Ein Weg in die Zukunft

Ich legte den Kopf etwas schräg und nickte dann. Ich kniete mich hinter ihre Hinterbeine.und sttich sanft darüber.

Ich muss deine Beine zusammenbinden vorne und hinten. Es tut mir leid aber ich muss sas Risko meiner Verletzung gering halten. Zudem würde es nicht gut aein wenn deine Hinterbeine nach hinten schlagen wenn ich deinen Nerv wieder richte. Ich könnte es auch probieren ohne das festbinden. Nur dann musst du mir versprechen gegen drang anzuhalten auszuschlagen.


Ich würde durchaus letzteres auch tun. Es sollte bequem für sie sein donst wäre meine Behandlung nur viel schmerzvoller.  Ich strich mit sanftem Druck über ihre Kuppe und lockerte und entspannte die Muskeln dort es gehlrte zur vorbereitung.

Ich werde erst soweir es geht deine Muskeln in diesem Bereich lockern du hast also zeit zum nachdenken  und vitte debk nicht an mich bwi deiner Entscheidung sondern allein daran waa dir angenehmer ist. Das ist das wichtigste.

Als Misha zu ihm kam und sich eine gute Position suchte hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange ehe er sachte über ihren Rücken strich und danach erst sanft dann kräftiger aber dennoch passend begann ihren Rücken zu massieren und dabei keine Stelle auszulassen. Er wollte ihr wenigstens etwas Entspannung verschaffen und hauchte ab und an kleine Küsse in ihren Nacken und Schulteransatz.

Als ich spürte was seine Hände mit meinem Rücken anstellten seufzte ich erleichtert.  Es tat unwahrscheinlich gut ich dchloss die Augen und legte den Kopf leicht nach hinten und seufzte wieder. Es tat gut mehr als das es war wunderbar. 

Das tut gut. Hör nicht auf bitte.


Ich lächelte dabei und beugte den kopf wieder etwas nach vorne. Ich strich meine haare nach vorne das sie Tyrone nicht störten und gab mich völlig seinen Händen hin.

Ein lächeln glitt über Tyrones züge als er sie beobachtete und hörte.
"Ich tu alles das du dich wohl fühlst."
sprach er leise zurück und fuhr mit seiner ausgiebigen Massage bei ihr fort. Bedachte die Schultern, den oberen und unteren Teil des Rückens und auch die Seiten.

Die Junge Zentaurin hörte ihm zu und dachte noch mehr darüber nach. Schon jetzt bei der Massage die er anwendete zuckten ganz leicht ihre Hinterbeine doch noch konnte sie diese kontrolliere. Der Schmerz war durchgehend da mal mehr mal weniger ehe sie den Kopf schüttelte und sprach wobei man den Schmerz ganz leicht heraus hören konnte.
"Ich fühl mich nicht wohl wenn man mich fest bindet, besonders die Beine, doch da es jetzt schon schwer ist meine Hinterbeine zu kontrollieren und ich dich nicht verletzen will solltest du tun was am Besten ist. Doch was immer du tust, mach es rasch, auch wenn ich mich gut kontrollieren kann so gibt es Reflexe die bei starken Schmerzen selbst ich nicht zurückhalten kann."
sprach sie zu ihm ehe sie sich wieder zurück lehnen musste um den Schmerz halbwegs zu ertragen und daher auf dem Boden lag nun wieder.

Och genoss fie Massage und merkte wie mekne Muskeln nachgaben und die schmerzen öangsam verschwanden.




KEITH COLLIN 


Ich hatte ihren Worten zugehört und nickte. Dann ging ich lirz zum Rucksack und holte ein Seil. Es hing an dessen aeite. Ich machte am ende zwei schlaufen die ich nach bedarf enger oder lockerer ziehen konnte. Und machte zwei weitere . Ich ging zi Cafrina und strich sanft über ihre Vorderbeine und sagte ihr genau was ich tun würde und wann. Dann legte ich jeweiös eine schlinge im ihre Hufe oberhalb. Dann ging ich zu ihren Hinterbeinen. Legte auch dort die schlingen um.

Du kannst die beine frei bewegen. Jedoch kannst du die hinterbeine nicht nach hinten ausschlagen. Und deine Bewegung nach vorne ist etwas eingeschrenkt. Ich werde bis drei zählen und dann ziehen.


