nach einem Prüfenden Blick waren es keine Wolken die sich vor dem Lichtspendenden Sonne schoben sondern etwas anderes, größeres und vor allem Mächtigeres. Gleichzeit bemerkte ich nun auch das innere Vibrieren das stärker wurde das in ein äußerlich sichtbares zittern überging. Je dunkler es wurde desto stärker wurde es. 
"Gütige Schöpferin was tut ihr? Bitte, hab erbarmen mit deinen Kindern."
Sprach ich laut flehend zu ihr doch keine Antwort noch eine Veränderung. Es wurde immer Dunkler und nicht gerade langsam. Mein Zittern wurde immer stärker so das ich mich an der Mähne der Stute festhielt um nicht zu fallen. Selbst Marod war von dem Wallach abgesprungen und an meine Seite geeilt.
"Herrin, was ist mit euch? Was passiert mit euch und wie kann ich euch helfen?"
Mein blick wanderte wieder hinauf zu der Sonne die schon fast verschwunden war. Ich ließ mir von der Stute hinab helfen um mich zu setzten. Dem Boden nah würde mich der sturz der sich in mir herbeikommen fühlte nicht so heftig treffen. Meine Hand war an mein Herz gegriffen. 
"Oh bitte, erzürne deinen Kindern nicht. Sie können nichts für die Versuchungen des Zerstörers. Gebt uns das Licht zurück. Gebt dem Zerstörer keinen Vorteil. Bitte."
Es schien mir als wenn mir mehr und mehr die Luft zum Atmen weg bliebe. Ich zitterte bereits am ganzen Körper heftigst und der Schmerz in meinem herzen wurde größer. Schließlich war die Sonne komplett verschwunden und übrig war eine tiefe Finsternis die jegliches Licht zu verschlucken schien. Marod entzündete eine Fackel und steckte sie neben uns in den Boden so wie eine zweite. Ich lag einfach nur noch da auf der Wiese und starrte in die Dunkelheit um uns herum. Langsam kam ich wieder zu Atem während der Schmerz abklang. Lediglich ein leichtes vibrieren war in mir geblieben. Ich hatte Angst. Große Angst. Ein paar Tränen rollten über meine Wange während Marod nun neben mir kniete und meine Hand tätschelte. Ich verstand nicht was gerade geschehen war. Ich hatte von so etwas wie eine Sonnenfinsternis mal gelesen wo sich der Mond vor jene schiebt wenn sie parallel in einer Linie mit unserer Welt standen. Doch dann war immer noch etwas Licht vorhanden und dieser Moment war nur von kurzer dauer. Aber das hier, das war etwas anderes. Mächtigeres. Es hatte mit dem Kampf zwischen der Schöpferin und dem Zerstörer zu tun. Und als letzte Barriere zwischen den beiden traf es mich direkt. Ich schloss die Augen und versuchte ruhe in mich zu bekommen. Flüchtete Gedanklich in Arme die mich schützten, die mich hielten, die mir zeigten das ich nicht allein war. Die mich liebten. Wo ich keine Angst haben musste. Als ich die Augen wieder öffnete war es immer noch Dunkel aber ich hatte mich etwas gefangen und konnte wieder besser Atmen. Langsam richtete ich mich etwas auf und blickte Marod an.
"Wir müssen weiter ehe die Schattenwesen uns finden und das sehr schnell."
marod nickte und half mir beim aufstehen. Ich beruhigte die beiden Pferde und sprach leise mit der Stute ehe ich wieder auf ihren Rücken stieg und wir beide je mit einer Fackel in der Hand rasch weiter ritten im Trab zumindest soweit man sehen konnte. Ich spürte deutlich wie die Dunkelheit die Schattenwesen anzog und auf den Raubzug nach den Menschlichen Wesen machten und besonders auf die des Lichts. Ich hatte Shanuma versprochen nicht zu zügig weiterzureiten, doch diese Situation ließ mir keine Wahl.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 21:41

Wir standen eine Weile da als ich plötzlich nach oben sah, es wurde dunkler. Ich runzelte die Stirn, das konnte nciht sein, der Tag war gerade mal uur Hälfte vergangen. Bei genauerem Hinsehen waren es aber auch keine Wolken es war pure Finsterniss. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich schüttelte missmutig den Kopf. Auch das noch. Ich hatte also mit meiner ahnung recht gehabt.


Verdammt musste das sein? Als ob wir es nicht schon schwer genug hätten.

Es dauerte nicht lange bis es stockfinster war. Ich spürte das diese Dunkelheit nichts gutes barg und das wir nicht mehr alleine waren. Um sehen zu können würde ich meine Kräfte einsetzten müssen, doch eigentlich wollte ich dies nicht. Da hrte und spürte ich bereits die Anwesenheit der drei Pferde. Der Hengst kam in begleitung von zwei weiteren Hengsten sie waren dunkelbraun und etwas jünger als er sebst.

