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 Ein Weg in die Zukunft

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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 6 Jun 2016 - 18:52

Aufmerksam lauschte Tyrone den Worten seines Sohnes. Besorgt zog er die brauen zusammen und überlegte angestrengt. Zwar bekam er Mishas erste Worte mit doch gingen sie ein wenig im Nachdenken unter. Erst als sie bei ihm war und küsste sah er sie fragend an.

"Jünger? Ich fühl mich eher älter, auch wenn meine Blutlinie mit einem Hohen Lebensalter gesegnet ist. Gefühlt bin ich gerade mindestens 100."

schmunzelte er leicht und gab ihr den Kuss zurück ehe er kurz Liam über den Kopf strich und sich dann aber zu einem der Schränke begab um eine Landkarte hervor zu holen. Jene breitete er auf dem Tisch aus.

"Es gibt drei die man vielleicht um Hilfe fragen könnte. Das Problem ist alle drei sind weit weg und nicht in der Nähe. Einmal hier oben im Nord-Westen von Paneda lebt eine alte Frau namens Shara. Ich war vor deiner Geburt einmal bei ihr. Bzw habe sie auf einer Reise getroffen. Mein Vater kannte sie schon so wie mein Großvater. Jede Generation trifft sie einmal. Bleibt ein paar Tage bei ihr und kehrt dann viel Weiser zurück. Sie altert nicht wie mir schien und hat ein großes Wissen und ich hab immer vermutet das sie auch sich mit Magie auskennt. Die andere Person die ich kenne lebt im Osten am Meer von Paneda. Elthorn hat viele Jahre unter Zentauren gelebt und war stehts ein Diplomat für sie. Er war selbst keiner wurde aber als einer der Ihren später einmal angesehen. Er ist in meinem Altern, doch ich seit dem Unglück das damals über uns kam nichts mehr von ihm gehört."

Er hielt kurz inne und dachte über die beiden nach. Hier im Umkreis kannte er nur Leute die sich mit Menschen aus kannten nicht mit Zentauren.

"Wenn es so schlecht um Cafrina steht wäre eine Reise zu einen der beiden viel zu lang. Zudem dritten ganz zu schweigen. Lysander lebt in dem großen Gebirge tief verborgen in Melanea. Er ist ein Zauberer mit großem Wissen und besonderem Gespür für Tiere und besondere Wesen zu denen auch die Zentauren zählen. Doch ihn zu erreichen ist nicht möglich. Sonst kenne ich keinen der hier in der Nähe ist."

er dachte weiter nach während er auf die Karte Blickte und leicht auf die Unterlippe biss.

"Das einzige was ich versuchen kann ist vielleicht eine Nachricht an Shara zu schicken. Doch dafür brauch ich deine Hilfe. Doch ich kann nichts versprechen."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mi 8 Jun 2016 - 18:10

Ich hörte dem was mein Vater sagte aufmerksam zu. Er schien viele Leute zu kennen die wiederum entweder Magier waren oder eben etwas besonderes. Er schien bereits früher keinen Wert auf das gelegt zu haben was viele als Bedrohung oder schlecht War.  Ich überlegte eine weile ehe ich antwortete.

Dann solltest du versuchen jene Sahra zu kontaktieren. Natürlich werde ich dir helfen soweit ich kann. Aber mir wäre um einiges wohler wenn jemand hier wäre der Rat wüsste.


Ich konnte misha hören und schmunzelte leicht. Es War selbst für mich sichtbar wie sehr sie meinen Vater liebte. Ich konnte es in ihrer Stimme hören in der Art wie sie mit ihm umging. Am Anfang wat selbst ixh manchmal skeptisch gewesen wegen des Alters unterschiedes jedoch liebte Misha ihn wirklich von ganzem Herzen.  Seit dem ich noch etwas mehr über die Geschichte der beiden wusste verstand ich manche Dinge besser. Verhaltenszüge meines Vaters aber auch von Misha waren etwas klarer geworden mit der Zeit nachvollziehbarer.

