Ein Weg in die Zukunft

Als Cafrina und selsst und die beiden Zwillinge kamen halfen Keith Finja und ich Erin und Era zu versorgen. Nur kurz hatte ich Canix gesehen jedoch war mein Augenmerk eher auf die Zwillinge geneigt. Ich bedankte mich bei Eldariel und seiner schwester und kümmerte mich mit Finja um alles. Keith hatte beide auf ihren scglafplatz gebracht und bettet sie. Finja half mir Wasser und essen herzurichten. Ich küsste ihren Kopf sanft ehe sie hinaus ging um mit den anderen zu sein. 
Keith war wieder zu Nicci und der kleinen gegangen und Maeve machte sich bemerkbar und ich begann sie zu stillen. Liam saß neben mir und betrachtete mich. 
Nachdem alle soweit versorgt waren kam ich ebenfalls heraus. Maeve war im tragetuchbuns Liam sass auf meiner hüfte. 

Canix hatte sich schnell angepasst und blühte auf. Es gefiel ihr hier. Sie war nicht die einzige junge und an Finja fand sie am meisten interesse. Als die Frau heraus kam begann sie aufgeregt zu hüpfen und betrachtete die Kinder mit riesigen Augen.

Ich sah das junge Ding vor mir an und lächte sanft. 

Hallo ich bin Misha es tut mir leid aber wir mussten uns erst im die anderen kümmern. Aber wie ich sehe hast du bereits gute Ablenkung gefunden mhm? Oh das hier sind Liam und Maeve.


Canix jauchzte vor Freude und kam etwas näher Liam streckte die Hand nach ihr aus und die berührte ihn sanft mit einem Finger. Er lächte und giggelte. 

Mama... Lartho geschickt. 


Canix nahm den beutel langsam ab und reichte ihn vorsichtig an Misha weiter und gab die Botschaft weiter die ihr gegeben wurde. 
Ich drückte die kleine vorsichtig ich war voller Freude und hielt den beutel fest. Liam hatte sofort begonnen mit dem beutel zu spielen. Ich beobachtete die vier Kinder noch weiter beim Spielen und ließ Liam herunter damit er ihnen sich anschließen konnte. 

Finja ich bin drinnen falls etwas sein sollte ja?


Ich strich ihr sanft nochmal über den Kopf. Und lächelte ehe ich nach oben ging und Maeve richtete und sie ins Bett brachte. Dann setzte ich mich auf das Bett und öffnete den beutel sanft und holte die Muschel heraus und betrachtete sie ehe ich sanft darüber Strich und leise meines liebsten Namen sagte. 

Tyrone mein geliebter du fehlst uns. 

Finja und die Zentauren Zwillinge hatten innegehalten und Canix mit Misha beobachtet als jene zu ihr und den Kindern trat. Sie freute sich sehr zu hören das Canix von Tyrone geschickt worden war. Das hieß wohl das es ihm gut ging. Zumindest ging sie davon aus. Sie hatten so lange nichts von Tyrone und Frenjir gehört. Als Misha Liam zu ihnen ließ nickte sie Misha zu.

"Ich pass auf Liam auf. Bis später."

lächelte das Junge Mädchen ihr zu und sah ihr kurz nach wie sie mit Maeve und dem Beutel nach drinnen ging. 



Die Muschel blieb erst bei Mishas Berührung ruhig. Erst als sie Tyrones Namen erwähnte konnte man das Meeresrauschen vernehmen wie ein Wiegenlied zum Einschlafen. Dann erklang mit sanfter Stimme so wie Misha es von ihm kannte.

"Misha, meine Liebste und Schönste Frau, ich Liebe dich von ganzem Herzen. Mein Herz wird Schwer nach all der Zeit der Trennung. Doch bitte ich dich weiterhin stark zu sein. Meine Aufgabe ist noch nicht beendet. Ängstige dich nicht wenn du Nachrichten bekommst von Gefahren, Zerstörungen und dem Untergang von Krofo. Myranor wird sich Krofo wiederholen und nichts wird übrig bleiben was wir kannten außer Sand und Meerwasser. Doch wie du weißt bedarf eine Reinigung viel Kraft. Ich bin täglich in Gedanken bei dir. Frag mich wie es dir und unseren beiden Kindern geht. Wie es der ganzen Familie geht. Ich schickte dir diese Muschel nicht ohne Grund. Wann immer du denkst dir fehlt etwas und du fühlst dich unausgeglichen. Nimm diese Muschel und leg sie an dein Ohr und schließ deine Augen. Du wirst das Meer hören wie ein sanftes Lied und ich werde deinen Namen flüstern. Verzage nicht daran das ich nicht körperlich bei dir bin, im Geiste und im Herzen bin ich es die ganze Zeit. Ich liebe dich, meine Königin. Dein dich immer liebender Ehemann."

Damit endete die Aufzeichnung die Tyrone der Muschel auf gesprochen hatte. Misha würde diese Worte immer hören können wenn sie über die Muschel strich. Wenn sie aber die Muschel an ihr Ohr hielt würde sie das Meer rauschen hören und mit liebevoller Stimme ihren Namen von Tyrone gesprochen. Zudem konnte sie die Muschel auch einfach so neben sich legen und würde das Meer hören so als wenn sie dort wäre am Strand. Die Muschel hatte viele Fähigkeiten, deshalb war es Tyrone auch wichtig gewesen das Misha sie bekommt. Damit sie auch wenn sie alleine ohne ihn war Ausgeglichen blieb.

