Licht und Dunkelheit

Ich strich der Stute sanft über den Hals und ließ sie ziehen um sich zu stärken. Nahm dankend das Fleisch an von Shanuma um mich für den Tag zu stärken. Um mein Bein zu entlasten setzte ich mich an einen kleinen Baum gelehnt an den Bach. Genoss die Ruhe und aß langsam die Mahlzeit. Trank hier und da ein paar frische Schlucke aus dem Bach. So frisch schmeckte es einfach am Besten. Viele Worte wurden nicht gesprochen. Wir waren alle wohl ganz in Gedanken mit uns beschäftigt. Ich sah ein paar Vögeln in den Bäumen zu und versuchte einfach an nichts zu denken bis wir wieder aufbrechen würden.

Ich nutzte die Rast dazu meinen Körper wieder geschmeidiger zu machen in dem ich etwas Abseis meine Übungen machte, langsame voller Kraft verbundene Bewegunen die Disziplin, Konzentration und ausgegglichenheit forderten. Nach einer Weile nahm ich auch ds Schwert dazu um die Bewegungsabläufe zu perfektionieren. Ich hatte die Augen geschlossen und gab mich einfach den Bewegungen hin. Versuchte den Kopf frei zu bekommen was mir auch glang und hörte einfach af das was aus mir kam und was um mich herum war. Ich lies das Schwert wieder verscheinden und nahm die beiden kurzen schwerter um auch für sie wiede ein richties Gefühl zu bekommen. Das Gefühl als würden sie eins mit mir sein und ich mit ihnen.

Kurz hatte ich Shanuma nach gesehen. Ließ sie in Ruhe ihre Übungen machen. Marod saß da und hatte gegessen ehe er nun anfing aufzuräumen und sich zu säubern. Meine Gedanken glitten wieder zu dem Traum zurück und dem was gestern Abend geschehen war. Ob ich dort an den Ort wo wir hin wollten eine Antwort auf meine Fragen finden würde? Ich hoffte es sehr. Ich spielte ein wenig mit meiner Hände im Wasser des klaren Baches ehe ich seufzte und mich ein wenig herrichtete und erfrischte. Die Sonne war inzwischen weit voran geschritten und das war auch gut so. Es zeigte das die zeit nicht stehen blieb sondern das Rad des Lebens sich weiter drehte so wie die Schöpferin es beabsichtigte. Ich streckte mich noch einmal aus ehe ich mich darauf vorbereitete das wir weiter konnten. Schließlich wollte ich nicht ewig hier sitzen, auch wenn es sehr schön war.

Als ich geendet hatte ging ich nchmal zum Bach und erfrischte mich dort. Ich trank das klare Wasser in tiefen Zügen und schmiss mir leicht das Wasser ins Gesicht. Dann sah ich nach oben und ließ meinen Blick für kurz dort weilen ehe ich wieder pfiff und die zwei schwarzen kamen das braune brauchte etwas länger. kein wunder, es folgte den beiden nur und kannte diese art noch nicht.



Ich werde noch ein Stück mit euch reiten, dann werde ich euch verlassen. Könntet ihr marod darauf vorbereiten das er eventuell von meinem Geist beansprucht wird. damit er sich nicht wehrt, ich möchte nicht mehr Energie aufwenden las unbedingt nötig.

Ich sah kurz fragend zu Yvaine

Ich nickte ihr zu.
"Kein Problem. Er wird bereit sein."
Versprach ich ihr sogleich. Es würde eh für sie leichter sein als bei einem normalen Menschen. Marods Geist war eh schon ziemlich aufgeräumt und teils leer und ohne willen. Aber ich würde ihm noch einmal einschärfen es zu zu lassen. langsam hinkte ich leicht auf die Schwarze Stute zu und kraulte sie ein wenig ehe ich den Sattel nachgurtete und dann wieder hinauf auf ihren Rücken kletterte.

Als die Beiden aufesessen waren lief ich nebn den Hengt her und hielt so mit ihnen schritt. Ich bracuhte die Bewegung , das merkte ich. Ich musste mich und meinen Körper fördern das war er gewohnt. lange ritte wie die letzten Tage und de heutige Nacht zählten jedoch nicht dazu. Also ging ich zu Fuß weiter und strich immer wieder über das Fell des schwarzen. Nach einiger Zeit hielt ich dann kurz an. Ich zog vorsichtig den Gurt nach und saß dann auf.