Braver junge, das hast du gut gemacht. ja ich weis es ist dunkel und ihr fürchtet euch, es wird wieder gut werden und euch passiert nichts versprochen mein Großer.

Dann sattelte und trenste ich einen der dunkelbraunen und drückte Richard die Zügel in die Hand. Dann sprang ich auf den Rücken des Hengstes und legte ein Seil um den hals des anderen und machte es locker an meiner Hand fest. Die drei tänzelte und schlugen mut den Köpfen.

Ruhig meine schönen wir werden gleich fliegen wie der wind, dann kann euch nichts passieren.

Dann schloss ich die Augen und suchte nach Marods geist. Als ich seine Spur fand und ihr folgte merkte ich das sie viel weiter waren als ich gedachthatte und das sie sich schneller bewegten.

Marod ich bin es Shanuma, richtet Yvaine aus das ich in Begleitung komme und das wir schnell kommen werden ich werde die Verbindung leicht halten um euch zu finden Wie geht es ihr mit der Finsterniss?

Dann lies ich den Hengst vorprechen und sah mich um ob Richard uns folgte und legte mich flach über den Hals des Hengstes. Seine Hufe trommeten über den Boden und der Wind pfiff um meine Ohren und meinen Körper. Ich hatte eine hand in der Mähne und die andere an seinem Hals um ihm den Weg zeigen zu können Er würde uns sicher zu den anderen bringen
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 22:03

Marod ritt sehr dicht neben mir um auf alles vorbereitete zu sein. Als er Shanuma vernahm öffnete er sich für sie so wie man es von ihm verlangt hatte ohne zu zögern. In Gedanken antwortete er ihr.
"Meiner Herrin geht es nicht gut. Als die Sonne verschwand verspürte sie Schmerzen und zitterte. Es wurde noch schlimmer so das ich sie vom Pferd hinunter auf den Boden gelegt habe. Es schien mir fast als wenn sie sterben würde. Nach ner weile als es bereits Stockfinster war erholte sie sich etwas. Sie meint wir werden Verfolgt. Schattenwesen. Sie suchen das Licht. .... Ich werde es ihr ausrichten."
Sogleich wand er sich mir zu um die Nachricht zu übermitteln.
"Herrin, ich habe eine Nachricht von Shanuma für euch. Sie ist auf dem Weg zu uns in Begleitung. Sie wird bald hier sein."
Mein Blick wanderte leicht zu ihm hin.
"Das ist gut. Wir können nicht anhalten. Hier ist es nicht sicher und die Schattenwesen sitzen uns im Nacken. Wenn wir jetzt langsamer werden haben sie uns innerhalb weniger Minuten."
Ich wich mit der Stute einem Hindernis aus in dem wir drüber sprangen. Wenn es anders gewesen währe währe ich aussen herum aber ich würde den Schattenwesen nicht die Genugtuung geben eines Sieges weil sie in der Mehrzahl waren.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 22:22

Als ich seine antwort vernahm fluchte ich. Ich riss mich jedoch zusammen und hielt die Verbindung zu dem hengst und zu Marod aufrecht und konzentrierte mich nur darauf. Ich spürte um uns herum Wesen, doch darauf wollte ich nicht achten das würde jetzt zu viel Kraft kosten. Ich legte mich weiter nach vorne und flüsterte zu dem hengst.

Jetzt liegt esx an dir mein Großer.


Wir ritten eine ganze weile in dem Tempo durch den Wald, ab und an mussten wir hindernisse üerspringen. Richard war stehst hinter uns. Ich merkte das wir langsam immer näher kamen. Ich spürte die Wärme des tieres unter mir und das er anfing zu schitzen. Ich hoffte das wir bald die Beiden einholten.

Nach einer weiteren schieren Ewigkeit spürte ich Marod sehr deutlich und dann spürte ich bereits ihre Anwesenheit. ich unterbach die Verbindung und ritt nun so weiter. Ich wusste wo sie waren bald würden sie uns hören können
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Mi 26 Feb 2014 - 22:48