Tyrone Stimme zu hören war unbeschreiblich. Es war als wäre er bei mir der Schmerz und die pein wurden wie weggespühlt. Mein Herz schien den fehlenden Teil wieder zu spüren. Ich bemerkte das Maeve wach wurde was etwas seltsam war sie blickte mich durchdringen an und ich kam näher und hielt die Muschel zu ihr. Ihre winzigen Hände fassen nach der Muschel und ein glockenhelles Lachen kam von ihr. Es war das erste Mal das sie etwas von ihrem Vater hatte einen Teil von ihm. Sie schlief wieder ein und ich lächelte sanft sie hatte die Muschel noch immer in ihren Händen ich legte sie neben sie und sass bei ihr und beobachtete sie.

Mit der Abenddämmerung die schon voran schritt trat Richard durch das Portal und sog die frische Luft ein.

"Herrlich wie so frische Luft doch angenehm sein kann."

Musste er fast schon lachen und schüttelte sich kurz einmal ehe er herunter zum Hof ging. Zu sehen war keiner mehr draußen weshalb er nun an eine der Türen Klopfte um sich anzukündigen. In seinem Geiste spürte er die Anwesenheit der Zwillinge, von Misha so wie eines Mannes und mehreren Kindern wie es schien. Aber nicht nur das. Er bemerkte Niccis Aura. Es ging ihr also gut. Man hatte ja ewig nichts mehr von ihr gehört und gesehen. So wartete er wie es sich gehörte das ihm geöffnet wurde. Finja war es die ihm öffnete.

"Ja, bitte Guten Abend."

"Guten Abend, Junge Lady. Mein Name ist Richard. Ist Misha zufällig noch wach oder Keith? Falls nicht würde ich auch mit Nicci sprechen."


"Hallo, ähm ja. Können Sie bitte kurz warten."


"Aber sicher."

Damit schloss sie die Türe wieder und ging Misah und Keith bescheid geben das ein Richard da wäre und sie zu sprechen wünschte.

Ich hatte die Kinder ins bett gebracht um noch etwas Zeit mit finja und Keith zu verbringen. Nicci war beschäftigt und ab und an sahen wir nach den Zwillingen.
Als es klopfte war finja bereits auf dem Weg zur Türe. Sie schloss jene wieder und ich lächte stolz. Als sie sagte Richard sei draußen lächte ich und ging wieder zur Tür und öffnete jene wieder mit einem sanften Lächeln.

Richard kommt rein. Eure Reise scheint gelungen ich hoffe es geht euch gut. 


Ich bat ihn hinein. Canix hatte sich vor dem Feuer in Fellen zusammen gerollt und schlief wie ein Stein. 

Nehmt Platz ich habe noch vom Abendessen übrig wenn ihr wollt richte ich euch gerne etwas. 

Die Tür blieb nicht lange geschlossen und mit einem lächeln betrachtete Richard nun Misha


"Guten Abend, Misha. ja, das ist sie aber noch nicht beendet."

Dankend trat er ein und sah sich kurz um. 

"Das ist sehr lieb von euch Misha, doch bevor ich mich starken kann würde ich mich gerne um die Zwillinge kümmern und ich hätte noch eine weitere Bitte."

Begann er zu sprechen ehe er seine Bitte vortrug.


"Als alles erstes muss ich euch eine Nachricht von Tyrone überbringen. Ich soll euch mitteilen das er euch Liebt und an euch denkt, ihr werdet wohl bald von ihm hören oder habt es bereits."

Begann er das wichtigste zuerst.

"Dann als zweites benötige ich zwei Kissen und vier Decken so wie Verpflegung in Bezug auf Nahrungsmittel und Getränke für ca eine Woche. Euer Gemahl und sein Begleiter stecken an einen Ort wo sie an dergleiche Dinge nicht heran kommen können. Doch keine Sorge, ich hab sie mit einem Schild geschützt das sie für alle anderen Unsichtbar macht und vor Magie und Stahl schützt. Besteht die Möglichkeit das ihr mir für die beiden ein kleines Päckchen zusammen schnüren könntet?"

fragte er nun als nächstes und betrachtete kurz das Schlafende auf ihn wirkenden Federndekind ehe er seinen Blick wieder Misha zu wand.

"Ah und ehe ich es vergesse. Ich hab noch etwas Heilmedizin für Era und Eri, das muss ich den Zwillingen geben. Wenn ich dies alles erledigt habe werde ich mich irgendwo hinsetzten und ein paar Tage lang essen, so hungrig bin ich. Magie fordert halt ihren Preis."

Bei seiner Nachricht von Tyrone lächte ich dankbar mein Herz würde warm. Als er seine bitte vortrug nickte ich das konnte ich tun. Canix war etwas unruhig und ich bückte mich und Strich sanft über ihren Kopf. 

Ruhig kleines du bist sicher. 


Als sie sich beruhigt hatte deutete ich an den Platz an den wir die Zwillinge gebracht hatten die kleine Bühne. 

Era und Eri ruhen dort. Es ist sozusagen ihr Teil dieses Hauses sie ziehen es vor ohne Wände getrennt zu uns zu sein. Ich werde die Sachen zurecht machen das Essen steht am Feuer ihr müsst es nur darüber stellen und es warm werden lassen. Brot liegt im vorratsraum. Sollte ich nicht zurück sein bedient euch bitte. 


