Die Wälder

Als wir ankamen sah ich das Tyrne das Pony angespannt hate. Er sah fertig aus. Er musste sein Hemd ausgezogen haben als es für ih zu warm wurde. Denn er stand oben ohne neben dem Wagen. ich sah das der Wagen beladen war. Ich hiet an und strich dem hund über den Kopf und sah mich um. Naja es hätte wohl noch schlimmer kommen können. Tyrone sah verschwitzt aus. Er musste wohl schon einiges getan haben.


Du ...mhm willst wieder in... die stadt?


ich sah ihn fragend an. Ich hob den Saum des Kleides etwas hoch um ihn nicht aufzureisen wenn ich weiter ging. Der Hund folgte mir und beäugte Tyrone argwöhnlisch und grummelte leicht. Ich strich über seinen Kopf und signalisierte ihm so das alles in Ordnung war. Er hörte auf zu grummeln aber er lies Tyrone immer noch nicht aus den Augen

Tyrone drehte sich zu Misha um als er ihre Stimme vernahm. Dann ein Blick zu dem Hund und wieder zu ihr.
"Nein, noch nicht. Der Schuppen ist komplett eingestürzt und die Hütte an in den Stützpfeilern große Risse das sie vorerst nicht betreten werden sollte bis ich sie repariert habe. Ich hoffe das die Höhle noch nutzbar ist so das wir dort einige Sachen unterbringen können und vorerst Wohnen. Ich werde mit dem Pony gleich dahin fahren und schauen und das beste hoffen. Vor der Höhle werde ich dann etwas abzäunen mit ein paar Seilen das wir die Ziege und das Pony dort hineinstellen können. Sie sollen nicht in die Höhle. "
begann er zu erklären und wischte mit dem Arm über sein Gesicht ehe er fort fuhr.
"In die Stadt muss ich dann morgen fahren und hoffen das meine Bretter Bestellung nicht anderweitig verwendet wurde. Sonst dauert alles etwas länger. Ich würde dich bitten, nicht mehr in die Hütte zu gehen. Das ist zu gefährlich, sie kann wirklich sehr rasch einstürzen und ich würde es mir nie verzeihen wenn dir etwas passierte."

Ich hörte ihm zu und nickte. Ich verstnd ws er meinte und war seiner Meinung. Die höhle wäre wohl im Moment die beste Wahl. Ich km zu ihm und strich dem Pony über den Rüccken. Dnn griff ich nch dem Seil der Ziege.

"Lss mich die Tiere führen... du kannss.. mhm auf dem Karen ausruhen ein wenig. Ich könnte den Rest machen wenn wir.... mhm sind."


Ich hatte zwar selber wenig kraft im Moment aber dafür würde e sicher noch reichen.

Tyrone schüttelte den Kopf.
"Das ist lieb, danke. Aber ich komm eh nicht zur ruhe. Ich kann heute Nacht ausruhen."
Sanft strich er Misha kurz über die Wange. Wirklich voller Energie war sie auch noch nicht. Er machte sich sorgen um sie, nachdem was er in den wenigen Tagen schon seit sie sich kannten von ihr erfahren hatte und erlebt hatte. Kurz überlegte er und hob dann die Ziege auf den Wagen und anschließend Misha.
"Du bist erschöpfter als ich es bin. Komm wenn dann machen wir alles zusammen."
Damit klopfte er dem Pony auf den Hals sanft und ließ es anziehen richtung Höhle durch den Wald. Den Direkten Weg konnten sie nicht nehmen, das passte auch vom ganzen gespann nicht, der andere räumte er immer wieder Äste und Steine beiseite das sie durchkamen. Das Erdbeben hatte ganz schön gewütet. Das letzte Stück bis zur Höhle kam er dann zu ihr auf den Wagen noch.

Als er mich hochhob wollte ich protestieren und der hund bellte. Ich sagte

"shshsh

Und der Hund hörte auf, doch er sah Tyrone misstrauisch an. Ich lies Tyrone gewähren und suchte mir eine angenehme Position auf dem Wagen. Als sich alles in Bewegung setzte lief der Hund neben dem Wgen er. Ich beugte mich zu ihm runter und strich über sein Fell. als Tyrone ebenfalls hoch kam bellte er wieder und sprang dann auch hoch. Er drückte seinen Kopf ggegen meinen und ich musste lachen. Als wir da waren stieg ich vom Wagen. DEr und sprang runter und begann sofort die Umgebung abzuschnüffeln und zu suchen. ich betrachtete den Eingagn der Höle er sh aus wie bereits zuvor. Zudem schien hier in der Umgebung recht wenig passiert zu sein.

