Licht und Dunkelheit

Als ich mein temprament wieder kontrollierte. Nickte ich ihm zu. Um zu signalisieren das es weiter gehen konnte. Dieses mal gign ich jedoch garnicht auf die angriffe ein. Ich konzentrierte mich nun nur darauf auszuweichen. Nicht mit den stöcken in berührung zu kommen. Es war wie ein tanz der mir leicht viel. Es war gut für mih und ich konnte dadurch einen weiteren ausbruch verhindern.

Vom Standpunkt des Zuschauens war es gewiss so das es wie ein tanz aussah. Für Richard als Kämpfer war es das nicht ganz, es war ein wenig anstrengender was ihm aber nicht die Freude trübte bei dem Training. Als er den Sinn begriff den sie versuchte, tat er natürlich zusätzlich alles daran das er sie doch mit den Stöcken erwischte.

Ich musste grinsen und änderte meine taktiken. Ich schloss die augen und verlies mich auf meine instinkte. Ohne meine augen konnte ich mich besser darauf einlassen und nur darauf achten. Nichts visuelles konnte mich nun ablenken und lies mich in mein element eintauchen. Dann hielt ich wieder an und nahm ihm die stöcke weg und reichte ihm meine beiden kurzschwerter und nickte ihm zu. 

Seht sie weiter als die stöcke dann wird nichts passieren.

"Sollte doch, entschuldige ich mich schon einmal vorab."
fügte er hinzu und ließ die Schwerter kurz in seinen Händen kreisen um ein Gefühl zu bekommen. Sie waren doch etwas anderes als die Stöcke aber sie weiter als Stöcke zu sehen war nur am Anfang etwas schwerer. Doch auf diese Übung er sich einlassen. Lernte er ja auch etwas dadurch. Inzwischen war ihm schon richtig schön warm und verschwitzt zudem, aber müde war er noch lange nicht. Schließlich atmete er tief durch um sich auszugleichen ehe er wieder aufs neue begann.

Ich wich geschickt aus ich hörte und spürte die schwerter. Es war ein gutes gefühl. Es war jahre her das ich einen so schönen kampf hatte. Er war ausgeglichen und anmutig und ein ständiges nehmen und geben

Soweit er zurückdachte konnte er sich nicht erinnern in einem einzigen Trainingskampf je so viel gelernt zu haben. Sowohl der erste mit ihr als nun hier der zweite waren einfach einmalig und er hoffte sehr das er noch viele mehr Möglichkeiten dafür bekommen würde mit ihr. Wieder und wieder wechselte er die Taktik und die Bewegungen, ließ die Schwerter fliegen und Kreisen ohne zögern, setzte geschickt die Beinarbeit und seinen Körper dafür ein. Nach einer weile musste er einfach lächeln und in einer Geschmeidigen Bewegung kniete er sich nieder vor ihr und senkte die Schwerter.
"Ich geb mich geschlagen, ich glaub ich muss doch noch etwas an meiner Ausdauer und Kondition arbeiten wie es scheint. Vielen Dank, Meisterin für diese Wertvolle Lektion."

Kyara und ich waren inzwischen darauf gekommen das dies viele Holz nicht nur zum Feuer anzünden geeignet war sondern man daraus auch ein wenig kleine Unterschlüpfe bauen konnte, was wir auch gleich in die Tat umsetzten mit Abstand zueinander das wirklich auch etwas Privatsphäre gegeben war. Hin und wieder wanderte mein Blick zu Shanuma und Richard hinüber. Doch die beiden schienen vollkommen vertieft zu sein und die Umgebung um sich herum vergessen zu haben. Als Kyara und ich soweit fertig waren setzte ich mich vor dem einen Unterschlupf hin und lieh mir noch Richards Mantel aus. Gerade brauchte er ihn sicher nicht. Zwar hatte ich ein kleines Feuer vor mir aber dennoch war mir weiter kalt. Ein kleines Gespräch mit einem der Lichtwesen bestätigte meinen Verdacht. 2 Tage schon dauerte die Finsternis an und es war schwer die Hoffnung nicht aufzugeben.

