Ein Weg in die Zukunft

Er hatte ebenso wie Misha begonnen zu essen und blickte aufmerksam zu Keith hinüber. Einen Platz zum überwintern. Da war es ähnlich wie sie dann. Doch als er von Misha sprach verspannte er sich und hielt inne mit dem Essen. Es war ihm ganz und gar nicht recht das ein Fremder Misha zu nah kam oder gar berührte. Anderseits hatte er Misha nun ja auch schon länger beobachtet und konnte ihr nicht helfen. Er wand seinen Blick von Keith ab und zu Misha.
"Was denkst du? Möchtest du das?"

Och hatte gegessen und zu gehört. Als er nin bon mit sorach stoppte ich ebenfalls mit dem Essen und sah zu  Tyrone.  Ich legte eine Hand auf sein Knie und stellte die schale ab. Ich sah kurz zu keith und dann wieder zu Tyrone.  Ich spürte die Veränderung in ihm.

Wenn du  ei mir bleibst denke ich das es ok ist. Wenn ich es nicht will könnte ich immer noch nein dagen oder? 






KEITH COLLIN 

Ich konnte die Veränderung in seiner Stimme hören. Als ich dann die Stimme der Frau hörte fragte ich mich was den  eiden wihl wiederfahren war. Ihr Handeln war selbst bei Fremden gegenüber stärker abwehrend als ich es  is jetzt kennengelernt hatte. 

Ich verspreche nichts zu tun was ihr oder euer Mann nicht möchte. Ich werde mich nun zut Ruhe legen. Dann habt ihr noch die Nacht zum nachdenken zudem hört ihr euch müde an.


Damit ethob ich mich und holte den Rucksack und legte ihn hin. Dann legte ich mich hin benutzte ihn als kopfkissen und zog den mantel über mich.

Tyrone musterte sie im Schein des Feuers eine weile und nickte ehe er auch zu Keith schaute.
"In Ordnung."
sprach er zu Misha und gab ihr einen Kuss auf die Stirn ehe er sich Keith zu wand.
"Also gut. Bei Tag ist alles sichtbarer. Habt Dank und eine Gute Nacht."
kam es von ihm und er aß rasch zu ende damit sie beide ebenfalls schlafen gehen konnten alsbald.

Nachdem ich unser Geschirr abgewaschen hatte sah ich nochmal nach den Tieren. Ich streichelte Sylver noch einige male ehe ich in den Wagen ging und und mich für das Bett fertig machte ich kämmte meine Haare und flocht sie zu einem Zopf damit sie nicht verknoteten. Dann legte ich ein Kleid für die Nacht an. Ich sass auf der Bettkante und strich kreisend mit beiden Händen über meinen Bauch.  Das leichre ziehen in meiner rechter brust versuchte ich mit leichten kreisbewegungen unterhalb der brust zu nehmen. Bei meiner Schwangerschaft von meiner Tochter hatte dies geholfen. 

Er scheint nett zu sein was meinst du Liebster? Aber es isz etwas seltsam seine Frau die so nah bei dem pferd liegt aber man dieses nicht wirklich sieht. Sie hat sich nicht aufgerichtet nichts. Denkst du die sind auf der Flucht? 




KEITH COLLIN 

Ich hatte die Augen geschlossen jedoch waren meine Ohren nich nicht bereit zu schlafen. Irgend etwas war komisch an diesen Beiden nein eher bei dem Mann. Ich wusst nicht was es war jedoch rief es irgebd etwas wach jedoch hatte ich nocht die geringste Ahnung was.

Tyrone legte den Pferden noch etwas Heu hin und kam dann anschließend zu Misha in den Wagen. Schloss die Türe aber dieses mal ehe er sie anblickte und zuhörte.
"Nun, wir kennen ihre Gründe nicht. Vielleicht hält sie sich bei dem Pferd warm. Ich kann ihn bisher schlecht einschätzen. Etwas an ihn lässt mich hadern mit dem was er sagt. Etwas an ihm irritiert mich."
Gestand er ihr und legte die Weste ab. Beschloss aber soweit angezogen zu bleiben. Zog aber die Stiefel aus und setzte sich neben sie.