Langsam hatte ich das Gefühl sie waren schneller als wir. Ich konnte nahezu ihren Atem, wenn sie einen besaßen, in meinen Nacken spüren. Das Zittern innerlich wurde wieder stärker. Warum nur wurde es nicht wieder hell? Ich hörte das klopfen der Hufe aus dem Waldboden. Lediglich durch die Fackeln die wir trotz der hohen Geschwindigkeit in der Hand hielten konnten wir etwas in der Dunkelheit erkennen. Das wir dadurch zwar auf uns aufmerksam machten war mir egal da selbst ohne die Fackeln sie sich eh eher auf mich gestürzt hätten den als Marod. Schattenwesen waren dazu da um Lichtwesen aller Art zu jagen und zur Strecke zu bringen. Die Dunkelheit verlieh ihnen Kraft. Licht vertrieb sie aber zog sie auch an. Dann sah ich die ersten Schatten außerhalb des Lichtkegels um uns herum. Auch meinte ich weitere Hufe von Pferden zu hören, war ich mir aber nicht sicher. Und schon gar nicht ob sie Freund oder Feind gehörten. Stimmen lagen in der Luft. Mein Blick glitt zu Marod der sein Pferd näher an die Stute gebracht hatte als einer der Schatten neben mir begann nach der Fackel zu schnappen. Ich holte aus und schlug damit in seine Richtung.
"Verschwindet. Ihr bekommt mich nicht und wenn ich den ganzen Wald in brand stecken muss um Licht zu haben."
rief ich ihnen zu doch hätte ich mir die Worte auch sparen können. Ein zweiter näherte sich und wich vor den Fackeln zurück. Zu spät spürte ich den Schatten im Nacken wie seine Hand nach mir griff. Es war als wenn mich eine Eiseskälte von der stelle aus erfasste und erstarren ließ. Doch Marod warf sich auf den Schatten und wirbelte nun den Boden auf. Noch kurz hörte ich ein kleines würgen von ihm und es war vorbei. Gern hätte ich angehalten und mich um den Toten Weggefährten gekümmert den man gerade seine Seele geraubt hatte. Aber das durfte ich nicht.
"Oh ihr Seelen, warum schützt ihr nicht. Schöpferin ich flehe euch an. Schickt doch Licht. Gebt die Sonne zurück."
Doch nichts geschah. Inzwischen wusste ich nicht mehr wo ich war. Ob ich im Kreis geritten war oder tiefer in den Wald oder Richtung Ausgang des Waldes. Ich konnte sie nicht alleine Besiegen. Ich brauchte Licht um sie zu verscheuchen. Meine Fackel würde es nicht mehr lange machen. Es gab keine andere Wahl. Ich galoppierte noch ein Stück weiter und fand einen geeigneten Platz.
"Verzeih mir guter schützender Wald, ihr Bäume und Sträucher. Doch ich brauche eure Hilfe. Ohne euch ist alles verloren."
Entschuldigte ich mich bei ihnen und setzte sie dann in brand um mich und die Stute herum. Sofort wurde es hell und mindestens fünf Schattenwesen sah ich um dieses Feuer nun herum fliegen. Sie wichen vor dem Licht der Flammen zurück. Mit wildklopfendem Herz stand ich neben der Stute und strich sanft über ihren Hals. Ich spürte ihre Angst, ich hatte sie ebenso. Immer noch die Fackel in der Hand, Kampf bereit falls sich doch jemand traute anzugreifen. Dies würde zwar auch andere Gefährliche finstere Räuber auf den Plan rufen doch ich hatte keine Wahl. Marod hatte sein Leben geopfert um mich zu schützen. Der Wallach drängte sich ängstlich an meine andere Seite. Ich konnte ihnen allen kein beruhigendes Gefühl vermitteln. Ich zitterte zu stark und meine Angst selbst war zu groß. Ich schloss kurz die Augen und bat innständlich das Shanuma bald uns finden würde. Das Feuer dürfte sie gewiss nicht übersehen können.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 19:33

Ich spürte auf einmal nur noch Yvaine und die Pferde. Marke musste also tot sein. Nicht lange und ich sah am Boden seinen körper und dann sah ich auch schon das Flammenmeer. Das feuer hatte einen Ring gebildet schien sich aber nicht weiter auszubreiten. Ich trieb den Hengst nochmal an und so rang dann durch die Flammen hundurch gefolgt von Richard. Ich hatte ein Luftloch im Feuer erzeugt um uns einen sicheren Durchgang zu gewähren und schloss es dann gleich wieder. Ich sah Yvaine und die beiden .Pferde. Die Stute scharrte unruhig und schlug mit dem Kopf und der Wallach tanzelte ängstlich an Yvaines Seite. Ich sprang vom Rücken des Hengstes und sah zu Yvaine. Ich brauchte sie nicht fragen wie es ihr ging, das konnte ich sehen.

Beschützt sie meine Lieben ich werde euch beschützen.


ich strich sanft über ihre Felle und beruhugte sie etwas. sie spürten die Wesen wie auch ich. Die Tiere bildeten einen Kreis um Yvaine. Ich bezog mit Richard Stellung um sie. Ich sah die Frauen hinter den Flammen. Ein paar dieser Fiecher wagten einen Sprung durchs Feuer wurden jedoch von Richard und mir abgewehrt. Ich wartete förmlich darauf das es mehr versuchten langsam kam ich auf den Geschmack. Ja das nannte ich Kampf. Ab und an lies ich durch die Luft heftige stichflammen in die Mitte der Fischer schiessen.

los kommt doch. Wenn ihr sie wollt müsst ihr sie holen kommen.