Ich verneigte mich vor ihm und sagze dann

Ich danke euch. Ich hatte bis jetzt niemanden mit dem ich einen so guten kampf hatte. Es würde mich freuen wenn wir dies wiederholen können.


Ich nahm die schwerter  wieder an mich und verstaute sie wieder. Dann trat ich zu yvaine. Ich sah das sie frohr. Ich nahm wasser und erhitzte es über dem feuer in einem kleinen topf ich legte einige kräuter hinein und lies sie einen moment zuehen dann brachte ich alles zu ihr.

Trink das. Es wird gegen die kälte helfen und euern kreislaif wieder anregen. Du solltest immer mal wieder davon trinken.

"Es wird mir eine Ehre sein, dies zu wiederholen."
kam es ehrlich von dem Jungen Mann mit einem lächeln ehe er die Schwerter zurückreichte und sich erhob. Er kehrte zu Yvaine und dem jungen Mädchen zusammen mit Shanuma zurück und erfrischte sich kurz etwas mit etwas Wasser ehe er sich zu Yvaine setzte.
"Hier wird nicht erfroren unter unserer Wache."
zwinkerte er ihr zu und rief sanft über ihren Rücken mit leichten Druck. Er hatte sich kurz umgesehen, außer ihr schien keiner so sehr zu frieren. Da Shanuma ihr eine Art Kräutertee bereitete hoffte er einfach das dies ihr helfen würde. Fragte er sich jedoch auch ob dies nicht andere Ursachen hatte.

Dankend nahm ich das Getränk von Shanuma entgegen.
"Danke dir. Werde mich dran halten."
Dann wanderte ihr Blick zu Richard und ein kleines schwaches lächeln legte sich auf ihre Lippen. 
"Habe ich nicht vor."
Vorsichtig nippte ich an dem Becher und lehnte mich leicht an Richard an da er mir gerade am nächsten saß. 
"War euer Training gut?"
fragte ich beide dann schließlich nachdem ich einige kleine Schlücke getrunken hatte und dann den Becher abstellte erstmal.

Sanft nahm Richard Yvaine in den Arm und nickte.
"Sehr gutes Training. Meine Meisterin hat mir gezeigt woran ich noch viel arbeiten muss."
schmunzelte Richard mit einem grinsen in Shanumas Richtung herüber. Ja, doch er fand das Training war wirklich gut gewesen. Sein Blick wanderte zurück zu Yvaine und während er sie so im Arm hielt hauchte er ihr einen sanften Kuss seitlich auf die Stirn. Er wollte ihr gerne mehr helfen, aber es schien ihm einfach als wenn ihm nur begrenzte Mittel zur Verfügung standen.

Ich nickte zur bestätigung auf die Frage und und k7mmerte mich dann erstmal um die anderen dinge. Die hütten und die überreste. Dann aber auch um die tiere. Ich sah kurz zu den beiden hinüber ehe ich mich wieder den aufgaben widmete. Dnn setzte ich mich hin und fing an meine waffen zu reinige . Kyara kam zu mir und tat ea mir gleich. Wir schwiegen und doch kommunizierten wir im geist miteinander. Wir redeten über verschiedene dinge und geachehnisse.

Ich wusste nicht wann es geschah aber mir waren einfach die Augen wieder zugefallen. Die Lichtwesen hatten recht. Ich wurde schwächer, aber sagte ich es keinem. Ich wollte nicht das sich irgendwer sorgen um mich machte, als ohnehin schon gemacht wurde. Dennoch schrak ich nach einer weile doch wieder hoch. Kurz blickte ich Richard an und erwiderte seine sanften Blick ehe ich mich wieder ganz niederlegte, aber meine Hand in seiner ließ. So als wollte ich einfach fühlen das ich nicht alleine war. Das jemand bei mir war dem ich Vertraute. Kurz suchte ich Shanuma und beobachtete sie und Kyara eine lange weile ehe ich noch einen schluck vom dem Getränk nahm und wieder die Augen schloss. Ich lauschte auf die Umgebung, ins Lager hinein und hinaus zum Wall. Gedanklich ging ich ein altes Gebet an die Schöpferin durch. Hoffte ich so sehr das die Sonne bald wieder schien.