Ich werde euch nun verlassen. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder. Marod gebt auf sie acht, wenn ihr auch nur ein haar gekrümmt wird töte ich euch.

Marod nickte und brummte ein.
"Ich werd sie beschützen bis in den Tod."
sprach er zu ihr und schien fast ein wenig leicht zu salutieren vor ihr.
Auch ich wand mich ihr zu.
"Gebt auf euch acht, Shanuma. Mögen die gütigen Seelen über auch wachen bis zu unserem Wiedersehen."
kam es ruhig mit einem lächeln von mir während ich zu ihr Blickte.

Ich nickte ihr noch einmal kurz zu ehe ich den hengst zu schnellerem Tempo antrieb und mit ihm davon ritt. Der schnelle ritt tat gut. Der wind im Gesicht und das rythmische aufschlagen der hufe es durchfloss mich förmlich alles und ich wurde eins mit ihm. Es dauerte nicht all zu lange bis wir an dem Stein ankamen. Ich parrierte ihn durch und beseitigte den Stein dann führe ich den hengst rein und lies ihn vor gehen und betätigte den hebel um den Stein wieder vor den Eingang rollen zu lassen dann ging ich hinter dem schwarzen her.

Einen Augenblick sah ich ihr noch nach ehe ich die Stute Abwand um weiter mit Marod den Weg entlang zu reiten. So schnell wie sie davon gestoben war würden wir nicht. Wir blieben im ruhigen Tempo. Höchsten ein klein wenig Traben zwischendurch aber mehr nicht um sich etwas zu lockern. Dann wurde wieder im Schritt daher geritten. Das ruhige tempo war auch entspannender und nicht so anstrengend. Es war sehr ruhig und Schweigsam. Ich besprach aber mit Marod das er sich Shanuma nicht widersetzten sollte sondern es einfach hinnehmen sollte was er auch bestätigte.

Als der Junge Mann erwachte in der Höhle konnte er sich nicht daran erinnern wie er hier her gekommen war. All seine Sachen waren da also schien er nicht verschleppt worden zu sein. Er hatte sich etwas umgesehen in der Höhle und da sie bewohnbar war beschlossen ein wenig hier zu bleiben ehe er weiter zog. So hatte er auch einmal Zeit ein wenig zu trainieren und sich um die Reinigung seiner Sachen zu kümmern, ausgibig zu Baden und mal das tun was er sonst keine Zeit hatte. Diese Nacht hatte er einen merkwürdigen Traum gehabt. Er hatte Feuer gesehen und eine Frau die er beschützen wollte. Es wurde gesprochen aber er konnte die Worte nicht verstehen. Er wusste nur das er diese Frau nah bei sich haben wollte und sie beschützen wollte. Verwirrt war er aufgewacht. Koánnte er sie ja nicht. Merkwürdiger Traum befand er und hagte es ab. Nachdem er sich gebadet hatte und angekleidet, hatte er ein wenig gefrühstückt und gelesen ehe er ein Geräusch vernahm. Es klang nach Hufen eines Pferdes auf Stein. Sofort legte er das Buch beiseite und erhob sich. Ging etwas zurück in den Schatten der Wand und wartete auf das was da nun kommen mochte. Er wollte lieber sicher sein das es niemad war der ihm schaden wollte. Wenn es der Eigentümer der höhle war so würde er sich natürlich für das ungefragte bleiben entschuldigen und gehen. Doch noch sah er nichts sondern hörte nur.

Der Hengst trotte gemütlich vor sich hin und verschwand dann in einem anderen Teil der höle ich trat nun in den Vorden Teil und sah mich um.

Ich werde euch nichts tun versprochen ihr könnt wieder hervor kommen."


ich nannte ih beabsichtigt nicht beim Namen, es würde ihn sonst wahrscheinlich argwöhnisch werden lassen oder ihn sogar misstrauischer machenund es unmöglich werden lassen in ruhe mit ihm zu reden und das ungeschehen zu machen was ich ihm hatte antun müssen.