Ich hiffte nur das es nicht allzu lange dauern würde diese Dunkelheit.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 20:23

Als sich das Feuer teilte und zwei Hin durch kamen war ich in Verteidigungsstellung gegangen. Umso erleichterter war ich als ich Shanuma erblickte und dicht gefolgt Richard. Mein Herz machte einen kurzen Satz als sich unsere Blicke kurz trafen. Da er jedoch schon während er von seinem Pferd hinunter glitt sein Schwert gezogen hatte und sich mit Shanuma anscheinend Synchron zum Schutz gegen die Schattenwesen stellte war dies nur von Kurzer Dauer. Einen Dankbaren Blick schenkte ich Shanuma das sie nun da war und blickte nun auch zu den Pferden die sich um mich scharrten. Einfacher Stahl konnte nichts gegen Schattenwesen ausrichten. Da war Magie gefragt. Daher stockte mir kurz der Atem als eines der Wesen Richard Angriff aber er es mit dem Schwert zerspaltete wie durch Butter und damit vernichtete. Er besaß also kein gewöhnliches Schwert. Es war mit Magie gewoben und daher mächtiger und stärker. Mein Blick ging um her wie nicht nur Schattenwesen sich um den Feuerring scharrten. Andere bösartige Geschöpfe der Nacht kamen hinzu. Witterten frische gute Beute. Immer wieder glitt mein Blick zum Himmel das die Dunkelheit verschwinden würde doch es tat sie nicht. Dann vernahm ich wieder seine Stimme und der Schmerz schoß durch mich hindurch.
"Tochter des Lichts. So gibst du dich freiwillig in meine Hände und bringst mir gleich noch weitere mit. Und oh wenn seh ich da. Ist dies nicht der Mann den du beschützen wolltest? Daraus wird nun nichts. Du bist Machtlos und allein. Niemand entkommt dem Tod. Und damit entkommt niemand mir. Kämpf nicht weiter gegen mich, las los von dieser grausamen Welt die eh nur deinen Tod will und dich für ihre Ziele missbrauchen. Glaubst du dieser Mann verzeiht dir? Bleibt bei dir? Du glaubst doch nicht wirklich das ihr eine Zukunft haben könnt? Ich muss dich nicht daran erinnern das du jeden den du nah kommst selbst vernichtest oder? Armes Kind des Licht. So alleine, niemand wird dich Lieben. Du bist alleine und wirst es ewig sein. Lass los. Und dein Schmerz ist vorbei."
Ich war in die Knie gegangen. Nein, ich würde niemals aufgeben. Mein Blick war zu Shanuma gegangen und dann zu Richard der kurz näher gekommen war. Doch schüttelte ich den Kopf.
"Nein. Ich gebe nicht auf. Niemals. Jeder hat das Recht geliebt zu werden und liebe erwidert zu bekommen. Warum nicht dann auch ich? Steckst du hinter der Finsternis? Gewiss oder? Du hast keine Chance. Du bekommst mich nicht."
Wieder ein lachen von und der Schmerz der mich zittern und zu zerreißen schien.
"Oh kleine Yvaine. Ich wünschte mir währe so etwas schönes wie die Finsternis eingefallen. Aber nein. Es war deine ach so teure Schöpferin. SIE hat euch verlassen. SIE hat aufgegeben. SIE beschützt dich nicht länger. SIE hat erkannt das diese Welt schon zu sehr durch meine Dunkelheit verwoben ist und nicht mehr zu retten. Das einzige was noch fehlt um endgültig abzudanken ... bist du. Dein Tod ist mein Triumph. Wenn ihr glaubt diese Finsternis ist nur vorübergehend dann irrt ihr euch. Sie wird nicht mehr enden. Eure Schöpferin hat den Glauben auch an dich verloren das du je das tun wirst was deine Pflicht ist, was mir nur zu gute kommt. Also hilft sie mir, zu ende zu bringen was schon lange geschehen sollte."
Heftigst schüttelte ich den Kopf. Ich glaubte ihm kein Wort. Er wollte mich weich kochen. Irritieren. Verwirren. Aber allein wenn ich zu Shanuma und Richard und den Pferden so wusste ich das ich das nicht würde.
"Du bekommst mich nicht!"
"Nun, dann wird es mir eine Freude sein zuzusehen, wie ihr alle einer nach dem anderen in einem Aussichtslosenkampf gegen meine Übermächtige Armee von Schattenwesen und anderen Kreaturen der Dunkelheit kämpft und sterbt. Mögen das Schauspiel beginnen."
Damit begann der Angriff der Wesen die bisher vor dem Feuerring gewartet hatten.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 21:27