Und damit verließ ich das Haus um zum Badehaus zu gehen und anzufangen die Sachen zusammen zu packen. Ich war erfreut das die Kräuter und duftgräser Wirkung zeigten seit Wochen und alles angenehm roch. Aus einer der Truhen holte ich Kissen damit kam ich zurück und begann Vorräte zusammen zu packen. Ebenfalls ein Gefäß mit getrocknete Eintopf den sie nur mit Wasser aufgießen mussten. Finjanund ich hatten eine technik dafür gefunden es klappte zwar nur mit Gemüse aber immerhin. Wasser und Milch und wie Keith mir geraten hatte packte ich auch eine Flasche honigmet dazu. Ich lächelte als ich die Päckchen packte und entschied mich noch einen Brief zu schreiben. 

Mein geliebter 
Deine Nachricht zu erhalten hat mein Herz beruhigt und erfreut mich so sehr das ich es mit Worten nicht beschreiben kann. 
Unserem sohn geht es wunderbar er beginnt bereits zu sprechen er erinnert mich sehr an dich. Obwohl er um einiges ungezügelter ist. Sein Lachen ist wundervoll und geht durch alles hindurch. Seine Haare haben meine locken angenommen und seine Augen haben ein leuchten wie deine. Unsere Tochter ist ein Engel mein liebster. Sie ist meist ruhig und beobachtet sehr viel ihr Verhalten erinnert mich sehr an dich. Wenn sie dich Anblickt ist es als wenn sie alles sehen kann jeden kleinsten Teil von dir. Sie ist sanft und wenn sie lacht ist es als wenn die Sonne aufgeht. Deinem anderen Sohn geht es ebenfalls sehr gut er hat nun zwei Kinder die er Numira nennen kann. Und auch er ist glücklich mit seiner liebsten. Unsere Treue Freundin und ihren Zwillingen geht es ebenfalls gut wir genießen unsere Zeiten als große Familie. Es hat sich auch einiges zugetan hier aber nichts worüber man sich den Kopf zerbrechen müsste. Diese Zeilen mögen meine Liebe und Verbundenheit zu dir nicht gerecht werden aber ich hoffe sie berühren dein Herz.
Unsere Tochter scheint eine starke Bindung zu Muscheln zu haben sie möchte sie nicht mehr loslassen ausser sie schläft. Wenn unsere Kinder alleine sind ist es ein Bild wie gemalt so viel Liebe und Zuneigung zueinander er steht bedacht ihre Hand zu halten oder zu sehen das sie sicher liegt. Sie lacht über alles was er mit ihr macht und ist voller Freude am meisten freut sie sich wenn die älteste von deinem Sohn bei ihr ist sie scheint denke ich ihr große Schwester zu sein. Unser Sohn liebt es Zeit mit unserer treuen Freundin und ihrer Zwillingen zu verbringen. 
Meine Sehnsucht nach dir ist so groß wie bei Beginn aber mein Herz Schmerz nicht mehr seid ich weiß es geht dir gut. Ich hoffe diese Zeilen können dir Kraft und Zuversicht geben. 
Grüsse deinen Begleiter herzlich von mir seinen Freundinnen geht es soweit gut. Es beruhigt mich ihn an deiner Seite zu wissen so das ihr beide nicht allein seid. Lass ihn meinen dank wissen. 
Mein liebster es gibt soviel was ich dir mitteilen möchte aber dies wird warten müssen. Ich hoffe deine Reise wird weiter gehen und vielleicht irgendwann zu uns führen. 
In Liebe deine Katze. 


Ich hatte bewusst weder namen noch Orte genannt. Nichts was auf seine oder unsere Identität hindeuten würde. Es könnte der Brief einer geliebten sein. Ich faltete ihn zusammen und steckte ihn zu einem der Päckchen welches Kleidung für Tyrone enthielten. Ich hatte insgesamt drei eines für Tyrone mit decken und Kissen und Kleidung eines für frenjir und das dritte enthielt die Verpflegung.

Richard dankte Misha und trat dann zu den Zwillingen heran. Kurz betrachtete er die beiden ehe er sanft Era weckte. 


"Hey, ich bin es, Richard. Ich hab etwas für euch womit es euch beiden besser gehen wird."

Er zog aus seinem Beutel den kleinen Flakon heraus und zeigte ihn Era. 


"Mir wurde gesagt das es das Wasser vom Orakelsee sei mit dem ihr beiden verbunden seit. Leider existiert der See an sich nicht mehr, aber hier das Wasser hat noch seine volle Macht wie mir gesagt wurde. Man sagte mir das du wüsstest was zu tun sei."

Sanft reichte er ihr den Flakon und würde ihr helfen das Wasser ihr und ihrer Schwester zu geben ehe er sich auf die Bank setzten und etwas essen würde, falls Misha nicht vorher fertig sei.

Finja hatte Misha geholfen bei den Vorräten und dann doch einfach für Richard das essen aufs Feuer gesetzt. Sie war der Meinung wen ner Era und Eri half und später zu Tyrone und Frenjir zurückkehrte konnte er sicher eine Stärkung gebrauchen. Als sie fertig war ging sie hinüber um Nicci von Richard zu erzählen.