Er betrachtete die Umgebung und nahm auch Notiz von Mishas neuen Gefährten. Das er von ihm angebellt und geknurrt wurde gefiel ihm nicht. Nun an der Höhle angekommen sprang er ebenso vom wagen und bat mit einer kleinen Handbewegung Misha zu warten. Langsam betrat er den Eingang der Höhle und sah sich um, konnte so aber keine Risse erkennen, langsam ging er weiter durch den Spalt und erreichte das innere der Höhle. Einige Felsbrocken waren herunter gekommen und zierten nun das Umgebungsbild. Die würden sie erst einmal an die Seite rollen müssen. Die Wände sahen für ihn recht stabil noch aus. Dennoch ging er langsam sie noch einmal ab. Sicher war sicher. Weiter oben konnte er sehen das einige Decken löcher zu waren. Doch schien es der Höhle sonst nicht weiter zu stören. Schließlich kam er wieder hinaus.
"Sie scheint bis auf ein paar herabgestürzte Felsbrocken in Ordnung zu sein. Wenn wir die beiseite räumen könnten wir die Vorräte und alles hinein bringen."

Ich wartete bis Tyrone zurück km. Dnn nickte ich erleichtert. Der Hund ging nun zu Tyrone und schnupperte an dessen Hnd. Er fing n mit dem Schwanz zu wedeln und schleckte leicht über seine Hnd. Ich lachte und ging nun zu Tyrone und gb ihm einen dankeschönkuss auf die Wange. Dnn ging ich rein. Es sh wirklich nicht schlimm aus. Ich fing n die kleineren Brocken wegzurollen alle an einen Platz. Dann sah ich nach den Wasserbecken. Sie waren immer noch gefüllt und auch die Quellen schienen nicht versagt zu haben. auch schienen sich keine Risse in den Becken gebildet zu haben. Die Vorratsspalte war intakt ebendo das Vorsprung bett.

Er ließ den Hund schnuppern und da er ihn an seiner Hand leckte ging er mal davon aus das er Akzeptiert hatte das er hier nicht der böse Kerl war. Kurz strich er ihm über den Kopf und holte die Seile aus dem Wagen. Begann dann ein kleines Quadrat zwischen vier Bäume zu spannen in dem er die Ziege schon einmal stellte danach. Auch das Pony schierte er ab und ließ es danach dort rein mit etwas Heu. Danach ging er in die Höhle und räumte die größeren Brocken beiseite zu den anderen die Misha schon an einer stelle gesammelt hatte. Soweit nun alles in Ordnung war begann er die Sachen vom Wagen abzuladen und in die Höhle zu stellen. Immer wieder beobachtete er Misha aufmerksam falls etwas sein sollte. Nach und nach leerte sich der Wagen und er stellte ihn neben den eingespannten Bereich von dem Pony und der Ziege. Anschließend ging er zu Misha und nahm sie kurz einfach sanft in den Arm. Strich über ihr Schwarzes Haar und küsste kurz ihre Stirn ehe er sie wieder los ließ und sich umwand.
"Ich hol noch rasch zwei drei Sachen dann bin ich wieder da. Ruh dich etwas aus und bitte tu mir den gefallen, wenn dein neuer Gefährte hier bleiben möchte lass ihn bitte nicht aufs Bett. Das ist nicht so mein Fall."
bat er sie noch ehe er zurück zur Hütte lief.

Ich genoss seine Umarmung und spürte seine Lippen noch auf meiner Stirn als er sich auf den Weg macht. ich strich dem hund über den Kopf und erwiederte:

In Ordnung aber beile dich und was den Hund... mhm ngeht... er wird nicht aufs ....bett kommen... versprochen....


