Die Wälder

mhm.. sehr gut... und ...du?

Ich fing seine Unterlippe mit den Zähnen ein und knabberte kurz daran und ließ sie dann wieder los. Ich kuschelte mich an ihn und teifer unter die Decke als ein lleichter Windhauch über meine Schultern fuhr die Nackt dem Wind ausgesetzt waren. Ich bekam eine angenehme Gänsehaut und flüchtete mich lächelnd in die Warmen Arme von Tyrone und unter die warme Decke. Ich sah ihm immer noch in die Augen. Und fuhr nun mit dem Finger über seine Lippen. Ich verarbeitete immer noch die Gefühle der gestrigen Nacht da ich sie nicht wirklich kannte aber sie mir so gut getan hatten und ich versuchte wörter dafür zu finden was garnicht so einfach war

"So gut wie ewig nicht mehr. Dank dir."
er steckte die Decke noch etwas fester um sie und nahm sie noch etwas mehr in den Arm. Hielt sie sanft und küsste ihren Finger als sie seine Lippen streichten.
"Und ich hoffe das ich dich so schnell nicht verlieren werde."
Worte zu finden für das was sie gemeinsam erlebt hatten fand er selbst auch schwer. Manches ließ sich auch nicht in Worte fassen. Jene konnten nur ihre herzen und Augen austauschen. Zumindest sah er das so.

"du wirstr nicht.... mich verliehren... versprochen..... ich bleibe... immer .. hier... bei .dir."


Ich lächelte und fuhr durch siene Haare und legte dann meinen Kopf wieder an seine Brust und strich mit einer Hand darüber. Seine Warme Haut und sein Duft lösten in mir ein gefühl von vollkommenheit und zuversicht aus. genauso wie geborgenheit und schutz. Ich strich einfach weiter über seine Haut. Und betrachtete ihn dabei..


Wir mhm... muüssen später... noch weiter ... mit der hütte.....

In dem moment hörte ich ein freundliches leichtes Bellen. DEr Hund stand vor dem Bett und sah uns an. Ich lachte und beugte mich über Tyrone hinüber und sstreichelte ihn. Als er seine Streicheleinheit bekommen hatte ging er zzurück und legte sich vor das Warmwasserbecken. Ich sah auf Tyrone hinunter und küsst eihn einfach nochmal.

"Das tut gut zu wissen. Ich werd alles tun das ich ebenso bei dir bleiben kann."
sprach er sanft zu ihr und genoss das sanfte streicheln ihrer Hände auf seinem Körper ehe das Gebell ihn ablegte. Er blieb ruhig liegen während Misha sich über ihn beugte um den Hund zu begrüßen. Ihren  Körper zu spüren beruhigte ihn schon. Zeigte ihm das sie da war. Schließlich erwiderte er ihren Kuss und zog sie noch einmal auf sich und in seine Arme ehe er zumindest seine Lippen löste.
"Ich muss auch noch ins Dorf. Heißt du wirst mit deinem neuen Begleiter und der Ziege bis heut Nachmittag allein sein. Meinst du solange hälst du das ohne das Pony und mich aus?"
Neckte er sie ein wenig und klaute ihr noch einen Kuss.

Das heist du wirst erst... mhm spät kommen... dann muss ich --- mhm.... wie sagt man das.... vorspeicher...?2


Ich musste grinsen und küsste seinen Hals. Dann schlang ich die Arme und beine so gut es ging um ihn und zog die Decke wieder hoch. Ich würde solange hier bleiben bis er wirklich losmusst eum noch abends nach hause zu finden. Ivh legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und küsste diese immer mal wieder.