Viel passiere außer dem Alltag hier janicht aber dann überschlug sich förmlich alles mit der Ankunft von Richard und dann das fortgehen von Era und Eri. Besonders als sie dann wieder kamen in Begleitung der Drachen und von dem Jungtier. Canix blieb bei uns so wie die Zwillinge doch die Drachen flogen wieder fort. Dafür spürte ich am Abend wieder Richards presents. Da ich Emily gerade hatte konnte ich nicht herüber gehen, die kleine war noch hell wach und nicht müde zu bekommen. Als Finja kam und mir erzählte das Richard drüben wäre und sie geholfen hatte Vorräte für Tyrone und Frenjir zu packen die Richard jenen bringen wollte musste ich lächeln und beschloss dann doch mit Emily herüber zu gehen. Finja kam mit und öffnete die Türe. Das kleine Mädchen in meinem Arm schaute mit klaren wachen Blick schließlich zu Richard herüber.

"Richard. Wie schön dich nach all de Zeit wieder zu sehen."

lächelte ich ihm entgegen.

Als sie geweckt wurde blickte Era auf und sah Richard. Sie lächelte ihn dankend an als sie das Flacon sah sie wusste von wem es war uns war mehr als dankbar auch wenn sie Sehnsucht und Trauer empfand. Wenn frenjir dies hergegeben hätte so bestand für ihn keine Möglichkeit durch den Nebel zu sehen und seine Schwester sehen zu können. Era nickte sie wusste das der See nicht mehr existierte und hielt das Flacon fest sie öffnete es und legte einen Finger darüber und zog ihn weg ein einzelner Tropfen des Wassers kam heraus geschwebt und legte sich auf eris Stirn wo er verschwand und mit einem kleinen zirren in ihre Haut eindrang. Sie wiederholte es nochmal bei sich und reichte Richard das Flacon zurück. 

Wir danken euch für die Hilfe Richard. Richtet frenjir unseren Dank aus wir wissen sein Opfer zu schätzen. 


Damit sank Era wieder in den Schlaf zurück. 

Ich war dankbar für finja und ihre Aufmerksamkeit. Sie hatte Richard mit Essen versorgt und hatte mir viel geholfen. Die kleine Maus war mittlerweile stets zur Seite ob man nun fragte oder nicht. Sie schien ein Talent zu haben steht zur Stelle zu sein. Ich hoffte nur das sie troz allem spass hatte. 
Als nicci mit Emily kam lächelte ich warm. Die beiden waren schon etwas Besonderes fand ich. Keith kam von draußen herein er hatte dort noch gearbeitet und neues Werkzeug hergestellt. Er hatte Gesicht und Hände gewaschen das sah man da beides noch leicht nass war. Er schnappte finja und hob sie hoch hielt sie an sich und küsste ihre Wange sanft dann ließ er sie jedoch nicht los und ging ebenfalls zu nicci und Emily. Sanft legte er den anderen Arm um nicci and küsste kurz ihre Schulter. 

So meine drei Engel wie mir scheint habt ihr jemanden gefunden der euch beschäftigen kann mhmhm? Richard das ihr mir meine Engel aber ja hier lässt.


Ich lachte bei seinen Worten und hörte ein leises quängeln und ging hoch in unser gemach und bemerkte das Maeve wach war. Liam schlief tief und fest also nahm ich Maeve heraus und auf den Arm sie hörte sofort auf und strahlte mich mit ihren Augen an. Ich nahm sie mit herunter und ihre Fugger begannen zu wackeln alsbald sie Emily wahrnehmen konnte. Ein leises glucksendes Lachen kam von ihr

Richard lächelte Era zu und wartete kurz ab ehe er um die Zwillinge ein sanftes Netz legte das sie bei ihrem Schlaf unterstützte in der Heilung und Stärkung ihrer Energie. Nachdem Era nun wieder schlief nahm er den Flakon zurück und steckte ihn ein. Murmelte einen kleinen Segen und ging wieder zurück zu dem Tisch wo man ihm bereits etwas hingestellt hatte wie es schien, doch ehe er sich setzten konnte kam Nicci mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm und Finja wieder. Kurz musterte er sie ehe er ihr zu lächelte. Noch zu gut konnte er sich als die erste und viele weiteren Begegnungen mit ihr Erinnern, aber von der Frau damals schien fast nichts mehr übrig zu sein. Sie hatte sich unglaublich verändert. 


"Nicci. Schön dich wieder zu sehen. Hat Kyara also nicht geschwindelt. Dir scheint es hier ja richtig gut zu gehen. Verändert hast du dich und eine süße kleine Tochter."

lächelte er und schaute dann zu Keith der sich Finja schnappte und dann zu Nicci trat. Er spürte und sah die Veränderung und die Harmonie der Auren nun deutlich als sie beieinander waren. 

"Nein, keine Sorge Keith. Ich lasse jeden einzelnen hier. Ich kümmere mich lediglich noch nach einer kleinen Stärkung noch um Tyrone und Frenjir und dann kehre ich, falls meiner Hilfe nicht mehr Bedarf ist wieder zu meiner Familie zurück."

Er strich der kleinen Emily ganz kurz über den Kopf ehe er sich dann doch auf die Bank setzte. Finja, die sich sehr gerne von ihrem Ada knuddeln ließ, lief sofort los und füllte Richard etwas Eintopf in die Schale die nun warm genug war und reichte ihm diese Schale auf den Tisch zusammen mit einen Becher verdünnten Wein. 

"Bestellst du Tyrone und Frenjir liebe Grüße von mir bzw von uns alle."

fragte Finja schließlich und Richard lächelte dem Jungen hübschen Mädchen zu.