Ich hatte mich wieder hinter sie gekniet und strich nun nochmal sanft über ihre Kuppe ehe ich ihren schweif in beide hände nahm sanf4 aber sehr bestimmt.

Eins  zwei




Und dann zog ich einmal ruckhaft sark an ihrem schweif. Ich konnte spüren wie der Nerv zurüchschnellte. Ich hielt ihren schweif kurz noch fest ehe ich ihn dann los lies. Als ihre beine nicht mehr so zuckten löste ich das Seil wieder.

Bleib noch kurz liegen dann kannst du versuchen aufzustehen. Ich werde dir dann neue Umschläge gegen die schmerzen machen und mir nochmal anfühlen wie es jetut ist.


Damit lies ich mich wieder auf dem Boden noeder und begann dann zu essen.

Wohl war ihr bei dem was er sagte überhaupt nicht, auch nicht als er das Seil anlegte. Als sie spürte das er ihren Schweif griff war der erste Reflex den sie nicht steuern konnte ihn diesen wieder zu entreißen doch dann bekam sie wieder Kontrolle und hielt Still. Sie wartete auf die Zahl drei die aber nicht kam, dafür der unglaubliche Schmerz der ihr einen Schmerzensschrei entweichen ließ. Unkontrolliert versuchten ihre Beine um sich zu schlagen und sich auf zurichten um zu flüchten. Weg von der Gefahr. Doch war das nicht möglich. Sie grub ihren Kopf gen Boden und ihre Arme drum herum während sich die Hände in die Wiese krallten. Tränen vor Schmerz rannen ihr aus den Augen und sie hatte das Gefühl Wahnsinnig zu werden. Nur am Rande nahm sie seine Worte war. Zwar beruhigten sich ihre Beine und blieben irgendwann liegen aber ihren Kopf hielt sie noch bedeckt und versuchte mit den Schmerzen fertig zu werden.

Tyrone massierte sie ausgiebig weiter und ging auf bestimmte Partien mehr oder weniger ein und merkte nach und nach wie es ihr wohl gut tat und verwöhnte sie noch etwas weiter. Doch der Schrei der von draußen kam ließ ihn auf fahren und innehalten. Das klang für ihn nicht danach als wenn alles in Ordnung wäre. Er löste sich lieber von Misha um nachsehen zu gehen. Schlüpfte rasch in seine Stiefel und zog die Weste über ehe er den Wagen verließ um nachsehen zu gehen.



FINJA

Das Mädchen war dabei geblieben und hatte gegessen wenn auch Aufmerksam auf Keith und Cafrina geachtet. Sie mochte sich nicht ausmalen wie sehr Cafrina schmerzen litt. Sie zuckte regelrecht zusammen und stellte dann ihr Essen weg um zu der Zentaurin zu gehen und sanft über die Schulter zu streicheln. Sie wusste nicht ob ihr das half doch sie wollte irgendwas für sie tun.

Der Schrei riss mich aus meiner Entspannung. Ich schrak zusammen. Ich woĺte Tyrone aufhalten wusste jedoch das es sinnlos war.

Pas auf dich auf bitte.




Und schon war hinaus. Ich erhob mich und ging zur Tür ind trat ebenfalls  hinaus doch konnte ich von hier nicht viel erkennen jedoch wollte ich nicht weiter vor gehen.


KEITHCOLLIN 

Ich hörte die Schritte des Mannes und hob den Kopf und hob beschwichtigend eine Hand.

Es ist nichts passiert was eurer aufmerksamkeit bedarf. Ich habe nur wieder einen Nerv meiner frau frei gemacht. Jedoch ging dies nicht ohne ihr schmerz zuzufügen. 


Ich stellte die Schale ab und stellte mich schützend vor Cafrina so das die Sicht etwas auf sie verdeckt war. Um ihr noch gehütetes geheimniss weiter zu wahren.

Festen Schrittes ging er auf Keith zu und versuchte einen Blick an ihm vorbei zu werfen. Das einzinge was er gerade sah wie die Frau ihren Kopf zu Boden gewand hatte und ein kleines Mädchen nun bei ihr Hockte.

"Einen Nerv? Es klang eher danach als ob sie größere Schmerzen litt. Braucht ihr Hilfe?"

