Die Wälder

Es dauerte eine ganze weile bis Tyrone sich an das Dunkle Zwielicht der Nacht gewöhnt hatte und versuchte mit der Laterne irgendetwas zu erkennen. Doch dies war leider nicht wirklich groß Möglich. erst als das Mondlicht hervor kam wurde es besser und er sah eine Gestalt abseits in einiger Entfernung stehen. Kurz sah er nach den Tieren ehe er auf die Gestalt zu ging.

"Misha??"

fragte er leise um nicht sie zum einen zu erschrecken und zum anderen wenn es wer anders war das er sichz u erkennen gab.

Ich war völlig in Gedanen gewesen als ich meinen Namen hörte ich drehte mich um und sah eine Gestalt es musste Tyrone sein, doch konnte ich es nicht ganz klar erkennen.

Tyrone? bist du das? Was machst du denn hier?

Ich ging einige Schritte auf ihn zu jedoch watete ich ich, wollte sicher sein das er es war der Dort auf mich zu kam.

Die Gestalt drehte sich zu ihm um und er erkannte Mishas Stimme. Also ging er auch etwas schneller zu ihr hin.


"Ja, ich bin es. Das selbe wollte ich dich fragen. Es ist noch Nacht und unsere Weiterreise morgen wird anstrengend. Ich hab mir sorgen gemacht als du nicht mehr da warst."

Sprach er zu ihr und blieb vor ihr stehen mit der Laterne in der einen Hand und berührte sie sanft am Arm.

Als er nun shneler auf mich zu kam ging auch ich schneller zu ihm. Seine Berührung war warm auf meiner kühlen Haut und ungewohnt und doch angenehm. Ich lächelte sanft.

Ich wollte nicht das du gewect wirst noch wollte ich das du dir Sorgen machst. Aber irgendetwas hat mich geweckt und in diese Richtung gezogen. Es war als ob etwas in mir mir zeigen wollte wo ich lang soll. ALs dann das Licht viel schau nur, es ist als ob es eine Richtung zeigt. Genau die Richtung in die es mich zog. ICh bin einfach geaufen. Ich weis nicht ob ich es mir einbilde oder ob es überhaupt sein kann oder ob jemand sich einen SPass erlaubt. Aber ist das nicht auch die Richtung die du gerstern beschrieben hast?

Ich sah ihm in die Augen und legte meine Hand auf seine und strich sanft darüber.

Tyrone verstand nicht was sie da redete. Er war nicht richtig wach und doch auch wieder. Fragend blickte er sie daher an und versuchte einen Sinn hinter dem ganzen zu verstehen was ihm doch etwas schwer fiel. Er schaute in die Richtung die sie ihm wies doch er konnte nur das normale scheinen des Mondes erkennen so wie der Schein seiner Laterne.

"Ich fürchte ich sehe nicht genau was du meinst. Ja, die Richtung ist die, die ich geplant hatte. Aber bist du sicher das es Richtig ist jene zu gehen wenn solch merkwürdige Zeichen dich leiten oder verleiten? Ich hab keine Ahnung von Magie und kann dir da auch nicht weiterhelfen. Mein Verständnis dazu ist doch sehr beschränkt daher weiß ich nicht gerade wie ich zu so später Nachtstunde so etwas deuten soll."

gestand er ihr ehrlich und sah sich noch einmal aufmerksam um ehe er Misha wieder anblickte.

"Komm bitte wieder zurück und lass uns schlafen. Wir brauchen beide den Schlaf."

Ich sah ihn an. Erst wollte ich überlegen wie ich es ihm erklären konnte doch dann verwarf ich den Gedanken, ich nickte nur und ging zu ihm.

Ich weis es auch nicht. Aber lass und wieder schlafen gehen du hast recht wir müssen Kraft sammeln.

Es tat Tyrone auch sehr leid das er es nicht besser verstand oder ihr da helfen konnte. Doch zumindest kam sie nun wieder mit ihm und sein Beschützer Instinkt war nicht mehr im Alarmmodus. Sanft legte er einen Arm um sie und führte langsam zurück zu den Tieren und dem Wagen.

"Verzeih wenn ich es nicht wirklich verstehe. Ich versuche mich zu bessern."

versprach er ihr und hauchte einen Kuss auf ihre Schläfe seitlich ehe er die Tür öffnete vom Wagen.