Ich nahm seine worte mit einem Nicken zur Kenntniss. Ich lehnte mich leicht an ihn als er neben mir war und schloss kurz die Augen. Die Abendlich Rast tat mir immer gut. Manchmal wünschte ich mir das wir einen oder zwei Tage bliben jedoch wusste ich das dies nicht ging. Vor allem jetuz wo der Winter näher rückte und es zeit wurde eine Bleibe für uns alle zu finden. Zudem würde ich bald nicht mehr in der Lage sein solche tagestouren zu machen. Vielleicht zwei Monde noch dich soätestens dann würde mein Körper sich wohl weigern. Ich seifzte leicht und versuchte dann mich hinzulegen. Was scgwerer war da ich erst eine gute Position finden musste die es mit ermöglichte mich hinzulegen.  Als ich lag legte ich mich auf dei seite mit dem Gesicht zur bettmitte. Ich soürte wie mein Körper sich langsam entspannte und seufzte erleichtert. Ich strich soweit ich heran kam über meinen rücken.

Sanft strich Tyrone über ihre Haare und legte sich alsbald dazu. Zog die Decke über sie beide und strich ihr ein wenig über den Rücken. Wünschte er konnte ihr mehr helfen das das wenige was er aktuell tat. So lag er schließlich wach und dachte über Keith nach. Irgendwas vertrautes war an ihm nur konnte er es gerade einfach nicht greifen was es war. Vielleicht würde es ihm ja morgen einfallen bei tageslicht. Er gab Misha einen Kuss auf die Stirn und wünschte ihr eine Gute Nacht ehe er sie in seine Arme schloss und ebenso seine Augen.

Seine Arme die mich umarmten gaben mir Ruhe und so konnte ich einschlafen. Ich schlief tief und fest und fast ohne Traum. Als ich langsam dann wieder erwachte sah ich mich um. Tyrone schlief noch ich rollte mich auf den Rücken und sah zur Decke. Dann legte ich mich auf die andere Seite und stand langsam auf. Als ich sass fuhr ich mit durch das Gesicht. Icj trank aus dem Wasserschlauch und öffnete dann meine Haare und kämmte sie. Lies das Kleid von meinen Schultern gleiten und vetrachtete einen moment meinen Körper.  Meine Brüste waren grösser gewordern meine Arme sahen wieder normal aus. Mein Bauch deutlicj gewölbt. Ich lächelte bei dem Anblick und wusch mich dann und zog ein grünes Kleid an. Es umspielte meine Figur und hatte einen etwas tieferen ausschnitt. Ich flocht meine Haare neu nor einen kleinen kranz um meinenKopf do das sie hinten frei herunter vielen. Ich ging leise raus und sah mich um. Es war gräulich hell bald würde die sonne aufgehen. Ich sah micj etwas um und entdeckte kleine Blumen die ich pflückte und mir ins Haar steckte. Dann ging ich nach den Tieren schauen. Versorgte sie und melkte die Ziege. Als ich zurück zum wagen ging richtete ich das Frühstück. Als ich fertig war setzte ich mich neben Tyrone und strich sanft über seine Brust und küsste seine stirn.

Liebter wach auf. Das frühstück ist fertig.


Ich llächelte und küsste weiter seine Stirn und strich über seine Brust und seine achultern.

Dank Keith nähe hatte die Zentaurin gut geschlafen. Wenn auch mit Unterbrechungen da immer wieder Schmerzen in ihrem Rücken waren und sie etwas zittern ließ. Doch sie hielt es aus und versuchte alles soweit zu entspannen um wieder zu schlafen. Sie bemerkte die Frau in den frühen Morgenstunden als sie sich um die Tiere kümmerte. Blieb aber liegen. Ihre Hand wanderte zu Finja, doch das kleine Mädchen schlief so sah sie weiter zu Keith. Sie hatte den Drang aufzustehen, doch noch wollte sie es nicht riskieren.

Den Größtenteil der Nacht hatte Tyrone ruhig geschlafen, wenn auch leichten der erst später tiefer wurde. Daher hatte er nicht mitbekommen wie Misha sich erhoben hatte. Als er nun aus dem Schlaf aufschreckte saß er schon halb und sah sie an bis er realisierte das es Misha war und das sie ihn geweckt hatte.



"Alles in Ordnung bei dir, liebes?"

Besorgt betrachtete er sie und hob seine Hand sanft an ihre Wange um sie zu streicheln.