Er trat leicht zur Seite um besser die Frau und das Mädchen sehen konnte doch der Anblick verwirrte ihn nun noch mehr. Was war sie? Das war doch keine Frau, wo waren ihre Beine und wo war der Kopf des Pferdes. Irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Körper eines Menschen und eines Pferde? Zentauren! Er wich zwei Schritte zurück. Wie konnte sie den bitte seine Frau sein und das Mädchen dann wohl die Tochter?

"Was geht hier vor sich? Wer seit ihr wirklich?"



FINJA


Sah ängstlich zu dem Mann der auf einmal auftauchte. Das war wohl der Fremde von dem Keith erzähl hatte. Aber er sah so aufgeregt auf und besorgt und dann irritiert. Sie hielt sich an Cafrina fest und vor ihr. Sie wollte sie auch beschützen. Versuchte nun rasch die Decken wieder über sie zu bekommen.

An seinen schritten konnte ich hören dass er wohl versuchte an mir vorbei zu schauen. Ich hörte seine Worte und meine reaktion darauf war nur Cafrina und vor allem Finja zu schützen. Es war ein Situation von Stress was war wenn Finja sich verwandelte. Ich ging in verteidigung position eine Hand schützend vor die Beiden haltend die andere umfallste meinen stock jeder zeit bereit mit ihm zu verteidigen. Als ich sprach war meine Stimme ruhig aber auch bedrohlich. Niemand würde den dreien etwas antun solange ich hier war. Tyrone war schon viel zu nah für meinen Geschmack also stellte er eine höhere gefahr da falls er angreifen sollte.

Wir sind reisende ebenso wie ihr und eire Frau. Ich bitte euch zu respektieren das es der Wunsch von Cafrina war sich bedeckt zu halten. Wir können unsere Wege trennen ihr rwist weiter und wir ihr vergesst was ihr gesehen habt und alles wird wieder normal. Solltet ihr jedoch darüber nachdenken uns vielleicht anzugreifen würde ich eure Frau nur ungern zur wittwe machen. Denn ich werde diese beiden hier mit meinem leben schützen. Es liegt an euch.  Geht in euren Wagen zurück und später wenn es ihr besser geht können wir uns richtig bekannt machen oder ihr zieht eurer wege oder wir kämpfen.


Ich spürte Finjas Angst aber auch den Mut Cafrina zu schützen ich wannte meine Worte an sie.

Ist gut kleine Nurmira ich bin bei  euch ich beschütze eich.

Es war überdeutlich für ihn das er die beiden Verteidigen würde für Tyrone. Er würde es bei Misha ja nicht anders machen. Doch er mochte keine Versteck spiele und gerade Fremden war er der Situation der Vergangenheit bedingt nun mal sehr skeptisch. Er trat um die Situation zu entschärfen einen Schritt zurück. Er legte es nicht aus in einen Kampf verstrickt zu werden.
"Ich musste in meinem Leben schon zu viel kämpfen und hab noch viel mehr verloren. Von uns droht keine Gefahr. Ihr wollt sie nur beschützen, so wie ich auch meine Frau beschützen möchte."
Damit trat er noch einen weiteren Schritt zurück. 
"Wir reden später."
Damit sah er noch einmal kurz an Keith vorbei zu dem Mädchen und Cafrina wie er sie genannt hatte und ging dann zurück zum Wagen zu Misha. Nurmira. Das hatte er lange nicht mehr gehört und gab ihm nun zu denken.


FINJA


In dem Moment als Keith sich bereit machte zu kämpfen erwachte in Finja wieder diese Angst und Panik. Sie hatte nun so lange geschafft sich nicht mehr zu verwandeln und konnte als ganz normales Kind herumtollen. Doch spürte sie bereits das innerliche Zittern und die Schmerzen. Der Mann ging zwar zum Wagen und sah es nicht mehr aber keine paar Sekunden später hockte an der Stelle wo das Mädchen gewesen war das kleine Wolfswelpen das zwar zitterte noch von Schmerzen von der Verwandlung und auch Angst aber auch noch den Mut hatte Cafrina zu verteidigen.

Je mehr er einen Schritt zurück ging desto entspannender wurde meine Haltung. Als er ging und ausser reichweitr war nahm ich wieder normale Haltung an.  Ich wannte mich um. Ich spürte Finjas veränderung förmlich . Ich ging in die Knie um sie zu stricheln und sanft ihr Fell zu kraulen. Ich setzte mich neben Cafrina und strich sanft über ihrr Schulter ich berührte leicht ihren Arm um sie etwas zu berühigen.