Ich musste lachen als er sagte das er es nicht so mochte. Ich konnte ihn zwar verstehen, aber da war ich nicht ganz seiner meinung. Da es nichts zu tun gab legte ich das Kleid ab und stieg ins Waser. Es tat gut und half mir beim entspannen.

"Versprochen. Bis gleich."
Hatte er ihr noch zugerufen. Zurück an der Hütte legte er ein große Tuch aus das er vor der Hütte weit ausbreitete dann, betrat er vorsichtig die Hütte, holte geschritt, Becher und Kochtopf heraus, so wie ihre Truhe. Zum Schluss noch ein paar Sachen von sich ehe er alles einwickelte und sich auf den Rücken schmiss. Danach die Truhe mit beiden Händen nahm und alles nun zurück zur Höhle brachte. Die Tiere waren ruhig und schiene gefallen zu haben in ihrem kleinen Gehege. Schließlich kam er wieder durch den Spalt in die Höhle und stellte die Sachen ab und schnaufte tief durch. Ein wneig erschöpft setzte er sich auf das bett und entdeckte erst jetzt das Misha im Wasser war. Oh ja, das währe jetzt etwas feines. Aber nein, er hievte sich noch einmal hoch und stellte ihre Truhe an die Seite und räumte die Sachen die er mitgebracht hatte noch hier ein ehe er die Stiefel von seinen Füßen streifte und seine Hose einfach auszog. Mehr hatte er ja eh nicht mehr an. Anschließend kam er zu ihr ins Wasser.
"Tut das gut nach so einem Tag."

Ich nickte und rutschte dnn etwas zur seite damit er sich uch setzten konnte wenn er wollte. Ich ließ mich einfch vom Waer treiben und hatte den Kopf nach hinten gelegt. Ich schloss nun die Augen. Tyrone war da, wir waren in Sicherheit, alo konnte ich wieder loslssen und meine Kräfte sammeln. Ich wollte nicht noch einen Tag damit verringen müsen diese zu smmeln. Ich dachte über viele Dinge nch. Vor allem aber darüber was passiert war seit ich hier war. D letzte mal als wir gemeinsm hier drin gewesen waren htten wir un geküst und dnn hatte ich wieder so einen Energie Schock gehabt. Dabei hätte ich ihn fst getötet.

Tyrone setzte sich und legte Kopf und Arme über den Beckenrand zur Entspannung. Langsam schlossen sich seine Augen und er spürte wie sein Körper langsam begann die Muskeln und alles zu entspannen. Seine Gedanken glitten zu Misha da er ihre gegenwart spürte durch die Bewegungen des Wasser und eine Frage kam in ihm auf weshalb er seine Augen wieder öffnete. Leise fragte er sie nun.
"Misha? Dieses verzehrende Energiewoge so wie diese Verwandlungen von dir. Kannst du mir sagen ob du weißt welchen Auslöser sie bei dir haben? Und in welchen Abständen treten sie auf?"

Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Er stellte die Frage auf die ich selbst keine Antwort hatte.


Es mhm.... es gibt keine regelmäßigkeit... auslöser sind verschiedene.... hm Angst... furcht oder freude... und manchmal einfach so wenn ich schon lange ichts mehr hatte. Ich....mhm ich weis... es wirklich nicht....Warum?


Ich setzte mich nun wieder hin und sah ihn an. Ich spielte mit meinen Harren die im Wasser hingen. Es Interessierte mich nun warum er ds wissen wollte. Bis jetzt hatte mich nie jemand danach gefragt. Der keinerlei Böse absicht hatte der der wusste das ich keine antwort geben konnte und dadurch einen Grund hatte mir weh zu tun.

Er blickte sie an und schwieg einen Moment ehe er auf ihre Frage reagierte. 
"Ich dachte wenn ich den Auslöser kennen würde, dann könnte ich versuchen dir zu helfen oder schauen das du nicht in die Situation gerätst. Ich mach mir sorgen um dich. Wie lang es dauert bis du dich wieder erholst und alles. Das gibt mir das Gefühl hilflos zu sein obwohl ich dir helfen möchte."
beantwortete er ihre Frage so gut er konnte. Streckte sanft seine Hand aus und strich eine nasse Strähne aus ihrem Gesicht ehe er etwas näher kam.
"Ich möchte das es dir gut geht. Auch wenn wir zusammen sind."
Sanft strich er ihr mit seinen Fingerspitzen über ihre Wange ohne seinen Blick von ihr zu lösen und leise nicht genau bewusst ob mehr zu sich selbst als zu ihr.
"Nie hätte ich mir gedacht das ich noch einmal so viel Sorge und wohlwollen so wie mehr für jemanden empfinde. ... Viel mehr als ich glaub ich dürfte ..."