Misha willst du etwa damit sagen mein Vater sei alt mm?  Er hat mehr Kraft als manche jungen Leute und weit mehr verstand. Was wäre dir denn lieber?


Ich gibst leise dabei.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mi 8 Jun 2016 - 18:15

Ich blickte zu Keith und sah dann zu Tyrone.  Mein Arm lag um seine Hüfte ich lehnte mein Kinn auf seine Schulter und die freie Hand auf die Brust über seinem Herz.

Selbst wenn ich die Wahl hätte würde ich meinen Liebsten hier niemals eintauschen oder hergeben. Ich liebe ihn genau so wie er ist ob nun alt jung oder gross oder klein das ist mir egal. Solange Tyrone er selbst bleibt ist alles gut. 


Ich sah zu Keith sah sein Lächeln. Et War seinem Vater manchmal sehr ähnlich obwohl die beiden sich Jahrzehnte nicht gesehen hatten.

Das heisst ihr beide werdet fort gehen nicht wahr? Ich werdet für einige Tage weg sein oder?
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mi 8 Jun 2016 - 20:23

Tyrone lauschte den hörte seinem Sohn zu und nickte. Das war gut, den er hatte dies noch nie versucht und auch wenn er noch lange nicht zum alten Eisen gehörte so wäre es Hilfreich jemanden zu haben der bei ihm war.


"Gut dann Kontaktieren wir Shara. Das dürfte die beste Möglichkeit sein. Andere Möglichkeit sehe ich auch gerade nicht. Und nein wir müssen nicht fort gehen. Das Kontaktieren bekommen wir auch von hier aus hin."

antwortete er Keith und Misha nachdem er den beiden schmunzelnd zugehört hatte. Drückte kurz und sanft Misha sanft in seinem Arm und schaute zu Keith.

"So und bevor ihr anfangt darüber zu diskutieren wen ich von euch lieber habe treffe ich nun die Vorbereitungen für das Kontakt aufnehmen."

grinste Tyrone und gab Liam noch einen kleinen Kuss auf den Kahlen Schopf ehe er sich von Misha löste und ihr noch einmal liebevoll über die Wange fuhr. Er musste zudem stark nachdenken wie das Rufen noch einmal ging und was er benötigte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Di 14 Jun 2016 - 12:01

Ich hatte Tyrone angesehen und fragte mich wie um alle Welt er denn einen Kontakt von hier aus herstellen wollte. Nunja er würde sicherlich wissen was er tat. Ich War zum Feuer zurück gegangen  und hatte die letzten Vorbereitungen getroffen. Jetzt hieß es für das Essen warten bis es fertig War.  Ich setzte mich auf die Pritsche und sah mir meinen Liam an. Er War dabei aufzuwachen. Ich strich sanft über seinen Kopf und löste das Tuch so das ich den Kleinen in den Arm nehmen konnte. Da mein Bauch bereits zurück gebildet War ging dies viel einfacher. Er begann leise zu glugsen und leise schreie auszustossen. Ich gab ihm die Brust an der er sofort begann zu saugen. Ich betrachtete meine  Sohn voller Liebe und Freude. 


KEITH COLIN


Ich nickte und folgte meinem Vater dann. Was auch immer er vorhatte er würde mir sagen müssen was zu tun War. 

Wie genau wirst du jene Sahra denn kontaktieren und was wird meine Aufgabe dabei sein?
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Di 14 Jun 2016 - 12:39

Tyrone holte sich eine Schale die so groß war wie ein Teller ungefähr und die Tiefe einer Faust hatte. Danach suchte er bei den Kräutern einzelne heraus ehe er nach draußen ging um die Schale mit frischen unberührten Schnee zu füllen. Bei den Worten seines Sohnes schaute er kurz zu ihm.