Nur am Rande hatte die Zentaurin mitbekommen was da geschehen war. Zu sehr versuchte sie die Schmerzen zu verdrängen die noch eine ganze weile anhielten. Sie hatte die Veränderung von Finja gespürt doch nicht reagieren können. Erst langsam nachdem sie wahr nahm das eine Hand auf ihrer Schulter lag riss sie sich zusammen und drehte zumindest leicht ihren Kopf. Ihre Atmung war noch etwas unregelmäßig doch fing sie sich bereits. Leise flüsterte sie ihm zu.
"Es tut mir Leid."
Sie hatte keinesfalls so einen Wirbel hervorrufen wollen.

Der Blick von Cafrina war zu Keith gewandert. Sie war ihm sehr dankbar und jetzt wo die größten Schmerzen auch abklangen war es doch viel angenehmer wieder. Sie nickte leicht zu seinen Worten. Vorsichtig richtete sie ein wenig ihren Oberkörper auf, noch immer auf ihre Arme gestützt ehe sie sich ganz hoch drückte. Vorsichtig schaute sie sich um und strich sachte über Finjas kleinen Fellkörper. Da hatte sich die kleine wohl weitaus mehr erschreckt. In Gedanken sprach Cafrina sie an.
Es ist alles gut Finja. Es geht mir schon besser.
Danach blickte sie wieder zu Keith.
"Kann ich etwas aufstehn? Oder rätst du mir davon ab?"

Als ich ihre Stimme vernahm hib ich sen Kopf so das ich sie wenn ich hätte sehen können anschauen konnte.  Ich schüttekte sanft den Kopf. 

Du kannst es gerne versuchen. Es wird cermutlich zuehen und nich eine zeit lang etwas schmerzen aber es wird besser werden.  Je mehr bwegzng desto besser. 


Ich lächelte sie leicht an und hob Finja hoch und hielt sie an meiner Brust.

Die Zentaurin musste lächeln.
"Im Vergleich zu den Schmerzen vorher und gar nicht bewegen können werde ich das wohl aushalten.  Nur den Wagen werd ich nicht mehr ziehen können. Da müssen wir uns etwas anderes überlegen."
sprach sie mit leiser sanfter Stimme zu ihm ehe sie ihre Vorderbeine langsam aufsetzte und dann ihre Hinterbeine bewegte. Es war anstrengend und schmerzte aber schließlich stand sie, wenn auch etwas wacklig auf ihren Beinen. Ein paar mal atmete sie tief durch ehe sie langsam das Gleichgewicht fand um sich auf den Beinen zu halten. So lange liegen war nichts für einen Zentauren.

Och lachte leise und nicktr.

Ja den Wagrn wirst du nicht mehr ziehen können. Aber da wird uns schon etwas einfallen versprochen. Jetzt sollzest du dich eh erstmal mindestens 1 oder 2 Tage ausruhen und deine Beine wieder zur kräften bringen.


Ich trant langsam zu ihr und hob dir Freie Hand um sanft über ihre Kuppe zu strchen und dann zu ihrem Hinterbein. Ich konnte das zittern spüren doch es war natürlich für si eine Situation. 

Übertreib es nur mit dem herumlaufen nicht. Dann wirdt du schnell wieder Kräftiger werden in deinen Hinterbeinen. 


Ich ktaulte Finja nun wieder weiter und rieb kurz meine Stirn an ihrer felligen mit einem Lächeln.

Ausruhen war ja gar nichts für die junge Zentaurin aber er hatte Recht, alleine wegen ihres Kindes musste sie achtgeben. Wer wusste schon wie viele Zentauren es noch gab. Da war jedes eben kostbar. Leicht trat sie von ein Bein auf das andere. Prüfte den stand unter ihr ehe sie seiner Hand nachspürte und nickte.
"Nun ein wenig Bewegung brauch ich schon."
schmunzelte sie leicht und nahm Keith und Finja dann kurz dankend in den Arm.
"Danke für deine Hilfe. Von euch beiden."
Danach ließ sie ihn aber auch schon wieder los und ging ein paar Schritte. Sie spürte wie ihre Muskeln dabei meckerten doch übertrieb sie es auch nicht sonderlich, streckte sich ein wenig und schielte leicht zu den anderen Pferden die dennoch ruhig blieben und für sich.