Aufmerksam lauschte er den Schritten die näher kamen und später vernahm er die Stimme einer Frau. Sie schien zu wissen das er hier war. In Ordnung seine Sachen lagen auch noch dort was einem blinden auffallen würde. Er wartete einen Moment. Spähte leicht aus seinem versteck im Schatten hinter der Wand heraus. Sie schien alleine zu sein. Langsam kam er heraus und betrachtete sie skeptisch. Seine Hand ruhte noch immer sicherheitshalber an seinem Schwert.
"Seit ihr die Eigentümerin dieser Bewohnten Höhle? Wenn ja so tut es mir leid das ich hier bin. ich hab mich nur etwas ausgeruht und werde sogleich gehen wieder wenn ihr das wünscht."
sprach er zu ihr und kam langsam etwas näher ohne sie aus den Augen zu lassen.

Diese Hölen gehören niemandm seit beruhigt. Ich habe sie zwar so wei es geht hergerichtet aber ich habe an sich keinerei Anspruch auf sie. Also könnt ihr gerne bleiben. Ich wusste das ihr bereits hier seid auch seit ein paar Tagen. Ich sah euch hier ankommen."

Irgendwie musste ich ja erklären wie ich wusste das er hier war. Ich hatte vor mit ihm in ein Gespräch zu kommen und ihn dann zu fragen ob er die Erinnerungen wieder haben wollte. Ich sah zu ihm sah das seine Hand hand auf dem Schwert ruhte. Ich lächelte. Ja mit dem Schwert konnte er gut umgehen.

Sein Blick blieb skeptisch und ebenso blieb er wachsam.
"Wenn ihr mich ankommen sahet, warum seit ihr nicht früher einmal hier gewesen und habt etwas gesagt? Warum jetzt?"
hagte er nun nach und versuchte aus ihren Worten schlau zu werden. Er war sich noch nicht sicher was er von dem ganzen gerade halten sollte daher blieb er skeptisch. Seine hand blieb beim Schwert. Er war sonst nicht so der Mensch der auf konfrontation aus war aber irgendetwas ließ ihn stutzig werden bei ihr und da er nicht wusste warum er das so zuordnete blieb er auf nummer sicher.

Ich setzte mich auf den Boden vor dem Feuer und schob die Beine zum Schneidersitz zusammen und sah einige Zeit in die Flammen.


Ich war verhindert, ich reiste mit zwei weiteren und wir ritten in eine andere Richtung weiter nun bin ich umgekehrt und wollte mich etwas erholen und habe euch hier angetroffen.


Ich legte meine Waffen ab und legte sie mit absicht auser meiner Reichweite hin um ihm zu zeigen das ich keine Waffen trug um ihm damit gefährlich zu werden.


Was verschlug euch hierher?

Mit gewissen Misstrauen beobachtete er sie wie sich die Frau nun vor dem Feuer niederließ und ihre Waffen außerhalb ihrer Reichweite hinlegte. Wollte ihm klar symbolisieren das keine Gefahr drohte. Er lauschte ihren Worten. Vielleicht sprach sie die Wahrheit vielleicht auch nicht. Doch vorerst glaubte er ihr und seine hand ließ langsam den Griff los vom Schwert. Er dachte über ihre Frage nach ehe er antwortete.
"Das weiß ich nicht mehr. Ich war auf dem Rückweg nach Hause und dann wach ich hier in der Höhle auf."
Leicht schüttelte er den Kopf und kam etwas näher heran wieder.
"Ich muss wohl etwas falsches Getrunken haben oder so. Wie auch immer. Ich beschloss hier zu rasten und dann weiter zu ziehen nach Hause."

Ich nickte und sagte dann


Wo liegt euer zu hause wenn ich fragen darf?

Ich legte ein paar Scheite in dem Feuer nach und sah ihn an. ICh betrachtete ihn kurz und die Höle, auh wenn es nur ein paar tage her war hatte ich diese Umgebung vermisst und in zukunft werde ich sie wohl noch mehr vermissen dachte ich bei mir. DIeser Ort war stehts etwas wie eine Art fixpunkt gewesen an dem ich halt und Ruhe hatte finden können. Ich wannte mich wieder an Richard.