Ich beobachtete ihn und hörte ihm zu. Ich ließ eine Berührungen genussvll zu. Ich schloss leicht die Augen. Und lehnte meine Stirn gegn seine ehe ich mich löste und sagte:


Ich glaube mhm... wenn ich starke Gefühle habe... oder Emotionen... dann passiert das mit der Energie... die Verwandlungen.... das weis ich nicht. Aber ich glaube.... bei mhm... der energie sind starke Gefühle... mhm verantwortlich... zum teil.... wie gesagt... es ...es gibt keine regelmäßig keit... oft ist uch nicts passiert troz starker umstäne...

Ich sah ihm in die augen un fuhr langsam durch sein Haar. Es war ungwohnt für mich das Jemand sich solche sorgen machte.

Warum solltest... hm du nicht dürfen...."Jeder hat eine zweite Changse verdient...

Sein Blick spiegelte sich in ihren Augen und aufmerksam betrachtete er sie. Spürte wie ihre Hand durch sein Haar wanderte. Wenn er es richtig verstand, dann würde nichts die Gewissheit geben das es nicht dann und wann passierte. Doch vielleicht wenn die Schöpferin ihnen gewogen war ... Auf ihre letzten Worte perlte ein kleines seufzten von seinem Lippen.
"Weil du es währst und ich Angst habe dich zu verlieren und ich mir geschworen habe das dir nichts mehr passiert. Doch den Schritt kann man nicht alleine gehen .. nur zu zweit."
Leicht strich er über ihren Hals zu ihren Schultern und ihren Arm ehe er den Weg zurück folgte bis zu ihren Lippen und hauch zart darüber Strich.

Mir wird nichts .... pssieren... solange ich bei dir... bin... das weis ich....

Ich spürte seine Finger auf meiner haut und dnn auf meinen Lippen. Ih lächelte und schloss die Augen ehe ich mit meiner hand über seinen Nacken fuhr und seine Schultern zu seinem Hals. ich strich ebenfalls mit den Fingern über seine Lippen und ließ sie ann wieder in seinen Nacken wandern um wieder in seinen Haaren spielen zu können. Es war schön ihm nahe sein zu können ohne das ich mir gednken darüber machen musste was passieren würde. Ich enoss einfach den Moment wie er war. Das hier war ein Geschenk, so wie jeder Moment in dem ich frei war. Und genauso würde ich jeden dieser augenblicke genießen wie ein kostbares Geschenk.

Gedanklich fuhr er den Spuren ihrer Finger nach und begann sich langsam wieder zu entspannen und genoss ihre sanfte reise der Hand ehe er sich sanft zu ihr beugte und seine Lippen zu einem Kuss auf ihre legte. 
"So soll es sein."
hauchte er auf ihre Lippen dabei ehe er seine Lippen wieder von ihren nahm und begann mit sanften küssen ihren Hals hinab auf die Schulter zu küssen, über ihr Schlüsselbein zur anderen Seite und an jener wieder hinauf. Er nahm sich Zeit dabei, strich dabei sanft über ihren Rücken und ihre Seiten ehe seine Lippen wieder den Weg zu ihren fanden.

Seine Liebkosungen gefielen mir und ich genoss sie. Als seine Lippen wieder meinen Kamen nahm ich seine Lippen in besitz und küsste ihn. Ich ließ meine Hände über seinen Rücken und seine Brust wndern und in seine hare. Dnn löste ich meine Lippen von ihm un küsste sanft und langsam seinen Sls und seine Schultern.

