Die Wälder

Langsam trug er sie aus dem Wasser und setzte sie sanft und langsam auf dem Bett auf die weichen Felle ab. Er spürte wie mehr und mehr von ihr kam und wie sehr er selbst begann das war zu nehmen was er vermitteln wollte. Während er sie nun langsam auf die Felle hinab schob wanderten seine Lippen hinab zu ihren Brüsten küssten sachte jedes kleine Hautstück wiederholte es mit seiner Zunge und wechselte dann zu der anderen während seine Hand über ihren Bauch glitt und weiter seitlich über ihren Oberschenkel, dabei innen wieder hinauf doch kurz vorher abbrach und wieder oberhalb ihres Beckenknochens ansetzte und das ganzen mit der anderen Hand an der anderen Seite wiederholte.

Ich gab mich seinen Berührungen hin und genoss sie. Als ich seine Lippen und seine zunge auf meinen Brüste spürte tmete ich ief ein. Ich vergrb meine Hände in seinen haaren. Dann zog ich ihn sanft aber bestimmend zu mir hoch und küsste ihn. Dabei strich ich mit dem Fuß an seinem Bein entlang und drehte mich sanft mit ihm. Ich küsste ihn wieder und wanderte nun von seinem hals aus zu seiner Brust. Ich lie meine zunge über seine Haut spielen und meine Lieppen hinterließeb leichte druckstellen auf seiner Haut. Ich strich mit den Händen über seine Oberschenkel und küsste nun auch seinen Bauch und dann dann wieder seine Brust. Ich fuhr ab und an mit den Zähnen leicht über seine Haut und küsste diese Stellen ann wieder.

Ihre Zähne hinterließen eine leichte Gänsehaut und noch mehr bemerkte er das sie durch ihr tun etwas in ihm hinterließ. Das Verlangen und die Lust nach Leidenschaft sowohl innerlich als auch Körperlich. Das warme wohlige Gefühl nahm mehr und mehr Besitz von ihm, erregte ihn. Er holte sie wieder zu sich herauf und nahm ihren Mund in Besitz, erkundete mit seiner Zunge ihre Lippen und Zähne und lockte die ihre hervor. Schlang seine Beine um ihre um sie nah bei sich zu halten während seine Hand nun sanft zwischen ihre Oberschenkel glitt um sich dem Zentrum zu nähern und zu erkunden.

Ich küsste ihn mit verlngen und drückte mich gegen seine Hand. Ich spürte das nun auch er das Feuer spürte das viele bereits vor ihm verspürt hatten wenn sie mich hatten. Doch dieses mak war es auch bei mir as feuer, das prikeln die wärme un das wohltuende nach mehr verlangende gefühl. Ich gewährte ihm einige Augenblicke bis ich seine Hand sanft wegschob und meine hand zu seinen Oberschenkeln glitt und immer weiter hinauf bis sie ihr ziel erreich htte. Ich küsste ihn während meine hand anfing auch dieses und letzten Teil von ihm zu erkunden un zu verwöhnen.

Ihre Erkundungen nun ließen ihn aufschnauben. Er konnte sich nicht wirklich erinnern wann er so berührt worden war von einer Frau. Verlangend und Leidenschaftlich erwiderte Tyrone ihren Kuss. Ließ seine Hände mit leichten Druck über ihren Rücken hinab streichen bis zu ihren Beinen und wieder hinauf ehe sie sich in ihren Haar vergrubeln ein wenig und er spürte das er mehr von ihr wollte.

Ich ließ nun meine Lippen weiter wieder nach unten wandern. über seinen gesamten körper bis hin zu seinen lenden und Hüften. dann ließ ich meine Lippen sanft über seine intimste stelle gleiten. vorsichtig und erst zurüclk haltend, um zu sehen wie er darauf reagierte. Ich wusste das wenige Männer diese Art bevorzugten oder gar kannten. Jedoch schien sie durchaus anzüglich zu sein und ihren zweck zu erfüllen. Ich beobachtete nun Tyrone. Ich wollte nicht das er sich unwohl fühlte oder bklemmt.