Och erschreckte mich etwas als er sich so aprupt aufrichtete doch lächelte ich sanft. Ich schmiegre mein Wange an seine Hand an und lachte leise 

Es ist alles gut Liebster.  Das Frühsrück ist fertig und die Tiere sind verorgt. Ich dachte heute solltest du vielleicht dich etwas ausruhen wenn es mit besser geht. Der Tag kommt langsam zum vorschein.


Ich schmunzelte und legte meine Hand auf sein und hielt sie sanft fest und drehte mein Gesicht etwas so dass ich seine Handinnenfläche küssen konnte. 



KEITH COLLIN 

Als ich erwachte hörte ich mich um. Cafrina schien bereits wach zu sein wie ich ihrer Atmung entnehmen konnte. Also richtete ich mich auf und erhob mich ging eine weile um mich wach und  fitt zu machrn und um gewaschen zurück zu kommen. Ich begann ein Frühstück für Cafrina Finja und mich vorzubereiten. Eine kleine lauwarme Mahlzeit sollte es werden aber sehr nahrhaft.

Tyrone wollte etwas sagen darüber das sie nicht so viel machen sollte doch schwieg er. Er wusste ja auch das sie zudem brauchte etwas tun zu können. Alles würde er ihr nicht abnehmen oder von ihr fern halten können egal wie sehr er sich bemühte.
"Das ist lieb von dir. Und dir geht es wirklich besser?"
fragte er nach und strich leicht mit dem Daumen über seine Wange und betrachtete sie sanft.


FINJA

Das kleine Mädchen wurde langsam Wach als Keith mit dem Frühstück begann. Sie streckte sich und gähnte herzhaft ehe sie unter der Decke hervor krabbelte und sich hinsetzte. Dabei schaute sie sich um und strich Cafrina sanft über den Arm kurz wie sie es immer morgens tat und rabbelte sich dann auf ehe sie Keith um den Hals fiel und ihm einen Kuss auf die Wange gab.

Die Zentaurin konnte das Mädchen schlecht hindern aufzustehen und ließ sie ziehen. Hatte sie schweigend Keith beobachtet wie er den Morgen begann. Jetzt da Finja ebenso erwacht war, richtete sie ihren Oberkörper auf und atmete ein paar mal tief durch. Sie spürte das ziehen in ihrem Rücken doch ignorierte sie es. Sie musste aufstehen sonst würde sie noch verrückt werden. Sie beobachtete kurz die drei Pferde, die Ziege und den Hund. Die beiden Fremden waren ja im Wagen und sahen sie nicht. Als sie sicher war versuchte sie das erste mal aufzustehen, was scheiterte. Auch das zweite mal war ohne Erfolg.

Ich nickte und deutete dann auf das Tablett mit dem gerichteten frühstück.

Ja es geht mir etwas besset. Nun lass uns etwas essen und dann schauen ob Keith zeit. Ich würde das am liebsten schnell hinter mich bringen allein die vorstellung das jemand anderes ausser dir mich berührt setzt mir zu aber es wird zu meinem und zum wohl unseres sohnes sein. Ausserdem bist du bei mir.


Ich beugte mich vor um ihm den Becher mit dem Wasser zu reichen. Der krug mit der Milch lies ich unangerührt. Er würde sich nehmen wenn er willte. Ich machte Lles soweit fertig das er nur noch zu essen brauchte.



KEITH COLLIN 

Als ich Finjas Arme soürte lächelte ich und öies von meinem Tun ab. Ich drehte mich etwas und legte meine Arme ebenfalls um sie.

Finja meine Kleine Nurmira hast  du gut geschlafen? Erschreck dich nicht wir haben heute nacht gäste bekommen. Ein Mann namens Tyrone und seine Frau Misha. Auch Misha  erwartet ein Kind wie Cafrina. Und noch etwas kleine Nurmira sie wissen nicht wer Cafrina wirklich ist also behalte es für dich meine Kleine ja Cafrina soll selbst entscheiden wann sie sich zu erkennen gibt. Komm hilf mir mal. Das essen muss warm werden in der zeit werden wir uns um Cafrina kümmern. Ich muss die Umschläge erneuern und nochmal nach ihrem Kind hören und mir die Muskeln und sehnen in ihrem Rücken etwas genauer erfühlen. Dabei kann ich deine Hilfe gut gebrauchen. Was sagts du dazu wirst du mir helfen?