Ich hörte Yveine zu jedoch wannte ich meinen Blick nicht ab. Die Wesen hatten lauer Stellung bezogen. Ich sah zu .richard wie hielten eine weile Augen Kontakt, als ob wir uns so verständigen würden. Jetzt kam es auf unser Zusammenspiel an. als die Wesen durch die Flammen brachen brach ein .Kampf an den ich nicht für möglich gehalten hätte. Richards Schwert wirbelte durch die Luft meine Schwerter leisteten ebenso guten dienst. rücken an .rücken hakfen wir uns gegenseitig nahmen uns gegenseitig als Schutzschild und nutzen uns um Vorteile zu erringen. Ein paar mal kamen die Wesen sahr nahe an Yvaine heran doch da zeigten die Hengste was sie konnten. Sie fingen an nach den Wesen zu treten und aus zuschlagen. So das die Wesen in unsere Klinge. Flogen oder von ihnen abgefangen wurden. In mir baute sich etwas auf, etwas das ich nicht kannte. Es wurde starker ich erkannte die Farben eines heftigen Stur es in mir. Und dann übernahm etwas anderes die Kontrolle. Ich spürte wie das medallion anfing zu gluhen und sich schier in meine Haut brannte in dem Moment erreicht der Druck in mit seinen letzten Punkt ich stieß mit Wucht meine Faust auf den Boden und ein Strudel aus heftigen Lüften breitete sich davon aus. Die Wesen wurden weggeschleudert und die Flammen farbten sich violett. Ich sank zu Boden. Doch in mir wusste ich das dieser erfolg nicht lange bzw ewig halten wurde. Ich sank zu boden und fasste mir an die Bust. Ich sah noch das die Wesen nicht durch diese violett wand zu kommen schienen.


ich glaube für eine weile sind wir sicher aber wohl nicht lange.


Ich sah schwärze um mich doch ich kämpfte dagegen an. Ich sah an mir herunter das Medallion hatte ein Brandmal auf meiner haut hinterlassen.

ich muss ruhen, dieses was auch immer es war hat zu viel abverlangt....

Ich war auf alle vier gesunken ich tastete mich über den Boden um einen weg zu den anderen zu finden.

wie geht es Euch? Seit ihr verletzt? Yvaine was zur Hölle war das ?
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Richard Rahl

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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 21:48

So wie jetzt hatte Richard noch nie um sein Leben und das für andere gekämpft. Es schien als wenn er mit seiner Klinge eins wurde, ohne große Absprachen zusammen mit Shanuma gegen den Feind vorrückte und sie zurückschlugen. Es war unglaublich wie viele es waren. Doch durch Shanumas Aktion hatten sie Zeit gewonnen. Einen kurzen Moment um Luft zu holen. Ewig würde das nicht gehen. Den Griff des Schwertes noch immer in der Hand kam er nun auf die Pferde und die zwei Frauen zu.
"Ruht euch aus, Shanuma. Solang ich stehe kommt hier keiner vorbei."
Dann wand er sich an Yvaine und blickte sie einen Moment schweigend an. Gerne hätte er vor so einer Aktion mit ihr noch gesprochen und geklärt was da vorgefallen war aber dies schien das Schicksal ihnen nicht zu gönnen. Er blickte die Frau an die ihn damals schon so fasziniert hatte. Sie war sehr blass und das zittern das sie scheinbar zu unterdrücken versuchte wurde auch nicht besser. Er machte sich nun Sorgen. Nicht nur um Yvaine. Auch um Shanuma. Das hier war kein Kampf gegen harmlose Strolchdiebe. Das hier war ein Kampf um das Leben. Nicht um das eigene sondern anscheinend ging es hier um das Leben aller Menschen in Crystalia. Er blieb in habacht Stellung hocken falls die Violeten Flammen verlöschen mochten und der Angriff von neuen los ging.
"Yvaine, ich hatte gehofft mit euch sprechen zu können. Doch gerade ist nicht der Richtige Zeitpunkt. Doch seit versichert. Ich werde für euch kämpfen und euch beschützen. Danach werden wir reden können."
Er legte ihr kurz seine Hand auf die ihrige während sein Blick nun kurz noch in ihrem Ruhte. Dann löste er sie wieder und blickte zu Shanuma wieder.
"Irgendwelche Ratschläge was mir weiterhelfen könnte während ihr zuschaut wie ich meinen Spaß habe?"
Dies war natürlich Ironisch gemeint und er zwinkerte ihr leicht zu ehe er wiederholte.
"Ruht euch aus."
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 22:04