Scharf zog er die Luft ein als ihre Lippen nach unten wanderten und ihn auf eine ihm unbekannte Art verwöhnten. Es zeigte durchaus seine Wirkung doch war es ihm nicht wirklich recht. Er wollte sie lieber ganz nah bei sich haben, als so weit entfernt. Er war halt ein Mensch der nähe bevorzugte. Selten war das, das wusste er, doch für ihn war es wichtig. Den er wollte mit seiner Partnerin nicht irgend einen Akt vollziehen nur um Befriedigung zu erlangen. Nein. Für ihn war dies mehr als nur das Vollziehen. Es war ein intimer, inniger und einiger Moment den er nicht mit jedem Teilte. So richtete er sich auf und holte sie sich wieder zu sich heran in seine Arme um sie ganz zu spüren.

ich überließ nun ihm willig die kontrolle. Ich küsste ihn wieder und strich mit den Händen über seine Ahcultern und seinen Nacken. Ich ließ meine Lippen wieder zu seinem als wandern und schloss die Augen um einfach zu genießen. Ich lie0 nun all meine Masken und Mauern fallen. Er würde mich nun so sehen und erleben können wie ich war. Er konnte meine narben sehen und spüren, wahrscheinlich sogar erraten woher sie stammten und wie alt sie waren. er konnte mich nun so sehen wie ich war. und ich hatte keine angst davor ihm das zu offenbaren. Ich vertraute ihm soweit das ich es blind tun würde und nicht die kleinste Kleinigkeit bereuen würde.

Wieder wanderten seine Hände über jede kleine Stelle ihres Körper, liebkoste jede ihrer Narben einzeln. Er hasste die Menschen die ihr das angetan hatten. Er würde niemals so sein. Er hielt sie sanft auf seinem Schoss küsste ihre Lippen und verwöhnte sie noch etwas liebevoll ehe er sich mit ihr sanft umdrehte. Bevor er sich zwischen ihre Beine begab strich er sanft über die Innenseiten ihrer Beine fast so als wenn er um Einlass bat. Danach erst wanderten seine Lippen noch einmal hinab bis zu ihren Brüsten und wieder hinauf während er mit einer Hand hinab zwischen ihre beiden Beine wanderte. Kurz strich er sanft über ihr Zentrum und küsste sie wieder voller Leidenschaft während sich sachte sein Körper auf den ihren senkte und den für ihn neuen und intimen Ort von ihr das erste mal erkundete.

Ich legte den Kopf in den Ncken und strich über seinen Rücken. Ich zog ihn an mich wollte das sich fas jeder zentimeter unsere Körper sichebrührten. Ich schlang meine Beine um seine um dem ganzen eine Art abschluss zu geben. Ich verschränkte eine Hand mit seiner. Ich schob mein Finger zwischen seine. Die anere Han wanderte weiter über seinen Rücken und wieder zu seinen haaren und zurück zu seinem Hintern. Ich wollte ihm nah sein jede Faser seines Körpers wahrnehmen. Ich würde von mir aus das mit ihm teilen was viele anere vor ihm sich einfach genommen hatten. Ichm würde ich das schenken, Er war es mir wert noch viel mehr sogar.

Sanft verschloss sich seine Hand mit der ihren, ebenso wie ihre Körper sich gemeinsam verbanden. Jede kleinste Berührung wollte er spüren und mit ihr erleben. Jedes bisschen was sie ihm durch ihren Körper mitteilte wollte er hören und seinen Körper anwarten lassen. Kleine sehr Intensive Bewegungen gingen von ihm aus. Er fühlte und schien neu zu leben durch sie. Er küsste sie weiter als sie ihren Kopf nach hinten leicht streckte hinab über ihren Hals ehe er wieder neben ihren Kopf sachte seinen legte und seine Lippen nah ihrem Ohr waren. Er würde ihr alles geben und noch mehr. Immer weiter drängte er sich ihr entgegen und zog sich zurück um erneut zu erkunden stehts darauf achtend ihr nah zu sein über jegliche Fasern ihres und seinem Körper.

srine zärtliche und verbunene Art ließen in mir Gefühle hochkommen die ic bis jetzt nicht knnte. ich merkte das meine Körper sich strker gegen seinen drängte, jedoch ließ ich nicht von ihm ab. Meine Häand fuhr ständig anseinem Körper entlang suchte den Kontkt die Verbindung zu iuhm. Ich schloss die augen und gab mich gaz und gar meinen Gefühlen und meiner Intuition hin. zeigte ihm durch leichtes rekken welche stellen ich bevorzugte wenn er diese Berührte. Ich merkte das er mich verstand ohne worte ohne aufforderung. Fast so als wüsste er was ich dachte. ich zog ihn nun auch mit den Beinen näher an mich.