Dankend nahm Tyrone den becher und trank einen Schluck ehe er sich jedoch vorbeugte und ihr einen kleinen Kuss gab.
"Danke dir. Dann werde ich es mir einfach einmal schmecken lassen heute."
lächelte er ihr zu und begann zu essen.
"Das dich ein anderer berührt sagt mir gar nicht zu doch wenn er dir vielleicht helfen kann."
gestand er ihr und aß ruhig weiter.



FINJA

Strahlend lächelte das Mädchen und nickte. Ließ sich von ihm gerne in den Arm nehmen.
"Ja, ich hab gut geschlafen, Vater."
Sie mochte es ihn Vater zu nennen, weil es in ihr ein so beruhigendes und warmes Gefühl auslöste und sie dann immer wusste das alles gut war. Als er weiter sprach schaute sie sich um und entdeckte den Wagen und die Tiere. Sie hörte aber mit Blick zu Keith weiter zu und nickte. Sie würde Cafrina nicht verraten.
"Ich verrate Cafrina nicht und ich möchte dir gerne helfen."

Sie hatte es nach dem dritten Versuch aufgegeben wieder. Sie bekam nicht genügend Kraft in ihre Hinterbeine um sich hoch zu drücken. Missmutig zog sie die Vorderbeine wieder zurück und blieb wo sie war. Sie war nicht gerade die Geduldigste wenn es um sie selber ging. Bei allem anderen hingegen sehr. Die Stute der Fremden hatte sie beobachtet und suchte nun den Kontakt zu ihr. So schaute die Zentaurin zu jener und öffnete sich im Geist um mit ihr zu sprechen. Danach verschloss sie sich wieder und blickte zu Keith und Finja. Wollte die beiden aber nicht stören gerade.

Ich lächelte und as mit ihm zusammen. Dann räumte ich die Sachen weg. Ich sah mich rtwas im wagen um jedoch gab es nicht viel was ich hättw aufräumen können also ging ich wieder zu Tyrone. Och betrachtete ihn kurz ehe ich mit den Fingern durch seine Haare fuhr die leichten knoten sanft löste und dabei immer wieder küsse auf seibem Haar und seiner Stirn verteilte. 

Was debkst du könnten wir vielleicht einen Tag pause einlegen an dem wir nicht reisen? Nur ein einziger Tag? 


Ich sprach leide da meine Lippen sich an seinem Oht befanden. Ich strich nun mit den Händen über seinen nacken. Ich hatte mich auf das Bett gekniet und rutschte nun hinter ihn um meine Hände auf seine schultern legen zu können dann begann ich mit langsamen aber kräftigen bewegungen ihn zu massieren.



KEITH COLLIN 

ich lachte und hob Finja dann hoch als ich aufstand. Ich hing zu Cafrina und lies mich neben ihr nieder. Holte meinen rucksack heran und sagte Finja genau was sie tunt sollte. Die neuen Umschläge vorbereiten und Cafrina dann vorsichtig abdecken so das ich an die alten Umschläge kam. Ich bat Finja mit den Decken in obacht zu bleiben das wir cafrina im Notfall schnell zudecken konnten.

Ich werde michjetzt wieder um deinen Rücken und die Schmerzen kümmern auch werde ich nach deinem Kind hören wenn du etwas nicht willst scheue dich nicht es zu sagen ich bin auf och angewiesen hierbei. 


Ich lächelte und begann dann langsam die Umschläge zu entfehrnen. Ich bat Finja das Getrocknete darauf im Feuer zu entsorgen und die tücher auszuschütteln. Dann behann ich wieder Cafrinas Rücken abzutasten jetzt konnte ich mehr fühlen. Konnte den Nerv ausmachen der eingeklemmt war und von dem wohö der heftige Schmerz und die unbeweglichkeit ausging. Ich sagte Cafrina was meine vermutung war und meinen vorschlag ihn zu behandeln.

Ich müsste deinen Schweif langsam ziehen so das er aber auf einer öinie mit deiner Wirbelsäuöe bleibt. Es wird weh tun vor allem dann wenn der Nerv wieder vefreit wird. Icj muss druck und starken zug ausüben mit deinem Schweif um den Nerv wieder herauszuschieben. Ich überlasse die entscheidung dir.