Ich legte beide Arme um ihn und lief neben ihm her und folgte ihm . Ich schüttelte sanft den Kopf und küsste sanft seine Stirn.

Das brauchst du nicht Liebster, ich verstehe es ja auch nicht warum solltest du es verstehen mhm. LAss uns nicht mehr darüber nachdenken sondern lieber schlafen.

Ich stieg in den Wagen und legte mih wieder hin und uschelte mich an ihn.

Tyrone nickte und sah sich noch einmal in der Umgebung um ehe er ebenso in den Wagen kam, das Licht abdrehte und sich zu ihr kuschelte. Sanft legte er einen Arm um sie und strich mit jenem sanft über ihren Rücken.

"Vielleicht hast du Recht. Hilfreich wenn einer etwas versteht wäre es dennoch. Schlaf gut Liebste."

hauchte er nach einen langen Moment den er nachgedacht hatte ihr zärtlich zu.

ICh fand schnell wieder in den Schlaf nach einiger Zeit. Er war tief und erholsam.
Als ich dieses Mal aufwachte schien licht durch den WAgen. Zwar schach aber dennoch hell. ICh drehte mich zur Seite und sah Tyrone an. Wir er schlief legte ein Lächeln auf meine Lippen ich stich sanft über seine Brust und seinen Bauch. ICh öffnete sein Hemd um auch diese STellen Küssen zu können. Die Erinnerung an die NAcht war verschwommen, nun ja bei Tyrones Anblick wa dies auch kein wunder schmunzelte ich leict und küsste nun auch sanft seinen Hls wärend meine Finger über seine HAut wanderten.

Tyrone war rasch wieder eingeschlafen um seinen Schlaf und seine Kraft zu holen für den nächsten Tag. Anfänglich bekam er nicht mit das Misha bereits erwacht war und schlief Traum los weiter. Doch nach und nach kehrte er aus dem Schlaf zurück und nahm mehr und mehr von seiner Umgebung war. Es war ein angenehmes und wohliges Gefühl das ihn nun erwachen ließ. Ein lächeln legte sich daher auf seine Gesichtszüge und er Atmete tief ein. Ein leises brummen das sein wohl befinden widerspiegelte folgte ehe er nach und nach seine Augen öffnete und zu seiner Geliebten blickte.

Ich lächelte und fuhr weiter fort. Ich strich über seine Haut und küsste sie sanft. Ich beobachtete ihn und nahm sein Brumme  wahr. Ich löste eine Hand und strich mit dieser durch seine Haare und ricjtete mich etwas auf um seine Lippen küssen zu können.

Noch einmal die Augen schließend erwiederte Tyrone den Kuss seiner Liebsten ehe er jene öffnete und sie Anblickte. Sachte seine Hand hob und ihr über die Wange ins Haar hinein fuhr. Zog sie dann noch einmal zu sich hinab für einen weiteren Guten-Morgen-Kuss ehe er leise sprach.

"Guten Morgen mein Schatz."

Als er ich anblickte lchelte ich. zu gerne folgte ich seiner Hand als sie mich wieder herunter zog zu einem weiter Kuss. Ich strich sanft über seine Lippen als er zu ende gesprochen hatte und antwortete dann

Guten Morgen Liebser.

Ich ich lies meine Finger unter den SToff an seinen Schultern wandern und schob diesen zur Seite um seine Haut auch dort zu küssen. Ich hatte ein Bein zwischen seine gelegt um eine angenehmere osition zu haben und richtete mich etwas auf so das ich lech kniete und küsste weiter seine Haut während meine Hände über seinen Bauh und seine Seiten sanft strichen und die nackte haut dort liebosten.

Schmunzelnd beobachtete Tyrone wie sich seine Haut so zärtlich liebkoste und nahm es nur gerne hin. Was gab es schöneres als so von der Frau geweckt zu werden die man von ganzen Herzen liebte? Wohl nichts. Höchstens in ihren Armen zu sterben, aber das hatte er jetzt in naher Zukunft nicht vor.

"Möchtest du mich verführen? Wenn ja dann bist du sehr erfolgreich."

neckte er sie liebevoll.