Langsam ließ Richard sich nieder ohne sie aus dem Blick zu lassen.
"In einem kleinen Dorf in Paneda. War auf der Rückreise von der Hauptstadt von Melanea da ich einen Händler dorthin geführt habe. So eine Art Reiseführer und Beschützer."
erzählte er ein wenig zögerlich. Was sollte sie auch mit der Inforamtion anfangen. Bei ihm gab es eh nichts zu holen und dort wo er lebte noch weniger.
"Warum habt ihr eure beiden Begleiter alleine gelassen? Wenn ihr zusammen geritten seit dann gewiss aus einem guten Grund. In Melanea ist es nicht gerade förderlich für eine Frau alleine zu sein."

Ich komme nicht aus der stadt und ich werde sicherlich nicht dort hin ziehen. Ich lebte nicht weit von hier in iner hüte. Warum ich mich von ihnen trennte, nun ja es war an der Zeit. Zudem wollte ich noch einmal hier her. Ich werde in einigen Tagen wieder zu ihnen stoßen aber jetzt bin ich erst einml hier. Mein Name ist im übrigen Shanuma. Entschuldigt das ich mich nicht gleich vorgestellt habe, ich habe nicht all zu viel konakt zu menschen noch liegen mir die Formregeln.

ich sah ihm kurz in die Augen und nickte leicht als ich meinen Namen sagte.


"Wenn ihr wollt kann ich euch alle geheimnisse dieser Höle zeigen sie hat mehre Teile wie ihr sicher bemerkt habt.

Etwas flammte in seinen Augen auf als er ihren Namen hörte. Shanuma. Wo hatte er diesen Namen nur schomal gehört. Er gab ihm ein Gefühl von Wissen und zuversicht. Aber auch Gefahr. Irgend ein Gefühl sagte ihm das hier etwas nicht stimmte. Er konnte nicht sagen was es genau war aber etwas war hier nicht in Ordnung.
"Dies ist nicht unser erstes Treffen."
schoss es ihm durch den Sinn und er sprach es auch laut aus da seine Hand wieder zum Schwert gewandert war.
"Ich kenne euch, ich kenne euren Namen und auch das was ihr sagt kommt mir bekannt vor. Die Höhle habe ich soweit gesehen wie ich es für nützlich hielt mehr will ich nicht wissen."
Richard war wieder aufgestanden und fixierte sie nun ein wenig grimmig. Er kam sich veralbert vor und vor allem zutiefst hintergangen.
"Was wird hier gespielt?"

Ich schloss die augen und atmete tief ein und aus.


Ihr habt recht, dies ist nicht unser erstes Teffen. Wir trafen vor ein paar Tagen im Wals aufeinander und ihr erzähltet mir von euch und ich euch von mir. Er sagtet mir etwas über eine Frau von der ich hoffte sie kennen zu lernen. Ihr name ist Sarah. Wir befreiten zusammen eine Frau, eine Frau die euch sehr zu getan ist und auf deren Wunsch hin ich eure erinnerungen an uns löschen musste. Nun bin ich zurück gekehrt um dies Rückgängig zu machen da ihr vermutlich mehr in Gefahr schweb wenn ihr unwissend seid. Sie hatte eine vorahnung und bat mich zurück zu kommen. also habe ich euch hier ausfindig gemacht.


ich erhob mich langsam und sah ihn an. Ich hasste es wenn es so anfing, meist führte dies nicht zu freidlichem ausgang und ich hatte keine Lust gegen ihn zu kämpfen oder ihm weh tun zu müssen

Jetzt war er fassungslos. Sie hatte auf wunsch dieser Frau sein Gedächnis gelöscht?
"Ihr habt mein Gedächnis manipuliert? Ich hab euch wohl vertraut, wenn ich sogar von Shara erzählt habe und euch in einer Befreiungsaktion beigestanden habe. Ist das der Dank dafür?"
er war wirklich sauer nun. Das was er gerade erfahren hatte war unfassbar.
"Wer soll diese Frau sein das sie euch soetwas Befehlen kann? Und wieviel Angst müsst ihr vor ihr haben das ihr das auch noch ausführt? Wie kann sie mir zugetan sein wenn sie dann so handelt? Was soll das den für ein gefühl sein?"