Ich nickte zu ihren Worten. Ja bewegung würde sie brauchen jedoch würdr sie es nicht übertreiben da war ich mir sichet. Ihre Umarmung kam plötzlich und unerwartet und überraschte mich. Ich versteifte mich kurz ehe ich etwas lockerer wurde. Als sie mich wieder los lies war ich mehr als erleichtert. 

Nichts zu danken. Ich gab dir ein Versprechen und ich halte meine Versprechen. Ich danke dir für dein Vertrauen in mich und mein handeln.

Ein lächeln zierte das Gesicht der Zentaurin.
"Wem außer dir und Finja, neben mir selbst soll ich den sonst Vertrauen?"
erwiderte sie und lief noch etwas abseits aber in Keith nähe leicht auf und ab ehe sie sich wieder nieder ließ. Nicht übertreiben.
"Ich glaub nun kann ich etwas essen."
Und nahm die Schale die er ihr gegeben hatte um nun zu essen.

Tyrone schon sie sanft aber bestimmt zurück in den Wagen und schloss die Tür hinter sich ehe er sprach. Er betrachtete Misha kurz.
"Seine Frau ist nicht seine Frau sondern eine Zentaurin. Wie er sagt hat er nur einen Nerv wieder eingerenkt der ihr Schmerzte. Ihr Name ist Cafrina und da war ein kleines Mädchen was ich schon eher als seine Tochter bezeichnen würde. Er nannte sie Numira....."
Er hielt inne und verlor sich kurz in seinen Erinnerungen an seine beiden Kinder damals. Numira war eine Koseform gewesen für seine Tochter. Doch woher kannte der Mann diese Bezeichnung die niemals öffentlich gewesen war sondern nur innerhalb der Familie bestanden hatte? War es einfach Zufall?



FINJA

Da kleine Wolfsfähe kuschelte sich an Keith heran und schleckte ihm sanft über die Hand oder wenn sie dran kam stupste sie ihn mit ihrer Nase am Kinn an. Rieb ihr Köpfchen an ihm und seufzte einmal zufrieden. Wenn sie bei ihm war, war alles gut.

Als er mich in den wagen schob schlang ich leicht meine Arme um mich ich war etwas beunruhigt. Ich sah ihn an und hörte zu. Zentaurin? Tochter? Mein Kopf meine Gedanken drehten sich wirr ich sah ihn verwirrt an  dann auch die erwähnung von Nurmira machte es nicht besser.


Warte nicht do schnell was genau? Zentaurin Tochter? Nurmira erkläre mir das langsam okay?


Strich sanft über seinen Arm und dah ihn fragend an.

Im ersten Moment reagierte Tyrone nicht auf ihre Worte war er noch zu sehr in seinen Erinnerungen ehe er sie anblickte und sich entschuldige.

"Verzeih ich war in Gedanken."

Entschuldigte er sich ehe er tief durchatmete und sich mit ihr auf den Bettrand setzte.

"Keith, der Mann von gestern ist garantiert nicht mit ihr Verheiratet die er gestern als seine Frau vorgestellt hat. Sie ist eine Zentaurin. Halb Mensch, halb Pferd. Sie leben hier in Paneda, aber nicht mehr viele soweit ich weiß. Es ist unüblich das eine Zentaurin nicht im Herdenverband reist sondern mit zwei Menschen. Keith hat aber wohl eine kleine Tochter die eben bei der Zentaurin und ihm war. Sie ist sehr dünn und schmächtig und ich schätze sie nicht älter als 5 oder 6 Lebensjahre. Er nannte sie Nurmira."

Er hielt inne und versuchte die Richten Worte zu finden.

"Du weiß wer ich einst war und das ich Verheiratet und zwei Kinder hatte."

Begann er zu erzählen.

"Ich hatte einen Sohn und eine Tochter. Nurmira ist aus einer alten Sprache die nicht viele mehr kennen und war ein Kosename der nur in unserer Familie noch gebraucht wurde. Nurmira bedeutet meine kleine Tochter. So habe ich meine Tochter immer gerufen. Es kann Zufall sein das dieser Mann diese Bedeutung kennt und seine Tochter danach ruft oder auch nicht. Doch wüsste ich auch nicht wie er davon hätte erfahren können. Es ist seltsam...."