Ich lachte bei seinen WOrten nur und sah ihn grinsend an. Meine Augen funkelen vermutlich. Ich hielt kurz inne in meinem Tun ehe ich ihn Küsste und an seinen Armen entlang fuhr und seine Handgelenke umfasste und sie auf das Bett leicht drückte. Mein Knie zwischen seinen Beinen lies ich langsam nach oben wandern und übte leichten Druck aus. Ich küsste ihn während ich grinste.

Er liebte ihr lachen. Am liebsten würde er es nur hören. Frei und ungezwungen aus tiefsten Herzen heraus. Bei ihrer Bewegung brummte er. Ja, ihre Augen funkelten und das nicht gerade wenig. Still blieb er liegen und achtete genau darauf was sie tat während seine Lebensgeister immer mehr erwachten.

Ich hielt inne und lachte dann. Dann küsste ich ihn wieder und lies seine Hände los und fuhr zu seinem Bauch ich schob sein Hemd hoch und zog es ihm aus und küsste seine Schultern seine Brust und seinen Bauch, meine Hände lagen auf seinen Oberschenkeln und strichen sanft über deren Innenseiten. Ich sah immer zu ihm herauf u meine _Augen nicht eine Sekunde von seinem Gesicht zu lösen.

Ein leises schnaufen kam von ihm und da sie ihn ja so ziemlich unter Kontrolle hatte blieb ihm gerade nichts anderes üblich als einfach da zu liegen und genießend anzunehmen was sie ihm da versprach. Der Wagen war ja kein Haus und das Bett auch nicht gerade groß aber sie beiden würden wohl selbst auf noch kleineren Raum nicht die Finger voneinander lassen können. Zumindest hatte er gerade das Gefühl als seine Hände die kurz frei waren über sie Strichen ohne sie aus den Augen zu lassen.

Bei seinen Berührungen zitterte meine Haut leicht und ich hiet i´nne. Kam wieder hoch und küsste seine Lippen lnge und leidenschaftlich währen meine Hnde mit seiner Hose beschäftigt waren sie zu öffnen undsie so weit es in dieser Position ging herunter zu ziehen.

Er kam ihr ein wenig entgegen um ihr zu helfen ohne den Kuss abbrechen zu lassen ehe seine Hände nun den Stoff bis auf den letzten begann von ihren Körper zu entkleiden um die weiche Haut darunter zu liebkosen.

Als ich spürte wie meine Haut frei wurde seufzte ich leise wohlig auf. Der leicht kühle Wind auf meiner Hau tat gut. Die Hitze in mir brannte und ich küsste ihn. Als ich mich auf ihm niederlies um uns zu vereinen schloss ich die Augen und schob meine Hände in seine und verschränkte meine Finger mit seinen. Ich üsse ihn immernoch und seufzte in den Kuss hinein. langsam und ruhig begann ich mich langsa zu bewegen, lies seine ände nicht los und öffnete die Agen um ihn anzusehen. lies den Kuss nie ganz enden und sah ihm in die Augen.

Ein tiefes brummen huschte über seine Lippen als sie sich vereinten und ebenso wie sie hielt er ihre Hände umschlossen. Ließ ihre Lippen nicht von seinen abkommen und erwiderte den Kuss ruhig und doch intensiv während er ihren Bewegungen entgegen kam und es sichtlich genoss. Vergessen war die Nacht, die Reise, die Umgebung. Er nahm nur sie gerade war und würde sie so schnell wohl nicht loslassen noch von ihr weichen.

Auch ich fing an abzulassen von meinen Gedanken von dem was um mich war. Es gab nur noch eins Tyrone. Sein Duft seine Haut seine Bewegungen alles an ihm. Wir fanden eine langsamen aber stetigen Rhytmus neu und doch wunderbar. Ich hatte die Augen geschlossen und meine Stirn auf seiner Abgelegt um ihn jederzeit küssen zu können. Seine Hände lies ich nicht einen Moment los.

Nicht nur wild und leidenschaftlich brachte Erfüllung, auch ruhig und harmonisch wie Tyrone wusste und gerade mit Misha zusammen erlebte. Weder ließ er ihre Hände los noch griff er irgendwo dagegen ein. Er folgte ihrem gemeinsamen stetigen Rythmus und mal betrachtete er sie und mal hielt er die Augen genießend geschlossen ehe er schließlich nach einer langen weile der Intensität und innigkeit in ihr kam.