Je näher mir diese Wesen kamen desto stärker war der Schmerz in mir. Doch ich kämpfte. Es ging hier um mehr als nur irgend einen Kampf. Zum einen war es mehr als faszinierend wie Shanuma und Richard nahezu im Einklang kämpften. So als wenn sie es schon ewig taten. Zum anderen war es erschreckend das sie es überhaupt tun mussten. Als dann Shanuma diese Kraft freisetzte kribbelte sie auf meiner Haut durch die Druckwelle. Mein innerstes schien so etwas zu kennen. Ich war irritiert und konnte es nicht zuordnen. Doch was immer sie getan hatte, es half zum kurzen durchatmen. Nun da wir drei wieder zusammen da hockten blickte ich jeden der beiden an. Erst auf die Fragen der Gefährtin holte ich tief Luft. Drückte den Schmerz beiseite und antwortete.
"Ich hab fürchterliche Angst und der Schmerz meines Herzens nein meiner Seele ist groß. Die Dunkelheit, je näher sie kommt in form der Wesen umso entsetzlicher ist es. Ich weiß nicht wie ich sie länger fern halten kann. Die Schattenwesen sind die Elite des Zerstörers. Sie können nicht getötet werden da sie schon tot sind. ER ist mit persönlich hier wie ihr hörtet. Ich weigere mich zu Glauben das die Schöpferin uns aufgegeben hat. Als letzte Barriere zwischen IHR und IHM spür ich die Qualen und die Dunkelheit direkt. Ich hoffe so sehr das sie uns nicht aufgibt denn dann verliere auch ich meine Kraft und ER hat ebenso gewonnen."
Wieder griff ich an mein Herz, meine Seele als ein paar versuchten durch die Violeten Flammen zu kommen. Es musste endlich aufhören.
"Wir können nicht lange standhalten. Ihr müsst Ruhen Shanuma und Richard, ihr könnt nicht dauerhaft gegen diese übermacht kämpfen. Ich weiß das ihr mir beisteht, sonst wäret ihr nicht hier. Und wir werden hoffentlich Zeit finden zum reden."
Ich bemerkte wie die anderen wohl auch das die Violetten Flammen schwächer würden. Uns würde nicht viel Zeit bleiben.
"Verflucht nochmal, irgendetwas muss uns doch helfen? Irgendwer und beistehen? Irgendwie sie ...... rufen!!"
Kam es mir zum Schluss in den Sinn. Doch sogleich erstarte der Funken wieder.
"Verdammt ich kann sie nicht rufen, dazu fehlt mir Marod. Er hatte nur genügend Liebe in sie zu geben für den Hilferuf."
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 22:11

Richard bemerkte ebenso das die Flammen die Farbe wieder in ihre Ursprüngliche Gestalt umformten was ihn nur mehr den heft des Schwertes umklammern ließ. Dennoch lauschte er Yvaines Worten. Er verstand den letzten Teil nicht wirklich. Was für Liebe brauchte sie und warum konnte nur dieser Marod, wer immer das gewesen war, sie ihr geben und in welcher Form half Liebe einen Hilferuf zu entsenden? So viele Fragen.
"Ich verstehe zwar nicht was ihr damit meint, aber so ein Hilferuf währe gerade besser als gar nichts. Für mein Verständnis gibt es viele Arten von Liebe und ich denke ich selbst besitze viel Liebe in mir auch zu euch wenn euch das etwas nützt. Doch wie stark sie ist vermag ich nicht zu sagen. Wenn euch sie nützt dann nehmt sie von mir, ich gebe sie euch gerne."
Bot Richard ihr nun an und versuchte ihr dies auch zu verdeutlichen. Jedoch war er auch schon halb auf dem Sprung um die Pferde und die Frauen nun zu verteidigen.
"Doch was immer ihr vorhabt. Beeilt euch!"
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 22:15

Als Richard dies Vorschlug trat sofort Panik in ihren Augen auf.
"Nein, das kann ich nicht tun. Nicht euch. Ihr wisst nicht was das bedeutet für mich und für euch. Ich könnte euch damit vernichten und das ist genau das was ich die ganze Zeit versuche zu verhindern."
währte ich mich sogleich dagegen das er sich anbot. Doch wenn ich zu Shanuma blickte und die Schwächer werdenden Schutzschild um uns. Blieb uns da eine andere Wahl? Wenn ich den Ruf nicht aussant würden wir über kurz oder lang der Übermacht eh unterliegen. Doch wenn ich es tat wusste ich nicht ob ich ihn damit nicht genau das antat was ich verhindern wollte. Ich war zerrissen in dieser Entscheidung und was ich weiter tun sollte. Doch dann brach das Schild und sogleich griffen die Wesen wieder an.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 22:23

Richard konnte nicht länger auf sie einreden. Er musste handeln. Er musste sie und Shanuma beschützen vor der Gefahr die Tödlicher den je auf sie lauerten. Mit einem Ruck sprang er auf und riss sein Schwert hoch. Wurde mit der magischen Klinge eins und Schloss die Augen. Es schien so als begann er die Angriffe voraus zu ahnen. Blockte die Angriffe ab und warf sie zurück in die Flammen. Es schien als wenn er mit den Hengsten direkt zusammenarbeitete während er wie einem Tanz um die Frauen und die Pferde die Verteidigung schwang. Er spürte keine Angst, nur Zorn und Wut so wie das unbändige verlangen sie zu beschützen. Er hielt keine Sekunde inne, zögerte keine Sekunde. Er wurde wie ein Wind nein ein Bringer des Todes und doch arbeitete er gegen den Tod. Den er schützte nicht nur sich selbst sondern auch Yvaine und Shanuma. Es verlieh im Stärke und zuversicht. Doch wie lange würde er dieses Hohe Level halten können? Es musste was geschehen und zwar schnell.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 22:39