Tyrone musste etwas lachen.
"Vorspeichern? Dann will ich dir so viel geben wie ich kann, das du davon zerren kannst bis ich wieder da bin."
Liebevoll erwiderte er ihren Kuss und schob sanft einmal seine beiden Hände von ihren Schultern hinab über ihren Rücken bis zu ihrem Hintern den er sanft einmal in seinen Händen drückte so das er sie auch an sich zog dabei. Dann wanderten seine Hände und Arme um ihre Körpermitte und hielten sie sanft fest an sich. So sehr hatte sich wahrlich noch keine Frau an ihn geklammert und irgendwie gefiel es ihm auch von ihr. Es gab ihm das Gefühl das er nicht nur einfach so hier war. Zärtlich spielten seine Finger über ihren Rücken während seine Lippen sanft ihr Haar zu einem Kuss berührte. Still lag er eine weile so mit ihr da bis auf das liebevolle sanfte Spiel seiner Finger über ihre Haut auf den Rücken.

Ich genoss die Nhe und die Vertrautheit zwischen uns und stützte mein Kinn dann auf seiner Brust auf und schielte leicht zu ihm nach oben. Ich wusste das er los musste.


du must--- mhm... los...

Ich drehte mich etwas wiederwilg von ihm runter und lag nun neben ihm und sah ihn wieder an.


kannst du... dich umhören.... wa sie über mich sagen... ob sie immer noch... mhm suchen...?


Ich fand es wixhtig zu wissen ob sie immer noch nach mir suchten und wie weit es sich bereits verbreitet hatte dys man mich suchte und überhaupt.

Er seufzte widerwillig. ja, das musste er, ob er wollte oder nicht.
"Ja, werde ich tun. Ich werde dir dann direkt Berichten."
Versprach er ihr sogleich und gab ihr noch einen liebevollen Kuss ehe er sich erhob und einmal streckte. Danach stand er auf und holte sich ein Tuch und ging kurz ins Wasser ehe er aber auch schon heraus kam, abtrocknete und ankleidete. Kurz seinen Rucksack prüfte und seine Wasserflasche auffüllte draußen. Danach bürstete er das Pony und spannte es ein. Schmiss den Rucksack auf den Wagen und kam noch einmal zu Misha. Nahm sie sanft in den Arm und küsste sie.
"Pass auf dich auf."
Danach kletterte er auf den Wagen und sah noch einmal sich um ehe er losfuhr.

Ich htte mir die Decke umgeschlungen und stand am Ausgang der höhle und sah ihm hinther. Als ich ihn aus den augen verlohr ging ich zurück ich stieg ins Wasser und genoss eine Zeitlang meine Ruhe dort drinnen. Dann ging ich nach drausen. Die Sonne schienwarm herunter und so legte ich mich nackt wie ich war auf eine ausgebreitete Decke und der hund kam zu mir und legte sich nebn mich. Als selbst der letzte Wassertropfen auf meiner Haut getrocknet war zog ich eines der Kleider an die Tyrone mir mitgebracht hatte. Es wa ein dunkelgrünes wunderschönes kleid. Ich sah an mir herunter und begann nur einige meine Haare mit dem Kamm zu kemmen. So das kein einziger Knoten mhr darin war. Dabei bemerkte ich wie lang meine Haare eigentlich waren. Ich lächelte und flocht mir dann zwei kleine Zöpfe und band sie am hinterkopf zusammen, so dann mir die Haare nicht ins Gesicht fallen würden. Ich fing an Ordnung zu machen in der Höle auch holte ich noch einige Dinge vor und aus der Hütte und brachte sie zur Höle. Ich war bereits wieder viel Kräftiger als vorher und fühlte mich auch viel tatkräftiger. Dann machte ich eine Pause undmachte mich auf die suche nach verschiedenen Krutern. Ich holte sie rein und hngte sie zum Trocknen auf. Dann fing ich an aus Efeu und Lianen und langen hängenden Ästen eine art Tuch zu flechten und zu weben womit wir die Höle verhängen konnten. So würde man den Eingang überhaupt nicht mehr erkennen. Ich probierte es aus und es funktionierte tatsächlich. Es sah aus wie ein Fels der mit Grün überrabkt wre. Ich lächelte und setzte mich dann mit dem Hund vorne hin und zeichnete einige Dinge die mir gerade so einvielen.