Als wir fertig waren verräumten wir unseere waffen wieder ich sah sie an sie legte sich wieder hin. Ich deckte sie zu u d strich über ihren kopf. Dann erhob ich mich und ging zu Baba. Einige der wächter aahen mich an.

Wir haben einige hütten gebaut in denen man etwas privatsphäre hat. Teilt sie euch also ein okay.


Ich sah die anderen nur kurz an. Dann bot ich Baba meinen arm an und wir gingen gemwinsam zu einer der hütten.

Ich möchte das auch du sich ausruhst. Wir brauhwn jemanden wie dich sehr. Ich brauche dich für diesen kampf. Ruh dich aus ich werde singen.


Baba nickte und legte sich auf den boden. Ich sas neben ihr und fing an zu singen

Ich vernahm das singen das in der Luft lag und auch bald Shanumas Stimme die sich darunter mischte. Die Melodie die dadurch in der Luft lag war ruhig und gab mir ein beruhigendes Gefühl und ertappte mich wie ich vermehrt auf Shanumas Stimme mich konzentrierte ehe sie mich in den Schlaf wieder brachte. Es war anders. Es war wieder tiefer der Schlaf. So als wenn er mich weiter hinab jedesmal zog. Als ich dies bemerkte, kämpfte ich dagegen an. Doch schien ich kaum Kraft zu haben gegen diese Kraft, diesen Sog anzukommen und doch schaffte ich es zurück. Sogleich kamen ein paar Lichtwesen herbei und schwirrten um mich herum. Doch ich bat sie mich zu lassen, es ging wieder.
"Ich darf nicht mehr schlafen. Das nächste mal wach ich nicht mehr auf."
sprach ich zu ihnen was sie beunruhigte und sie dennoch helfen wollte. Doch ich bat sie zu gehen, denn dies würde das ganze nur beschleunigen wie ich ihnen Mental mitteilte. Ich richtete mich auf und trank den Tee das er die Kälte wieder etwas vertrieb. Ich wollte Shanuma nicht stören und von den anderen Wächtern wollte ich keinen in der nähe gerade. Daher wartete ich einfach ab. Versuchte mich wieder auf den Gesang einzulassen und ihm zu lauschen.

Als ich meekte das Baba in den schlaf gwfunden hatte liea ich das lied langsam ausklingen und und gab Baba einen kuss auf die stirn ehe ich mich erhob und mich umsah. Yvaine war wieder wach. Ich sah kurz zu ihnen und sah dann nach Kyara die immer noch tief schlief. Dann kam ich zu Yvaine und dem feuer und fing an schonmal einen der hasen über dem Feuer zu braten und ihn zu würzen. Dabei summte ich eine fröhliche melodie um die stimmung etwas zu heben. Es gab nichts besseres als gute musik und essen und zu trinken um guter laune zu werde . Nun ja zu trinken hatten wir zwar nur wasser aber es würde reichen.

Als Yvaine das erste mal aufschreckte strich Richard ihr beruhigend über den Rücken und Schulter. Da sie sich schnell wieder fing ließ er sie sich hinlegen. Blieb an ihrer Seite und hielt ihre Hand. Beobachtete sie ein wenig im Schlaf bis sie von selbst die Hand weg zog. Aus einer Laune heraus nahm er sich ein Stück Holz, zog sein Messer und begann ein wenig zu schnitzen. Er beobachtete die anderen und legte es erst wieder fort als Yvaine erneut wach war fragend hatte er sie angesehen als sie etwas gemurmelt hatte. Aber er hatte es nicht verstanden. Sie schien mit den Lichtwesen zu sprechen daher hielt er sich zurück. Er machte sich aber etwas sorgen, besonders als er sanft über ihre Hand strich die immer noch so eiskalt war. Als Shanuma hinzu kam und begann zu braten und singen und so musste er schmunzeln. Ein lustiger Abend am Lagerfeuer. Ja, das hatte er ewig nicht mehr gehabt. Dabei viel ihm etwas ein. Er kramte in seiner Tasche von ganz unten etwas herauf und reichte es Shanuma grinsend nachdem er einen kleinen schluck getrunken hatte.
"Ist nicht mehr viel drin, aber ein paar Schlücke sind durchaus machbar, aber verratet mich nicht."
zwinkerte er ihr zu und wusste sie würde bestimmt merken was dort drin war.