Wir sehr er diese sanften Berührungen von ihr genoss. Jede einzelne von ihr fuhr er gedanklich nach. Wie sie nach dem Kuss über seinen Hals wanderten. Diese wundervollen Lippen die einfach ihr gehörten. Sanft schloss er sie in seine Arme und ließ die Berührung ihn durchdringen. Leicht wanderten seine Hände ihren Rücken hinab, strichen über ihre Hüfte und ihre Seiten ausgiebig. Es war anders als wie beim letzten mal. Er spürte selbst innerlich das er es genoss und es nichts mehr gab was ihn zurückhielt außer sein Verstand der nicht wollte das sie etwas tat was sie selbst nicht wollte oder alles gar zu schnell ging. Dieser Moment war es der ihm zeigte das sie ihm nicht gleichgültig war sondern das er ihr alles geben würde was er konnte.

Ich strich wieder über seinen Rücken und legte meine Häne uf seine Hüften und lödte meine Lippen von ihm und sah zu ihm hoch. Es war anderst als beim letzten mal, er schien nicht zu zögern oder einen inneren Kampf auszufechten. Ich lächelte und legte meine Stirn an seine Schulter und strich weiter über seinen Körper. Dnn löste ich meine Stirn und küsste wieder seinen Hlals. Eine seiner hände nahm ich mit meiner und führte sie zu meinen Lippen. Ich küsste seine Finger und seine Hand schmiegte mich mit meinem Körper leicht an seinen. Die freie hand vergrub ich wieder in seinne Haaren und liebkoste dieHan von ihm witer mit küssen.

Eine weile schloss er genießend die Augen. Ließ seine Hand von ihren Lippen Liebkosen und drängte sich ebenso leicht wie sie sich an ihn nun an sie heran. Da sie seine Hand verzauberte legte er seine Lippen an ihren Hals und küsste sie intensiver nun dort, wobei er langsam tiefer glitt mit seinen Lippen bis zum Ansatz ihrer Brust. Seine freie Hand glitt an ihrer Wirbelsäule hinab bis über ihren Po den er sanft aber doch leicht bestimmend erkundete ehe seine Hand über ihre Taille nach vorne wanderte über ihren Bauch und erst leicht dann etwas mehr erst ihre eine dann die andere Brust streichelte. Für alles ließ er sich Zeit, wollte sie verwöhnen und das sie genoss.

Seine Hände zu spüren war ungewohnt, und doch schein es mir vertrut. Ich bemerkte wie viel zeit er sich ließ. Ich lächelte leicht, ich merkte ds es mir viel leichter viel. adurch das er nichts drängendes in seinen Berührungen htte oer in seiner Art fühlte ich mich einfach nur sicher und geborgen. Ich merkte wie ich gänsehut bekam, seine feinen Berührungen lösten schaauer bei mir aus. Ich ließ seine Hand los und küüsste ihn wieder. Dabei ließ ich meine Häne über seinen starken Rücken wanern und ließ sie nun auch tiefer zu seiinem hintern wandern. Ich strich über seinen Bauch und sanft über die Hüftknochen die ich leicht spüren konnte unter seiner Haut.

Durch die Berührung und Liebkosung ihrer Haut auch durch seine Hände und Lippen hoffte er ihr zu zeigen auch wie viel er sich zeit ließ das sie sich keine Sorgen machen brauchte. Sollte es ihr zu viel werden, würde er sofort abbrechen. Doch bisher schien es ihm als sei eher gegenteiliges der Fall. Er nahm wieder ihre Lippen sanft in Beschlag und intensivierte seinen Kuss mehr und mehr ohne zu Drängen. Spürte nach wohin ihre Hände wanderten und ließ seine nun sachte Seitlich über ihre Oberschenkel gleiten und über ihren Po wieder hinauf. Dann ganz sachte nahm er sie auf seine Arme und hielt sie nah bei sich während er langsam durch das Wasser zum Ausstieg mit ihr ging.

Ich sloss die augen und legte den Kopf leicht nach hinten. als er mich sachte hohhob auf seine Arme schlang ich meine Um seinen Nacken. Ich küsste seinen Hals während er mi h zum Susstieg trug. Sein Körper fühlte sich gut an und das Spiel seiner Msukeln als er sich bewegte war beeindrukend. Ich küsste wihn wieder und nun wurde auch mein Kuss intensiver un vordernder. Ich genoss zwar das er behutsam und forsichtig war, aber ich wollte ihm auch zeigen das er alles richtig machte. Das er nicht nur auf mich achten musste.