Es fiel ihm schwerer als er eigentlich gedacht hatte sie nun zurück zu lassen um ins Dorf zu fahren. Zu frisch war das mit ihnen beiden noch. Auch machte er sich Sorgen das ihr etwas passieren konnte während er fort war. Auf seinem Weg zum Dorf musste er einigen rissen ausweichen die vorher nicht dort gewesen waren. Das Erdbeben das so lange angedauert hatte, war wirklich sehr heftig gewesen. Auch wie er schließlich um die Mittagszeit ins Dorf kam. Einige Hütten waren zerstört, andere drängten sich um Zelte und viele verletzte wurden behandelt. Er fuhr weiter bis zum Tischler der mit einigen Männern zusammen stand. Er hielt an sprang vom Wagen. Grüßte die Männer und fragte nach seiner Holzlieferung. Der Mann nickte und zeigte in die Richtung. Er solle sich einfach nehmen was er brauchte. Er war schon etwas verwundert über den sonst so hilfsbereiten und freundlichen Mann, doch wollte er ihn auch nicht weiter reizen und begann die Bretter auf den Karren zu laden. Dies dauerte etwas, der weil hatte er seinem Pony etwas zu fressen gegeben und nen Eimer Wasser um ihm das warten zu erleichtern. Als er schließlich fertig war reichte dem Tischler einen kleinen Sack Goldmünzen. Mehr als abgesprochen war und mehr als er sich auch Holz genommen hatte. Als er das zu viel zurückgeben wollte schüttelte er den Kopf. Er könne es besser verwenden als er. Er unterhielt sich auch noch etwas mit den Männern die bei dem Tischler waren und fuhr noch zurück zur Schmiede, kaufte Nägel und auf dem stark geschrumpften Markt noch Stoff und ne Kleinigkeit zu essen für die Rückreise. Als er ein paar Soldaten bemerkte senkte er den Kopf etwas mehr und kaufte noch die Ware die er gerade in der Hand hielt. Doch die Soldaten waren schon aufmerksam geworden und kamen herüber nach einem kleinen Wortwechsel und den brummen mehrere Bewohner des Dorfes, ließen sie ihn ziehen und warten ihn noch vor einer gefährlichen Hexe. Innerlich musste er zum einen lachen aber zum anderen stark beherrschen. Besonders als die vom Leder zogen. Er schluckte es herunter und versprach sich zu melden wenn er eine 'Hexe' sehen würde. Dann machte er sich auf den Rückweg. Fluchend kaum das er das Dorf verlassen hatte. Kein wunder das die Dorfbewohner so gereizt waren wenn die Soldaten dort immer noch umher schlichen. Er hoffte das die bald wieder abzogen. Es dämmerte bereits da er noch nen Umweg gefahren war. Wollte nicht riskieren das die Soldaten ihm doch folgten. Daher rumpelte der Karren im starken Dämmerlicht zu dem See und der Höhle. Dort sprang er ab und klopfte das Pony sachte auf dem Hals. Heute hatte es wahrlich genug geleistet.

Als es anfing zu dämmern hatte ich mich nach innen begeben und angefangen etwas zu kochen. Es war nichts großes aber es würde Tyrone und mich stärken. Ihn von dem Tagesritt und mich wegen dem emensen Energieverlust. Ich hatte das Feuer herunter brennen lassen, so das jetzt ein shcöner Glutherd zu sehen war. Draußen war es leicht feucht und kühl geworden. Hier drinnen war es wohlig warm und das Licht der Harzfackeln die ich gemacht hatte flackerte wunderschön an den Wänden und der Decke. Ich hatte bei einige abgeknickten oder umgestoßenen Bäumen viel Harz sammeln können. Dieses brannte hervorragend und verbreitete zugleich einen wohlrichenden Geruch. Ich hatte mein altes hemd genommen und es in Steifen gerisen und diese STreifen benutzte ich als Docht für die Fackeln und für die Kuhlen die ich mit Harz gefüllt hatte. Ich fing wieder an zu singen.