Ich sah ihn an und nahm das kkeine fläschchen und roch erst kurz daran dann nippte ich kurz daran. Und nickte grinsend.

Bwstimmt nicht sonst könntet ihr mich ja auch verraten. Woher habt ihr das?


Ich reichte es ihm zurück und summte wieder das lied weiter. Wenn das hier vorbei war mussten wir zu eibem bestimmten gasthaus ziehen. Dort würde ich ihnen zeigen was es bedeutete zu feiern. Bei dem gedanken musste ich lachen. Ich bezrachtete Yvaine und schüttelte den kopf. So konnte das nun wirklich nicht weiter gehen. Wenn Baba wach war würde ich sie wohl um rat fragen ob es etwas gab was man tun konnte.

Mit einem Zwinkern nahm er das kleine Fläschchen zurück und bot es Yvaine an.
"Von einem Reisenden Händler. Ich kenn ihn schon ne weile und daher bekomm ich von ihm immer was feines was er nicht jedem verkauft. Was erheitert euch? "

Ich sah ihn an und sagte dann


Nun ich ha e beschloasen wenn das hier vorbei ist euch einmal zu zeigen wie man richtig feiert. Es gibt drei tage von hier ein gasthaus f7r reisendes volk und lustige menschen. Es wird euch gelfallen.


Ich stand auf und schitt handliche stücke vom hirshfleisch ab um auch dieses später zubereiten zu können.

Richard musste schmunzeln. Solche Gasthäuser suchte er ab und an auch gerne einmal auf. Dort war noch Leben und Freude.
"Also da bin ich dabei."
befand er sogleich. Den ein wenig Freude und mal ausgelassen feiern konnten alle gebrauchen nach diesen Tagen.

Ich erhob moch wieder und sah mich um. Einige waren in die hütten gegangen andere waren draussen. Ich ging zu der Hütte in der Baba lag. Sie schlief friedlich und hatte einen entspannten Gesicjtsausdruck. Ich ging zurück und sah nach Kyara. Sie schlief unruhig. Ich legre meine hand auf ihren kopf und wartete einen moment. Ihre gesichtszüge entspannten sich wieder. Ich ging zu den anderen sah nach ihnen und erkundihte moch distanziert nach ihrem befinden. Dann kam ich zurück und schnitt den hasen ein um uu sehen wie weit er war. Er brauchte noch ein wenig aber bald würden die ersten essen können und dadurch ihre kräfte wieder etwas mobilisieren.

Still hatte ich bei den beide gesäßen und zugehört. Das Fläschchen hatte ich kopfschüttelnd abgewiesen. Ich ahnte was dort drin war und es war nicht so mein Geschmack. Die beiden konnten sich damit mehr eine Freude machen. Ein wenig rückte ich näher an Richard heran. Wärme suchend ehe ich zu Shanuma blickte.
"Hättest du vielleicht noch etwas von dem wärmenden Getränk für mich?"

Ich sah sie an als sie mich ansprach. Ich nickte und erhitzte nochmal wasser dieses mal mehr und verfeinerte es wieder. Dieses mal starker und geruchsvoller. Ich reichte ihr etwas davon und tunkte ein tuch in eine andere schale darin und legte es um ihre wanden.

Das wird die wirkung verstärken. Sollte es brennen musst du es abnehmen.

Dankend nahm ich das Getränk in meine kalten Hände und pustete leicht ehe ich kleine Schlücke trank. Es war ein angenehmes Gefühl das warme Getränk zu spüren wie es hinab lief und für den Moment wärmte. Als Shanuma das Tuch um meine kalten Waden legte hatte ich das Gefühl mein Bein würde in ein sehr heißes Wasserbecken steigen. Jedoch spürte ich die wärme wohltuend für den Moment.
"In Ordnung. Danke."