Dann wiemete ich mich drn Geräuschen ihres Kindes und nickte zufrieden. Dann bat ich Finja mir die neuen Umschläge zu reichen und legte die über Cafrinas Rücken.

Finja meine Nurmira  hol doch das Essen dann können wir alle zusammen essen mhm?

Die Zentaurin lauschte den Worten und nickte immer wieder. Ließ ihn aber machen. Sie Vertraute ihn und so gesehen, berührte er sie nicht anstellen wo sie es nicht mochte. Sein Vorschlag jedoch war alles andere als das was sie ruhig stimmte und gerade was ihre Schweif anbelangte war sie in den letzten Monaten sehr wählerisch geworden. Ein leicht gequälter Gesichtsausdruck lag auf ihren gesichtszügen.
"Und es gibt keinen anderen Weg?"
Fragte sie nach und sah Finja dabei zu wie sie ihm half.

Tyrone hatte in ruhe zu ende gefrühstückt und sah Misha nun an als sie zu ihm wieder kam und so nah seines Ohres nun sprach ließ ihn doch kurz schmunzeln. Spürte ihre Hände die begannen seine Muskelatur zu locker.
"Eigentlich nicht mein Schatz. Wir haben immer noch keinen Ort gefunden und den Winter in dem Wagen zu verbringen ist nicht das was wir wollen glaube mir. Wir brauchen einen Ort für uns. Doch wenn du darauf besteht bleiben wir."



FINJA


Das kleine Mädchen machte alles was ihr Vater ihr sagte und half wo sie konnte. Als er sie schließlich bat das Essen zu holen lief sie sofort los und holte es für sie drei. Reichte jedem eine Schale ehe sie sich setzte.

Ich hörte seinen Worte zu und widmete mich weiter seinen Muskeln.

Ich weis Tyrone aber den heutigenTag würde ich gerne hier bleiben. Danach können wir jeden Tag reisen versprochen. Nur dieser Tag heute.


Ich küsste seine Schultern und  beendete die massage .






KEITH COLLIN 


ich lächelte und schüttelte den Kopf dann 




Ja du kannst auch mehrere Tage warten aber ich kann dir nicht garantieren das es dann besser wird.

Tyrone wand seinen Blick zu seiner Geliebten herum.
"Warum heute? Warum hier?"
Fragte er sie nun und blickte sie direkt an. Das interessierte ihn nun doch und dankte ihr noch kurz für die kleine Massage die wirklich gut getan hatte.



FINJA

Das Mädchen blieb bei den beiden Sitzen und begann mit dem essen während sie immer wieder Keith und Cafrina beobachtete. Es schien Cafrina wirklich nicht gut zu gehen das konnte selbst das Mädchen sehen.

Ich hatte mich gingestellz und stützte die Hände in den Rücken  und drückte dagegen. Ich seufzte und sagte dann

Ich weis es nicht genau Liebster. Aber irgend ein Gefühl sagt mir das es heute sein muss. Mein Gefühl rät mir heite zu bleiben. Ich kann  dir nicht sagen warum oder wie. 


Ich strckte mich etwas und sah ihn wieder an. Ich lehnte mich wiedwr an die Wageneand an und lächelte.

Tyrone beobachtete seine Liebste genau wenn auch sehr besorgt ehe er seine Hand nach ihr ausstreckte.
"Du könntest auch eine Massage gebrauchen mein Schatz. Komm zu mir."
bat er sie und hoffte das ihr das auch helfen würde bei den Schmerzen. Rückenschmerzen in dem Stadium der Schwangerschaft war ihm doch fremd auch das sie sich so unwohl fühlte.

Ich sah ihn an und kam zu ihm legte meine Hand in seine und kam gerne zu ihm. 

Ja vermutlich könnte mir eine Massage auch gut tun. Ich danke dir.


Ich setute mich auf das Bett und suchte eine angenehme position.

Cafrina blickte Keith lange an während sie nachdachte. Noch länger hier liegen bleiben, ungewiss ob der Schmerz nicht bleibt.
"In Ordnung. Tu es bitte, ich kann nicht mehr liegen, schon gar nicht noch Tage. Ich halt das irgendwie aus."
sprach sie schließlich und würde noch nichts essen. Die Gefahr das durch den Schmerz ihr das essen wieder hervor kam war zu groß. Wenn dann konnte sie danach immer noch essen.