Kurz spannte er das Pony ab, rieb es trocken ehe er es zu der Ziege stellte. Auch stellte er den Wagen unter. Erst morgen würde er es zur Hütte karren. Dann sah er sich um. Komisch das der Hund ihn noch nicht gewittert hätte. sehr aufmerksam schien er nicht zu sein. Wie auch immer, er dachte nicht weiter darüber nach und warf sich den Rucksack auf den Rücken. Griff nach den Barren Stoff und suchte den Eingang zur Höhle. War er blind? Jetzt im Dämmerlicht fand er ihn nicht mehr. Doch dann vernahm er Mishas Stimme. Ihren Gesang und richtete sich danach bis er den Eingang fand. Verschloss ihn wieder hinter sich und ging durch den Spalt. Ihn umfing ein angenehmer Geruch. Er hatte das Gefühl nach Hause zu kommen. Irgendwie war es ein schönes Gefühl. 
"Ich glaub ich reise öfters fort. Umso schöner ist das Gefühl wieder nach Hause zu kommen."
Schmunzelte er kurz und legte die Stoffbarren und den Rucksack an die Seite ehe er zu Misha ging, sie in seine Arme schloss und Küsste. Sie war so wunderschön in dem grünen Kleid. Viel besser als die Fetzten die sie am Leib trug als sie sich kennen lernten. Liebevoll strich er ihr über den Rücken.
"Meine Sehnsucht nach dir war sehr groß."

Als ich seine Arme spürte lächelte ich und sah ihn dann an. Ich fuhr über seine Wange und küsste seine Stirn seine Augen un seinen Mund.



Geh nicht so oft... fort.... irgend wan.. habe ich nichts zu... tun... Aber es ist schön das.... mhm du dich freust."



Ich strich von seinen Schultern leicht masierend in seinen Nacken. und sah ihn an durchdringend an. Als ob ich alle von ihm auf einmal versuchen würde zu sheen.

"Du hat... mit gefehlt...

Ich küsste sanft seine Lippen. DEr hund lag zu unseren Füßen, er hatte bevor Tyrone gekommen war nur den Kopf gehoben und ihn dann wieder gesenkt. er schien iniligent zu sein, er schien zu wissen da Tyrone keine Gefahr bedeutete.

"Keine Sorge. Ich geh nur noch fort wenn es keinen anderen Ausweg gibt. Was so viel bedeutet wie, ganz ganz selten."
flüsterte er leise ehe er sie hoch hob und sich einmal mit ihr drehte ehe er wieder stehen blieb und sie küsste. 
"Ich hoffe du hast dich nicht zu sehr gelangweilt heute. Nun bin ich ja wieder da und kann dich beschäftigen in dem ich dich ganz viel küsse."
schmunzelte er und tat sein Vorhaben auch sogleich auf ihre Lippen, ihre Nasenspitze, ihre Augenliedern, Stirn, Wange und Kinn und wieder zu ihren Lippen.

Ich müsste wieder lachen und ließ ihn gewähen.


Ich habe einige DIng .....von der hütte hergeholt und habe...... uns etwas.. mhm brennmaterial besorgt... herz ist gut und... hält lange.



Ich sah zwischen seinen Küssen zu dem Essen.


hast du hunger?.... ich hoffe du hast... welchen.... was sagst... mhm du zu dem Versteck... für die Höhle?

Tyrone schmunzelte. Da war sie ja richtig fleißig gewesen.
"Fleißiges Bienchen, meine liebste."
Er folgte ihrem Blick zu dem Essen, er jetzt bemerkte er das er hungrig war.
"Das klingt wundervoll. Ich bin sehr hungrig und den Eingang zur Höhle habe selbst ich die ich sie schon so lange kenne nicht wirklich gefunden in dem Dämmerlicht. Ich bin einfach am Schluss deiner wundervollen Stimme gefolgt."

Ich lachte und küsste dann nochmal seine Lippen.


Danke... liebster...

Ich holte die Teler und tat ihm auf. Ich hatte einen Flachen Stein vor einen kleinen Vorsprung geschoben, so das man ihn gut als Tisch benutzen konnte, da seine Oberfläche glatt w<r. Ich stellte nun auch einne Krug mit frischem Wasser hin und zwei Beschern. Dann reichte ich ihm den Teller und holte Besteck. Dann tat ich auch mir auf und setzte mich.