Ich sah ihn an, ich verstand was er durch machte,


Ich hbe keine Angst vor ihr aber ich konnte ihre Beweggründe verstehen. Yvaine ist die letzte ihrer spezies, sie ist die letzte Tochter des Lichtes. Sie hat viele Feinde und wird von vielen gejagt. Sie war in Sorge um euch und dachte sie könnte euch am besten schützen wenn sie euch zurück liese und ihr euch nicht erinnert. Sie dachte das man euch dann in ruhe assen würde und euch nichts antun würde. Es scheint jedoch so als ob dies nicht unbedingr der Fall sei. Zudem habe ich mich erst geweigert ihrem wunsch folge zu leisten, ich Ich kann verstehen wenn ihr Wütend und aufgebracht seid, aber das einzige was ich tun kann ist euch anzubieten euch eure Erinnerungen wieder zu geben . Für etwas anderes bin ich nicht her gekommen. Ich bin hier um euch zurück zu geben was euer ist was ihr dann tut oder zu welchen entscheidungen ihr kommt ist euch überlassen, aber ich denke es gibt eine Person die euch gerne in ihrer Nähe htte auch wenn sie immer noch gegen diesen Wunsch ankämpft und vermutlich versucht die Gefühle die damit verbunden sind zu verdrängen.

Der Griff um den Schwertheft hatte sich nicht gelockert. Dennoch hörte er aufmerksam zu. Er war nicht so egoistisch nun zu glauben das er das Opfer an allem war und alle anderen die bösen. So wie Shanuma es erzählte schien es durchaus einen Sinn zu ergeben. Wenn jene Frau, Yvaine, ihr nahm löste in ihm ein vertrautes warmes Gefühl aus wo er noch keinen zusammenhang fand, wenn sie aber in Gefahr schwebte und er sich nun so eigensinnig anstellte, so war ihr sicher nicht geholfen. So war er auch nicht gestrickt. Richard hatte Shanuma nicht aus den Augen gelassen während er über die Worte nachdachte.
"Warum sollte sie Gefühle und Wünsche verdrängen? Das ergibt keinen Sinn."
kam es nun schon wesentlich ruhiger wieder als zuvor.
"Was ihr sagt ergibt einen Sinn, soweit ich es verstehe. Doch finde ich die Art und weise mehr als verletzend. Man hätte mich vielleicht einfach fragen können, ich treffe meine Entscheidung ob ich mich in Gefahr begeben oder nicht gerne selbst."
fügte der braunhaarige hinzu und lockerte seine Hand vom Griff des Schwertes wieder.
"Sagt mir eins, warum der Sinneswandel? Warum darf ich das wissen wieder haben? Welche gefahr droht mir den und warum?"

Sie hat ihr Leben lang mit der Flucht gelegt und alle Menschen verlohren die ihr näher standen oder die ihr halfen. Auf ihr liegt eine große bürde. Solange sie lebt kann der Zerstörer hier kein unheil anrichten aber sollte sie sterben oder nicht rechtzeigig einer Tochter das Leben schenken steht der Weg für ihn frei und er wird alles vernichten. Nun sie ging davon aus ihr würdet nie aufgeben nach ihr zu suchen geschweigedenn sie ziehen klassen ohne das ihr sie begleitet. Der sinneswandel, nun sie wies das nun der Zerstörer von ihren Gefühlen wies und hinter euch her sein wird. Sie wollte das ihr wenigstens wisst warum man euch jagt wenn es denn soweit kommen sollte. Was genau der Auslöser nun war weis ich auch nicht es muss ein Traum gwesen sein denn danach war sie verändert. Vielleicht wird sie jetzt auch lernen das sie ihr Leben nicht mehr nach dem richten darf wie andere es gerne hätten .


Ich war ein zwei Schritte zurück gegangen und

nun frage ich euch, wollt ihr eure Erinnerungen zurück oder nicht? Ihr könnt darüber nachdenken doch ich werde nicht länger als einen Tag hier verweilen, dann muss ich wieder weiter ziehen und weder zu ihr treffen.