Er ging völlig auf sie ein, reagierte auf sie, merkte was sie gerne hatte. Er dachte nicht, er horchte auf ihren Körper und kam ihr entgegen. Er wurde mal intensiver mal weniger, mal stärker und schneller ehe er wieder langsamer wurde. Leicht knabberte er an ihrem Ohr und küsste die freie stelle dahinter so wie ihren Hals, während seine Atmung inzwischen in ein leichtes keuchen überging das je nach Bewegung mal mehr oder weniger wurde.

Ich spürte wie mein Körper anfing die Kontrolle über mich zu übernehmen, wie mich seinem Rhytmus anpsste. Auch meine Atmung wurde heftiger und mir wurde immer heißer. seine Küsse und das Knabbern ließen mich stöhnen und mein körper wurde von einem angenehmmen und erfüllenden zittern heimgesucht. uch küsste seinen Hals und ließ meine Hände sanft aber mit drück über senen Rücken wandern. ich hob mein becken um ihm noch mehr freiheit zu ermöglichen und knabberte an seinem Hals und seiner Schulter. ich stöhnte leicht auf als ich merkte wie teif wir uns ere Körper vereinten. ich strich mit meiner Zunge an seinem Hals entlang zu seinem Ohr und dann zu seinem Mund. Ich spielte dort mit meiner Zunge an seinen Lippen und erforschte dann wieder seinen Mund. reizte ihn dass seine Zunge das gleiche tun würde. und verwickelte ihn in einen tiefen langen leidenschaftlichen Kuss. Ich sah ihm dabei in die augen. Er war einfach perfekt war das einzige was ich dachte.

Auf ihren langen leidenschaftlichen Kuss ging er gerne ein und kam mit seiner Zunge gerne dem Spiel nach das sie mit ihrem reizen auslöste. Seine Bewegungen wurden etwas schneller, verloren aber nicht an Intensität und das Gefühl so tief mit ihr verbunden zu sein hatte ihn schon längst die Sinne des Verstandes geraubt so das er nur noch aus Fühlen und Geben bestand. Sein Blick lag in ihren Augen, wollte sie sehen, spüren und mit jedem seiner Sinne vollkommen verstehen und spüren.

Diese itendität und dieses gefühlfolle einklingen unserer Körper ließen bald keine Gedanken meinerseits mehr zu . Ich gab mich einfach dem hin was passierte. Der schnellere Rhytmus gefiel mir und ich merkte wie sich mein Körper automatisch anpsste und nach mehr forderte. Meine arme schlang ich um ihn und drckte ihn an mich. zog ihn näher und ksste jeden cm den ich erreichen konnte. Mein Oberkörper wölbte sich ihm entgegen und ich hieelt mich mit einer hand in seinen Haaren fest. Meine atmung wurde heftiger immer mehr zu seinem Stöhnen. Ich schloss die Augen und ließ den drängen in mir freien Lauf. die Leidenschft entfesselte sich und ich drückte mich immer mehr mit em Becken an ihn. Mein Mund öffnete sich leicht um besser luft zu bekommen und diese auch besser entweichen zu lassen.

Er spürte ihren Körper an seinem und sich in ihr und sie um ihn herum und irgendwie war alles doch vermischt, schwer zu sagen wo sich gerade was befand. Je mehr sich ihr Körper zu ihm wölbte desto mehr drängte er sich zu ihr hinab. Wieder und wieder ging der Rhythmus der beiden Körper und ohne seinen Blick von ihr zu lösen gab er sich nun auch seiner Leidenschaft völlig hin und ließ sie sich entfesseln ohne mit dem Drängen gegen sie, mit ihr aufzuhören. Zumindest noch einen Moment während er nun sie wieder küsste.

Ich schmiegte meinen Körper an seinen und schlang die Arme um ihn und fuhr mit den Hnden über jede freie Stelle. Ich beugte mich zu ihm hoch und küsste seinen hals und seine Schultern. Meine Atmung war laut und stoßhaft und ich schloss wieder die Augen um einfach nur zu genießen. Jede Sekunde dieses wunderbarem Gefühl zu genießen und aufzunehmen. Das zu teilen was das innigste war was menschen teilen konnten miteinander. Meine Stimme gab wohlklingende Laute von sich vermischt it seiem Namen und den umspielungen meiner hände auf seier Haut.