"Aber sicher werde ich das tun. Ich bin mir sicher darüber werden sich die beiden sehr freuen nach all dem was sie hinter sich haben."

Ich lächelte Richard zu und dankte ihm ehe ich ihn sich auch hinsetzten ließ da Finja ihn ja schon etwas zu essen gab.

"Ja, es hat sich viel getan seit wir uns gesehen und du hast Recht ich hab mich verändert. Dank der lieben Menschen hier und Emily."

Ich setzte mich mit an den Tisch um mich mit ihm zu unterhalten falls er interesse daran hatte. Strich Keith sanft noch einmal über die Wange und schickte ihm einem liebevollen Blick volelr Liebe.

Dankend blickte Richard zu Finja herüber als jenem ihm eine Schale warmen Essens hinstellte.

"Vielen Dank, Junge Dame."

sprach er zu dem Mädchen und rückte etwas näher an den Tisch heran ehe er zu Nicci und den anderen einmal in die Runde Blickte.

"Ich soll euch alle übrigens auch von meiner Schwester grüßen. Sie würde es auch interessieren wie es euch und den Kindern geht. Sie hat leider momentan viel zu tun, kommt sicher aber bald mal wieder mit Selest vorbei."

plauderte er kurz ehe er einen Löffel aus der Schale von dem Eintopf nahm und einmal genüsslich seufzte weil es so gut schmeckte. Gut aktuell hatte er einen so großen Hunger das er wohl den ganzen Kessel der noch vorhanden war dort alleine auffuttern würde und auch noch die halbe Speisekammer mit. Aber er begnügte sich erst einmal mit der Schale und biss kurz vom Brot ab das Finja noch dazu gelegt hatte. Finja kicherte kurz als sie sich an Keith anlehnte seitlich udn Richard beobachtete.

"Du hast aber einen großen Hunger wie mir scheint."


"Großen Hunger ist kein Ausdruck. Der Nachteil bei mir wenn ich Magie einsetzte ist, das ich Energie aufbrauche und das nicht zu knapp und um das ganze auszugleichen entwickel ich einen mords hunger und Verspeise ganze Voratslager wobei sich jeder fragt wo ich das hinstecke."

zwinkerte er Finja zu und klopfte kurz auf seinen trainierten Bauch.

Nach dem Keith und Nicci samt Finja schlafen oder zur Ruhe gegangen waren sah ich nochmal nach Eri und Era. Maeve war in meinem Arm eingeschlafen und ich brachte sie ebenfalls in ihre Wiege. Liam schlief wie ein Stein.
Unten brannte das Feuer sanft und spendete etwas Licht und wärme. Ein paar Kerzen standen verteilt um eine angenehme Lichtwelle zu erzeugen.
Meine Hände strichen über die drei großen Packen für meinen Mann und Frenjir. Ich hatte eines der kleinen Bilder geholt auf dem ich Liam Finja und Maeve gemalt hatte. Finja hielt Maeve und Liam blickte seine kleine Schester an mit einem Lachen. Wenn er seine Kinder schon nicht in die Arme schlissen konnte, so sollte er wenigstens die Möglichkeit haben sie zu sehen und eine Ahnung bekommen wie unsere Kinder aussahen.
Canix lag immer noch zusammengerollt nah vor dem Feuer, ich legte einige Decken über sie damit sie nicht fror und sie rollte sie um sich herum. Obwohl es allen gut ging zumindest körperlich fühlte ich eine innere Unruhe. Es war schön eine Nachricht an meinen Liebsten schicken zu können und zu wissen das er wohl auf war. Doch trotz allem war diese Unruhe stark und beschäftigte mich unterbewusst. Gedanken über Gedanken kamen, Wunsch denken und die nüchterne Erkenntnis desselben.
Ich seufzte kurz und verwandelte mich kurzer Hand in meine Tierform, in jener war es viel einfacher mit den Gefühlen klar zu kommen und auch meine Gedanken waren nicht so verwirrt und schwirrten nicht umher. Ich hatte meinen Platz auf der Essbank eingenommen und streckte mich dort auf. Ich lbegann mein Fell zuputzen mit einem schnurren und verarbeitete all die Emotionen und Gefühle die in mir waren.

Richard hatte sich noch während er die Mahlzeit eingenommen hatte mit Nicci unterhalten und auch mit Keith und Finja. Er war ja auch auf Anweisung seiner Schwester beauftragt worden zu erfragen wie es den Kindern geht und so konnte er dies auch erfragen. Besonders das Gespräch mit Nicci war interessant gewesen. Es war unglaublich wie sie sich verändert hatte. Nicht nur ihre Art und wie sie mit den Kindern und den anderen umging sondern auch ihre Aura die sie umgab. Nachdem sie sich alle zum schlafen zurück gezogen hatte und er nach seinem Essen noch rasch aufgeräumt hatte das es die anderen es nicht machen mussten. Danach war er kurz hinüber zu Cafrina gegangen. Die Zwillinge schliefen bereits aber es war ein interessantes Gespräch mit der Zentaurin ehe er nun soweit gestärkt leise zurück ins Haus trat um sich die drei großen Bündel zu schnappen. Dabei glitt sein Blick auf Mishas Raubkatzen Gestalt. Hätte er ihre Aura und Schwingung nicht war genommen so währe er doch irritiert gewesen. Aber was in dieser Welt war schon noch normal seit seiner Begegnung mit Yvaine und Shanuma damals. Er lächelte ihr zu und schaute dann noch einmal zu Eri und Era ehe er sich die Bündel schnappte.