Wir haben... einen isch..... ich dachte das wre... besser.


Ich musste das Kleid anheben damit ich mich richtig setzten konnte. Ich wollte schließlich nicht so auf dem Kleid sitzen das es bei jeder Bewegung anfing zu spannen Außerdem musste ich nun auch darauf achten mich nicht auf meine Haare zu setzten, also legte ich sie für einen moment über die Schuler und schmiss sie dann mit einer leichten Bewegung wieder nach hinten.

Tyrone beobachtete sie bei ihren tun mit einem lächeln während er seinen Mantel ablegte, ebenso die Weste. 
"habe ich schon gesehen. Mir scheint als möchtest du dich hier in der Höhle Häuslich niederlassen statt irgendwann wieder in die Hütte zu kehren."
neckte er sie ein wenig während er kurz seine Hände wusch und anschließend sich zu ihr an den Tisch setzte. 
"Doch es gefällt mir. Für uns zwei ist es wirklich ein schöner Ort und sollte die Hütte nicht bis zum Winter fertig werden, nun, hier drin wird es nicht so schnell kalt werden."
Er dankte für das essen und trank einen Schluck aus dem Becher während er sie betrachtete.
"Du siehst heute Abend wunderschön aus."

Auch wenn es nur... übergang ist... es sollte schön und .... mhm gemütlich sein.


Ich sah zu ihm hoch als er sagte ich würde wunderschön aussehen. Ich senkte kurz den Kopf und sagte dann:


Danke... es ist von dir... du hast einen guten... mhm geschmack.."

Ich wartete bis er saß und griuff dann nach seiner Hand und küsste diese dann.


Du hast schöne.. hände... könntest du später.... mein Rücken.... es tut wieder weh...

Ich as ein Stück und sah dann wieder zu ihm-

Mit einem liebevollen Blick nickte er. Er wollte nicht das sie schmerzen hatte und wenn die Salbe ihr half so wie die Tinktur so würde er ihr sie gerne damit einreiben.
"Gewiss. Du sollst dich wohlfühlen und nicht mit schmerzen herumlaufen."
lächelte er und zog sanft seine Hand mit ihrer nun zu sich und drehte jene sanft um und gab ihr einen Kuss etwas unterhalb des Handgelenks. Dann legte er ihre Hand wieder sanft ab und begann mit dem Abendessen wofür sich sein Magen bedankte.

Als fertig war sah ich ihn an udn fragte


willst du noch mehr... es gibt noch.."

Ich stand auf und ging zum Feuer und legte ein paar Scheite darauf. Ich füllte den Krug mit Wasser wieder auf. Ich ging kurz raus und sah nach den Tieren. Ich srich über das Fell des Ponys und molk die Ziege. Ich fuhr auch ihr über den Hals und brachte dann die Milch zurück.

Wenn du willst.... hier ist Milch..

Er versuchte das essen nicht herunter zu schlingen, derweil sein Hunger doch recht groß war. Als sie meinte es gäbe noch nickte er. Erhob sich und nahm sich nach. Ließ sich Zeit mit dem Essen da sie gerade draußen war. Nippte an seinem Becher Wasser und atmete entspannt tief durch. Seinen Kopf hebend wanderte sein Blick zu Misha und er schüttelte leicht.
"Danke, nein. Morgens ein Becher Milch ist mir lieber."
So erhob er sich um sich um den Abwasch zu kümmern. Wenn sie schon das Essen gerichtet hatte, konnte er sich ja darum kümmern. Als dieser erledigt war. Räumte er seinen Rucksack aus und suchte dann in der Nische nach der Salbe bis ihm einfiel das er sie in ihre Truhe gelegt hatte beim herausholen aus der Hütte.
"Soll ich dir eben den Rücken einreiben?"