Leise raunte Tyrone ihren Namen auf ihre Haut und Küsste sanft ihre Schultern und Hals ehe er ihre Lippen wieder mit seinen verschloss. Er hielt inne und blickte nun in ihre Augen. Strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihre Stirn glitzerte leicht von der Wärme so wie gewiss auch das seinige. Seiner Atmung langsam wieder her werdend blickte er sie an. Sie war so wunderschön. Sanft gab er ihr noch einen Kuss voller Zärtlichkeit und doch Leidenschaft ehe er sich aus ihr zurückzog, sie aber weiterhin im Arm hielt um ihr nach zu sein.

Ich war wie vo sinnen als die Lsut in mir explodierte und mich fast blind machte. Als ich wieder zu atem kam und mein Blick sich wieder klaarte schmiegte ich mich an Tyrone. Ich küsste sanft seine Lippen und strich über seine feuchte Haut. Ein Windhauch ließ mich eicht frösteln so kroch ich näher zu ihm und angelte nach einer der Decken und zog sie über uns. Ich vergrub mein Gesicht in seiner halsbeuge und wartete das sich mein Körper weider beruhigte. Es war unbeschreiblich gewesen, die Gefühle und dieses Verlange. Ich kannte das nicht aber es war einfach wunderbar. ich lächelte und küsste seine Haut

Tyrone ging es sehr ähnlich. Er kannte dieses Gefühl schon aber er hatte es aus seinem Gedächnis komplett gestrichen. Es nun wieder zu erfahren war unbeschreiblich. Er half ihr die Decke über sie beide zu ziehen und strich zärtlich und sanft über ihren Körper, verwöhnte sie sanft mit kleinen Küssen auf ihrer Haut ohne sich ihrer nähe zu endziehen. Er war völlig von ihr gefangen in einer angenehmen Art das er ihre nähe suchte statt sie zu meiden in jeglicher hinsicht. Leise hauchte er auf ihre Lippen.
"Du bist wundervoll und bezaubernd....."

Icg lächelte und strich sanft über sein Kinn. Ich fuhr seine Gesichtskonturen nach und küsste wieder seine Lippen. Seine Nähe schien mir kraft zu geben und ich fühlte mich wohl. Ich schloss die Augen und schmiegte mich wieder an ihn.


"Du... auch...."



Ich merktte das es schwer wurde für mich die Augen wieder zu öffnen. Die tiefe des Schlafes griff wieder nach mir un dieses mal mit solcher Macht das ich mich nicht dagegen wehren konnte selbst wenn ich gewollt hätte

Sanft strich er ihr über den Rücken und küsste sie noch einmal. Er merkte wie sie hinab in den Schlaf glitt und hielt sie sicher und liebevoll. Beobachtete sie dabei eine weile ehe er auch seinen Kopf neben sie herab legte. Noch einmal die Decke fest um sie beide wickelte und dann ebenso die Augen schloss. Langsam während er ihren Atemzügen und dem klopfen ihres Herzens lauschte wand sich sein Bewusstsein ebenso dem Schlaf zu so das er friedlich einschlummerte. 
Der nächste Morgen weckte ihn durch ein Vöglein das durch die Höhle flatterte und zwitscherte. Einen kurzen Moment beobachtete er es, ehe er sich noch etwas an Misha kuschelte die er die ganze Zeit nicht losgelassen hatte. Zärtlich strich er ihr ein paar haare aus dem Gesicht und betrachtete sie im Schlaf mit liebevollen Blick.

Ich wuede durch sanfte liebkosungen geweckt. Ich lächelte und streckte mich mit dem Kopf seiner Hand leicht entgegen. Ich öffnete langsam die augen und sah ihn an. Seine Augen waren schön und wirkten s tief das man darin hätte versinken können. Ich fuhr mit de Finger an seinem Gesicht entlang und stubste ihn mit der Nase leicht an.

Guten morgen...


Ich küsste sanft seine Lippen und fuhr über seinen Arm. langsam wurde ich richtig wach und streckte mich leicht. Ich strich mir sämtliche Haare aus dem Gesicht und betrachtete Tyrone.

Mit liebevollen Blick und sanften streichen seiner Hände erwiderte er Mishas Kuss und blickte dann in ihre wundervollen Augen. Jene Augen die ihn zu Anfang noch so scheu und Ängstlich betrachtet hatten und nun zu ihm sprachen in einer Sprache die nur sie beide verstanden.
"Guten Morgen, geliebte Misha. Ich hoffe du hast gut geschlafen."
sanft betrachtete er ihre Gesichtszüge und konnte nicht widerstehen sie noch einmal zu küssen.