"Ich verabschiede mich nun. Die Zwei dürften nun da unten im Meer gewartet haben. Vielen Dank für die Gastfreundschaft. Bleibt ruhig wo ihr seit werte Misha, ich finde bereits raus. Seit gesegnet und auf bald."

lächelte er ihr zu und verneigte sich leicht vor ihr ehe er mit den Bündeln das Haus verließ und die Türe leise schloss. Er ging ein paar Schritte in die dunkle Nacht hinaus ehe er sich konzentrierte und das Portal erschuf. Da er bei den beiden in der gesicherten Luftblase einen Ankerpunkt für sich gesetzt hatte würde er immer wieder von überall dorthin zurück finden. 


---> Die Rückkehr des Meereskönigs

Als Richard sich verneinte senkte ich ebenfalls meinen Kopf und sah ihm dann nach. Wie gerne hätte ich ihn begleitet aber das konnte ich aus verschiedenen Gründen nicht. Ich erhob mich und begab mich ebenfalls zum Schlafen. 

Am nächsten Morgen wurde ich durch liams Stimme wach. Er schien Maeve etwas zu erzählen doch verstand ich nur Bruchstücke. Er lachte und gestikulierte. Ich setzte mich auf und sah das Maeve Liam mit großen gebrannten Augen anblickte. Eine Faust am Mund die andere lag auf ihrem Bauch. Liam sah auf und strahlte mich an. Er hob die Arme zu mir und signalisierte das er zu mir wollte. Ich holte ihn auf das Bett und er setzte sich in meinen schoss. Ich schloss ihn liebevoll in die Arme küsste seinen Kopf hielt ihn an mich. Maeve glugste mit einem Lachen and strampelte leicht mit den Beinen. Also beugte ich mich wieder vor und holte auch Maeve zu mir so hatte ich nun meine beiden Kinder im Arm die mich voller Liebe ansahen. Mein Herz wurde warm und eine Freudenträne  rann über meine Wange. Ich genoss die Zeit mit meinen Kindern sie gab mir so viel.

<------ Die Rückkehr des Meereskönig


Zeitlich würde es wohl fürs Abendessen sein wenn er nun durch das Gemälde trat. Im Wohnraum würden sie nun alle zusammen sitzen und verwundert sein das die freie Wand anfing zu schimmern und Leuchten und sich daraus ein Gemälde formte mit einem Bildnis des neuen Palastes am Meer. Ein leichter Duft würden sie riechen der nach Salziger See roch. Nach Heimat. Dann kam er langsam hindurch und blinzelte in das andere Licht das hier im Raum herrschte und er sog ebenfalls den Duft von Heimat ein ehe er nun nach mehr als einem Jahren seine Familie am Tisch sitzen sah.

Ich hatte mit Hilfe von Finja das Abendessen zubereitet, die Zwillinge hatten seit ein paar Tagen wieder begonnen mit an zu packen und zu helfen. Maeve lag im Tragetuch und schlief und Liam wurde von den Zwillingen versorgt beziehungsweise von Era. Eri saß neben Finja. Keith auf Finjas anderer Seite und zwischen ihm und Nicci die kleine Emily.
Ich hatte mich entschuldigt und hatte Cafrina kurz besucht.

Eri und Era reagierten mit Nicci gemeinsam als die Wand begann sanft zu schimmern, Sie wussten das es unmöglich war für fremde Magier hier durch zu kommen. Doch dann konnten sie ihren Augen schier nicht trauen Als ein Mesch hindurch trat. Der geruch nach Salz und Meeerwasser in der Luft hätte bereits genug hinweis sein können. Dann sahen sie Tyrone und erhoben sich sofort und verneigten sich mit einem Lächeln.
Liam klatschte in die Hände und quietschte vor Freude nachdem er ihn erst gemustert hatte und dann erkannte.

Larthro, Finja gugu.... Mein Ada mein Ada


Rief Liam und winkte von finja zu Tyrone. Keith war bereits auf den Beinen und steuerte zielsicher auf seinen Vater zu und zog ihn in feste Umarmung.

Es tut gut dich wieder hier zu haben Vater. Misha ist noch bei Cafrina.




Nachdem ich Cafrinas Hütte verlassen hatte war ich auf dem Weg zurück und hörte Liam quietschen das würde bedeuten das es nicht lange brauchen würde bis Maeve aufwachte wenn er weiter so laut war.
Ich kam ins Haus und sagt mit sanfter strenge in der Stiimme.

Liam, deine Schwester schläft du musste etwas...


Ich brach mitten im satz ab als mein Blick auf einen Mann viel und nicht nur irgend einen Mann, nein, mein Mann..

Tyrone?


kam es kaum hörbar über meine Lippen, wie angewurzelt blieb ich stehen.

Sofort war ihm aufgefallen das Misha nicht da war aber weit kam er auch nicht da er bereits von den Zwillingen begrüßt wurde und auch er neigte sich sachte des Respektes ihnen gegenüber. 

"Ich Grüße euch und danke euch zugleich. Zudem sollte ich euch von Frenjir küssen, aber das Überlasse ich lieber seinen Fähigkeiten bei euch. Seit mir im neuen Land schon jetzt herzlich Willkommen. "


Dann lächelte er bereits seinen Söhnen zu und erwiederte die Umarmung mit Keith nur zu gerne. 