Ich hatte ihn beobachtet und nickte nun als er mich fragte ob er mir den Rücken einreiben sollte. Ich öffnete das Kleid ließ es runter sinken und drehte mich dann mit dem Rücken zu ihm und strich meine Haare nach vorne so dass mein Rücken frei war.

Während ich ihn beobachtet hatte hatte ich über einiges wieder einmal nachgedacht. Über unsere liebesnacht, und darüber was sie mir bedeutete oder wie nah ich ihn eigentlich dadurch an mich heran gelassen hatte. Ich hatte auch darüber nachgedacht was nun wohl us all dem hier und uns werden würde. Tyrone schien jedoch nicht abgeneigt zu sein seine Zeit mit mir zu verbringen und das beruhigte mich und gab mir Sicherheit. Ich sah auf meine Arme, obwohl es erst einige Tage vielleicht auch etwas mehr als eine Woche her war, sah man bereits das ich wieder zunahm. Ich strich sanft über meine Arme. Ja, ich spürte nicht mehr nur Knochen sehnen und muskeln.

Schließlich hielt er die Salbe und das Öl in der Hand und betrachtete die Frau vor ihm einen Augenblick ehe er begann sanft und gleichmäßig ihr den Rücken einzureiben. Achtete darauf jede Stelle zu bedecken und dabei sanft zu sein. Er bildete sich auch ein wenig ein, das es schon ein wenig besser aussah. Er hetzte nicht dadurch sondern machte alles in Ruhe und massierte sie dabei zugleich noch ganz leicht.
"Im Dorf waren Soldaten. Sie machen die Bewohner dort noch mehr verrückt als sie ohnehin schon sind, seit dem Erdbeben. ... Ich soll ja aufpassen. Eine böse gefährliche Hexe ist denen entflohen und jene soll durch die Gegend irren und anderen Menschen zum Spaß zerfleischen und töten. ... Ich soll mich ja in acht nehmen und Meldung machen falls sie mir über den Weg läuft. ... Ich hab sie dann etwas schräg angeschaut, meinen kleinen geschnitzten Handgroßen Stab aus den Gürtel gezogen und gemeint ..."
Er hielt kurz inne um ihr zu zeigen wie er den Soldaten geantwortet hatte sowohl mit Mimik als auch Gestik. Leicht schräger Kopf, Buckel, den kleinen Stab in der Hand.
"Sie können sich auf mich verlassen. Wenn mir so ne Hexe über den Weg läuft dann nehm ich meinen Stab. Hau ihr auf die Finger und bring sie euch oder sag euch wo sie ist weil sie sich dann nicht mehr bewegen kann."
Es wirkte eher wie ein Verrückter alter Mann der nicht mehr alle Tassen im Kopf hatte. Aber er hoffte sie ein wenig aufheitern zu können damit.

Als er von den Soldaten erzählte schloss ich die augen um die Wut in mir zu unterdrücken. Seit ich frei war kamen solche Momente wieder öfter. Als ich mich drehte um ihm zuzusehen musste ich lcheln. Er wirkte ttsächlich wie ein aler verrückter Narr und doch auch Kindlich genau wegen dieser Idee. Ich zog das Kleid wieder über die Schultern und schnürte es zu. Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und sah ihn an.


"Ich hoffe doch das du... mhm dich in acht nimmst... vor der Hexe... ich will dich am ganzen Stück haben... mhm nicht zerteilt....."


Ich lachte und erhob mich. Ich ging zu ihm und legte eine hand auf seine Brust und streckte mich etwas um seine Lippen zu küssen.


"Dnke...."

Ich ließ meine hand einige Sekunden liegen dann nahm ich sie wieder weg und strich kurz an seinem Kinn entlang dann machte ich mich auf den Weg nach draußen. Ich wollte n die frische Luft und vielleich konnte ich ja auch Sterne sehen wenn es nicht bewölkt war. Ich nahm eine Decke mit und sah draußen dann nach oben. Es war eine kalte aber dafür umso klarere Nach. Ich konnte die Sterne gut erkennen und die Luft schien reiner zu sein als je zuvor.