Ich konnte nur zu sehen vor Angst und staunen. Ich war bei Shanuma im Innern des Zirkels. Ich sah selbst das sie zu Schwach war und ruhe brauchte. Konnte ich wirklich nun weiter egoistisch sein und das Leben der ganzen Welt über das Leben eines einzelnen stellen? Nein. Aber ich konnte es nicht. Weil ich etwas für Richard empfand. Weil er mir wohl zu viel schon bedeutete und ich ja gerade deshalb ihn ja hatte schützen wollen. Verzweifelt warf ich einen Blick auf Shanuma.
"Ich werd es mir niemals verzeihen wenn das schief geht."
sprach ich noch zu ihr und drückte kurz feste ihre Hand ehe ich mich erhob, das Schwert das sie mir gegeben hatte zog und nach vorne trat aus dem Ring.
"Ist gut. Bleibt für Shanuma hier stehen."
bat ich die Pferde und nahm allen Mut, alle Kraft zusammen und trat Richtung Richard, wich seinem Schwert aus parierte einen Angriff eines Fleischfressers der ins Feuer versank und Blickte dann Richard an.
"Wenn es schief geht, bitte glaubt mir das ich mir das niemals verzeihen kann und verzeiht mir dann bitte."
sprach ich zu ihm ehe ich meine Hand in seiner Bewegung mitgehend kurz auf seine Herz legte und ihm in seine Augen blickte. Für den Moment stand die Zeit still und nur ganz kurz Zögerte ich noch ehe ich ihm nah kam und küsste. Noch stand die Zeit still auch wenn alles in wenigen Sekunden geschah und doch in Zeitlupe. Dann begann es zu leuchten um Richard und mir herum. Erst langsam, dann immer stärker. Heller und Heller wurde es. Ein gleißendes Licht das durch die Finsternis brach wie Blitze oder Riss in einer Dunklen Wand. Und von einer Sekunde auf gleich war alles Vorbei. Doch innerhalb des Feuerrings schien alles still zu stehen, langsamer als die Zeitlupe schienen sich alle zu bewegen. Bis aus Richard, Shanuma und mir. Ruckartig riss ich mich wieder von ihm los und sah ihn panisch an. Ich war zu weit gegangen. 
"Richard?"
fragte ich nahezu ängstlich und Vorsichtig und hoffte das ich mich nicht gefühlt selbst in die Flammen gleich werfen musste. Dieser Zeitkreis würde mindestens eine Stunde halten und dann verschwinden. Solang hatte der Hilferuf Zeit jene zu erreichen und ich hoffte inständig das sie kamen. Doch gerade wollte ich einfach nur wissen ob ich Richard vernichtet hatte oder noch rechtzeitig mich zurück gerissen hatte.
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 22:44

Ich wusste das mein körper sich ausruhen musste, so konnte ich nicht kämofen aber wenn es etwas gab was ich hasste dann war es einer Schlacht zusehen zu müssen. Das hin und her der Beiden bekam ich wie zpdurch einen Schleier mit. Erst hatte recht Yvaine musste sich bei ihrer Entscheidung beeilen. Ich wusste nicht ob ich noch einem in der Lage sein wurde uns ein Schutzschild zu geben. Dann viel mir noch etwas ein. Ich war vielleicht schwach und im Moment nicht zum Kampf geeignet aber vielleicht würde Yvaine es leichter fallen...

ihr könnt mich wandeln, ich kann euch zwar nicht mehr viel geben, aber in mir stecken noch zum teil die leben der beiden Soldatqen. Es könnte vielleciht reichen wenn ihr richard nicht unnötig gefarden wollt


Ich richtete mich auf. Ich spürte das zehren meiner Kräfte doch ich wollte zumindest ein wenig tun können. Falls Wesen durch Richards Blockade kamen würden sie auf mich zurennen und dort scheitern. Ich kniete mich mit einem Knie auf den Boden um standfester zu sein. Ich dachte an Dinge die ich gelernt hatte wenn man in dieser Position kämpfte. Und versuchte diese umzusetzten. Doch dann begab ich mich lieber in den Kreis, denn mein Blick trubte sich und es würde so nichts bringen. Ja ich musste mich erholen.