"Es tut so gut euch alle wieder zu sehen und im Arm zu halten. Dennoch bin ich stolz auf dich mein Sohn."


Er lächelte Nicci zu die ebenfalls zurück lächelte und betrachtete kurz ihre kleine blonde Tochter ehe er zu seinem jüngsten Sohn und Finja ging. Kurz drückte er Finja und dankte ihr ehe er Liam einen Kuss auf's Haar drückte. Doch da ging die Türe auf und Misha trat ein. Sein Blick ging sofort zu ihr mit einen besonderen Lächeln ehe er die Schritte umlenkte und vor ihr sich verbeugte leicht.

"Ich Grüße dich, meine Königin, und bin so unglaublich froh dich wohl auf zu sehen. Denn ich muss dir etwas sagen. .... Ich liebe dich, Misha."

Sprach er sanft zu ihr und holte dabei aus seiner Tasche eine Blume die als Ausgerottet galt, aber von der er wusste das einzt eine in der Grotte geblüht hatte. Jene Blume steckte er ihr sanft ins Wundervolle dunkle Haar ehe seine Hand sanft zu ihrer Wange wanderte und jene leicht streichelte. Er wollte sie an liebsten sofort in seine Arme schließen und küssen, aber ließ ihr die Zeit den Schock seines auftauchen erst einmal zu verdauen.

Ich starrte ihn an, unfähig  mich zu bewegen oder etwas zu tun oder zu sagen. Ich bemerkte wie Tränen in meine Augen traten und über meine Wange liefen, seine Hand auf meiner Wange, seine Haut auf meiner. Ich schloss die Augen und schmiegte mich in seine Hand atmete einmal tief durch ehe ich die augen wieder öffnete. Ich sah ihn an, eine Hand wanderte zu seiner Brsut griff in den Stoff dort, noch konnte ich nicht ganz begreifen das es wahr war. Dann schlang ich die Arme um seinen Hals sanft und zog ihn näher un küsste ihn stürmisch. Ich weinte vor Freude und Glück und weil der Schmerz endlich nachließ.

Ich liebe dich auch, ich liebe dich so sehr.


Alle verabschiedeten sich unauffällig in Keith und niccis Hütte um die beiden in Ruhe zu lassen. Außer Liam der hatte sich nicht mitnehmen lassen er war zu treppe geleaufen und krabbelte diese nun hoch da das mit dem Laufen auf den Treppen noch nicht ganz klappte.

Lartho Maeve gugen.. Mama zeigen.


Ich hallte Tyrone gefühlte stunden im Arm gehalten als ich nun Liam ansah und lachte.

Tyrone Liebster, es gibt da noch jemand der dich glaube ich kennen lernen möchte. 


Ich küsste ihn sanft nochmal und hielt seine Hand in meiner und ging langsam richtung treppe und hinauf.

Hast du etwas Zeit für uns? wann musst du gehen? wie lange?


Doch dann schwieg ich wollte ich ihn nicht überrumpeln mit all zu vielen Fragen. Ich öffnete die türe zu unserem Zimmer und hob Liam hoch der mir die Arme entgegen streckte. Ich setzte ihn auf unser Bett und holte Maeve sanft aus dem Tragetuch was in der Wiege hing. Sie war bereits wach und sah mich an.

Maeve mein Liebling sie nur wer da ist. Dein Vater kommt uns besuchen.


Liam lachte leise und kltschte vor Freude in die Hände. Ich drehte mich zu Tyrone um und lies ihn seine Tochter sehen. Maeve blickte ihn mit riesigen augen an. Sie war still und schien ihn zu mustern als gäbe es kein Morgen mehr. Dann streckte sie sanft eine Hand aus und das kleine Fäustchen öffnete sich sanft und ihre Hand war ausgestreckt nach ihm. sie sah ihn an und langsam kam ein lächeln auf ihr Gesicht.

Es war als wenn sich im ihn etwas löste was er nicht wusste das es dort gewesen war. Sanft und fest hielt er Misha und erwiderte den Kuss nur zu gerne. Das die anderen hinüber gingen nahm er nur am Rande wahr. Erst Liams und Mishas Worte ließen ihn registrieren das sie alleine waren. Er folgte erst einmal den beiden nach oben und staunte nicht schlecht wie flott Liam auf den Beinen oder die Treppe hinauf war.

"Einen Moment kann ich bleiben sonst wäre ich nicht hier."


Gab er wage zurück und setzte sich zu Liam auf das Bett. Strich ihm sanft über den Kopf und knuffelte ihn ein wenig liebevoll ehe Misha nun ihm jemand neues Vorstellte von der er bisher nur ein Bild gesehen hatte. Als das kleine Mädchen ihn nun mit den großen Kulleraugen anblickte und die kleine Hand ausstreckte war's um ihn geschehen. Tränen liefen nun ebenfalls über seine Wange um dann doch seine Arme zu heben um sie entgegen zu nehmen auf seinen Arm wenn er dürfte.

"Meine kleine wunderschöne Maeve. Es erfreut mein Herz dich kennen zu lernen."

Ich Sah meinen Mann an und lächelte. Ich legte unsere Tochter sanft in seinen Arm. Und das erste mal Hörte ich ihre glockenreine Stimme.

La....tho..


kamen zwei silben aus ihrem Mund. Ich sah die Tränen meines Mannes und setzte mich neben ihn. Liam hatte sich über seinen Schoss gelegt. Ich legte einen Arm sanft um meinen Mann, mit der anderen Hand wischte ich sanft seine Tränen fort.