Und dann trat sie auf einmal nach virne ein Kuss und dann licht aufeunmal schien alles langsamer zu sein um uns herum. Was war hier bloß los. Das medallion fing auf einmal wieder an zu gluhen und brannte sich fester ein ich schrie kurz auf. Und sah zu dem beiden was war mit Richard und was war mit Yvaine. Sie schien sich uberwunden zu haben doch in ihrer stimme war angst
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 22:59

WIe aus dem nichts tauchte Yvaine plötzlich bei ihm auf. Gerade noch wehrte er einen Angriff ab als sie schon da war und ihre hand sich auf sein Herz legte. Aber was dann geschah war als wenn er es durch eine Explosion betrachten. Doch spürte er ihre Lippen auf seinen. Wie gern hätte er diesen kuss gerne unter anderen Umständen gehabt und mehr genießen können. Aber es schien als wenn sie etwas von ihm fort nahm oder eher endreißen würde. Dieses wollte er aber nicht hergeben doch ihr Kuss ließ ihn Schwach werden und das nächste woran er sich nun wieder erinnerte war das er sie anblickte und sonst nichts. Sie sah ihn voller Angst an und nannte ihn beim Namen. Einmal zweimal blinzelte er ehe er wieder klar sehen konnte und bemerkte das er aufgehört hatte zu atmen und dies nun wie ein ertrinkender der endlich wieder luft holte tat. Sein Schwert ging zu Boden und dennoch konnte er seinen Blick nicht von der Frau vor ihm lösen. Langsam begann sein Verstand wieder zu arbeiten und versuchte zu begreifen was gerade geschehen war. Er war noch er und was immer sie getan hatte, es schien zu funktionieren. Dann musste er einfach nur grinsen.
"Also wenn es nur ein Kuss sein sollte, den kannst du von mir gerne öfters bekommen."
scherzte er nun und ehe sie etwas sagen konnte gab er ihr nun einen Kuss und fuhr ihr sanft durchs Haar ehe er sich wieder von ihr löste und umblickte. Alles schien erstarrt zu sein oder unglaublich langsam sich zu bewegen. Dann wanderte sein Blick zu Shanuma.

"Wie geht es euch? ich meinte euch schreien gehört zu haben?"
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 23:08

In Ordnung nun war ich zum einen Erleichtert und zum anderen mehr als überrumpelt und überrascht. Ich hatte in seinem Blick gesehen das alles in Ordnung schien und allein an seinem verhalten zeigte sich deutlich das er noch er war. Da ich selbst diesen Hilferuf noch nie eingesetzt hatte blickte ich mich um und war doch schon sehr erstaunt, eilte dann aber an Shanumas Seite.
"Ich danke euch für das Angebot eben, aber das hätte nichts gebracht. Hätte ich euch gewandelt hätte ich den Hilferuf nicht verschicken können und zum anderen werde ich dies bei euch niemals tun."
Mein Blick wanderte kurz prüfend über sie und blieb dann bei dem Medaillon haften. Irritiert schaute ich es an.
"Euer Medaillon. Es glüht und leuchtet. Warum tut es das? Und wie geht es euch?"
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 23:14

schmerzen es ist heftiger als bei dem luftstos und es hat Ei Brandmal in meine haut gebrannt. Aber es geht schon

Ich richtete mich auf ich wankte kurz dann stand ich. Ich ging einige .schritte nach vorne ich sah die beiden an. Sie schien eine Art licht zu umgeben das in wellen vibrierte.

ihr vibriert beide im Licht. Hat sowas hab ich noch nie gesehen da bekommt der Spruch es spruhen funken eine andere Bedeutung.

Versuchte ich etwas die Stimmung zu heben und von meinen schmerzen abzulenken. Ich spürte

Feuchtigkeit und sah das das Brandmal anfing zu bluten, doch das Blut floss in das Medallion.

was zur Hölle..... verdammt was passiert hier bitte schön?
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BeitragThema: Re: Licht und Dunkelheit   Licht und Dunkelheit - Seite 12 Icon_minitime1Do 27 Feb 2014 - 23:22

Aufmerksam betrachtete ich sie und auch Richard war heran getreten, sein Schwert hatte er bereits wieder eingesteckt und stand nun neben mir. Als Shanuma sprach machte ich mir Sorgen. Richard musste grinsen bei ihren Funken sprühenden Worten.
"Leuchten? Vibrierendes Licht?"
Ich blickte Richard an und er mich doch wir beide schüttelten den Kopf.
"Ähm, ich sehe nichts. Nur das die Zeit scheinbar eingefroren ist oder verlangsamt."
Mein Blick lag wieder auf Shanuma die nun erstaunt zu dem Medaillon blickte das ihr Blut anscheinend begann aufzunehmen welches es umgab. Ich verstand nicht warum es das tat.
"Euer Blut scheint etwas zu aktivieren oder es ernährt sich davon. Doch warum hat es das nicht schon früher getan?"
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