Shhhh liebster. Es ist alles gut.


Ich küsste sanft seine Haare und blickte unsere Tochter ebenfalls an. Löste die Hand von seiner Wange und kitzelte Maeve etwqas an der Brust. Sie schien jedoch nur augen für ihren Vater zu haben mit einem lächeln im Gesicht sah sie ihn an, nein sie himmelte ihn an.

Tyrone konnte und wollte seine Gefühle nicht verbergen die ihn überwältigten. Leicht zog er die Beine etwas herauf das Liam der nun unter seiner Schwester auf seinen Beinen lag nicht herunter purzelte. Er wollte am liebsten alle drei ansehen und im Arm halten,  jedoch fesselte Maeve ihn mit ihrem Blick einfach gerade.

"Ja der bin ich."


Stimmte er ihr zu und beugte sich dann kurz zu ihrem Kopf herab und gab ihr den ersten Kuss auf die Stirn während er leise den Segen sprach so wie vor ihr bereits für alle seine Kinder. Dann blickte er kurz von ihr auf zu Misha.


"Sie hat eindeutig deine Schönheit. Du bist wundervoll Misha. Zwei so unglaublich Kinder haben wir. Das ist alles dir zu verdanken. Wie kann ich dir für die beiden und deine Öiebe nur danken."

Damit nahm er mit seinem zweiten Arm nun Liam so da er beide Kinder im Arm halten und in ihre Augen sehen konnte ehe er kurz über Maeve hinweg Misha küsste und irgendwie gerade einen Arm zu wenig hatte.

"Eigentlich wollte ich dich für ein paar Stunden entführen, nur weiß ich nun nicht wie ich mich je wieder bewegen soll."


Kam es leise zwischen zwei Tränen in den Augen und einem kurzen lachenden brummen von ihm.

Ich blickte ihn an und schüttelte leicht den Kopf die Augen leicht nach unten geschmeichelt und etwas scheu. 

Ohne dich wäre ich heute niemals hier. Unsere Kinder habe ich genauso gut dir zu verdanken. 


Ich betrachtete meinen liebsten mit unseren Kindern. Zu seinen Worten musste ich schmunzeln. 

Keine Sorge. Ich werde Maeve noch einmal kurz stillen. Sie schläft direkt ein. Liam darf in dieser Zeit meist kuscheln oder er wird Bett fertig gemacht. Dann geht er in seine wiege und schläft. Du kannst mich also gerne entführen sobald die Kinder im Bett sind. 


Ich zeigte auf die schlafkleidung von Liam. Dann nahm ich jene und holte die Schale Wasser näher und begann Liam frisch zu machen für die Nacht während Maeve ihren Vater anhimmelte und glugste vor lachen. Liam gähnte immer wieder und schlief sogar fast ein als ich den Schlafsack ihm anzog. Ich hörte ein klopfen am der Tür und Eri steckte den Kopf kurz herein. 

Entschuldigt die Störung Keith meint ich soll ausrichten wir kümmern uns um alles falls ihr zwei..... Na du weißt schon. 


Eri lachte leise und ich schmiss ein kleines Tuch nach ihr und damit verschwand sie auch schon. 

Siehst du Liebster. Alle sind versorgt. 


Ich nahm ihm Maeve sanft ab und begann sie zu stillen. 

Möchtest du liam hinlegen?


Nachdem Maeve fertig war machte ich sie frisch und legte sie dann in ihre wiege in welcher sie fast direkt einschlief.

"Wir wären beide nicht mehr hier wenn wir uns beide nicht gehabt hätten."


korrigierte er sie ganz leicht und lehnte seinen Kopf kurz an den ihren ehe sie sich erhob und er Liam rasch nen Kuss auf sein Haupt gab, ehe er von Misha fürs Bett fertig gemacht wurde. Sanft kitzelte er Maeves Bäuchlein kurz und strich ihr über die Wange während sie glucksend und lächelnd ihn ansah. Als Eri kurz herein Blickte hob er den Kopf und schmunzelte. Schließlich gab er ihr seine kleinste fast ein wenig unfreiwillig ab, damit die kleine gestillt werden konnte. Derweil nahm er Liam erst einmal wieder auf seinen Arm um ihn zu halten und nicht los zu lassen. Leise flüsterte er ihm zu das er ihn sehr lieb hatte und stolz auf ihn war während der kleine schließlich in seinen arm einschlief und er ihn in sein Bettchen sanft legte das er ja selbst gebaut hatte. Sachte strich er noch einmal über Liams Kopf und atmete tief durch ehe er ebenfalls noch einmal an Maeves Wiege trat und das selbe bei ihr tat.

"Bald meine Lieben, bald. Ich liebe euch, vergesst das niemals."


Damit zwang er seinen Blick fast ein wenig fort von den Kindern und sah zu Misha hin. Er hatte so viel verpasst von ihnen. Fast ein wenig ähnlich wie Arwena es damals gehalten hatte, nur das da einmal die Woche sie ihn hatte sehen lassen in den ersten drei Jahren. Aber hier war es anders. Sanft nahm er Misha nun in seine Arme und hielt sie einfach nur fest eine weile schweigend ehe er leise Flüsterte.

"Möchtest du so bleiben oder dir etwas anderes anziehen? Ich möchte dir gerne ein wenig zeigen und dann etwas Zeit mit dir verbringen."