"Nun, ich möchte dir zum einen erklären wie es geht und zum anderen wenn wir es zu zweit ausführen wirkt der Ruf stärker. Es benötigt eine Tiefe große Schale und unberührtes Wasser, hier geht es mit frischen Schnee sehr gut. Dazu brauchen wir diese Kräuter. Kannst du mir sagen welche das sind?"

Damit reichte er ihm jene damit er heraus fand welche es waren. Das würde ihm helfen und er konnte sie sich merken. Dann ging er mit ihm in die Werkstatt und kniete sich dort auf dem Boden.

"Bei unberührtem Wasser geht es einfacher. Jetzt bei dem Schnee müssen wir warten bis es in der Schale geschmolzen ist und dürfen kein Feuer oder ähnliches benutzen. Die Zeit können wir aber nutzen die Kräuter zu zerkleinern und vorzubereiten. Jene werden mit bestimmten Worten langsam in die Schale nachher gestreut was wir dann zusammen ausführen werden. Wichtig ist dabei das deine Gedanken sich ganz auf ihren Namen konzentrieren. Ich kann mich zusätzlich auf ihr Gesicht konzentrieren. Die Worte sag ich dir später. Zudem brauchen wir jeweils von uns einen Tropfen Blut des Ringfingers ganz zum Schluss. So könnte sie jeder Rufen, doch damit können wir ihr Zeigen wer sie Ruft."

Er seufzte leicht.

"Ganz ehrlich? Ich hab keine Ahnung inwieweit das funktionieren soll. Aber wenn sie sagt das geht dann wird es wohl gehen."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Di 14 Jun 2016 - 13:22

Wie lange Keith fort war wusste die Zentaurin nicht. Doch die Schmerzen die sie wieder hatte wurden nicht weniger. Ihr Kind bewegte sich und schien selbst Platz zu suchen in ihrem Bauch. Das es inzwischen zu eng war dort drin wunderte die Zentaurin nicht. Zentaurenkinder waren nun mal anders als normale Babys. Sie wurden ja auch schon mit Pferdeleib und Kinderkörper geboren. Und auch dieser Körper brauchte halt seinen platz. Die wenige Ruhe und die minimale Entspannung die sie dank Keith erhalten hatte waren so schnell wieder verflogen. Es trieb sie dazu aufzustehen doch kam sie kaum auf als sie es spürte wie das Wasser an ihren Beinen hinab lief. Oh bei der Schöpferin das durfte nicht jetzt sein und doch sollte es auch jetzt sein. Ein Schmerzvolles Stöhnen entwich ihren Lippen und sie hörte wie die Pferde in der Stallung unruhig wurden und wohl für sie die Aufmerksamkeit suchten. Den die Kraft zum Rufen hatte sie gerade nicht als der Schmerz wieder aufwärts zog und sie zittern ließ. Sie hörte das laute wiehern der Pferde im Stall und das Schlagen der Hufe gegen das Holz. Ihr eigenes nach Hilfe rufende klopfen gegen das Holz war dagegen kaum zu hören.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Di 14 Jun 2016 - 14:37

Ich War meinem Vater gefolgt und versuchte alles abzuspeichern was er mir sagte. Ich fühlte und roch an den Kräutern. Und nickte dann. Ich tat was er sagte bzw half ihm. Als er das Blut erwähnte runzelte ich die Stirn nickte dann aber. Wenn es sein musste dann musste das sein. Noch verstand ich nicht genau was hier vor ging aber ich versuchte es zu verstehen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Di 14 Jun 2016 - 14:43

Das wiehren der Pferde und den Krach den sie machten ließen mich hellhörig werden. Ich hatte Liam wieder in das Tuch gebunden und machte mich auf den Weg nach draußen dort kam mir Sylver entgegen gerannt und schien etwas von mir zu wollen ich folgte ihm zu Cafrinas Hütte und hörte das klopfen dort. Ich trat ein und sah mich um. Cafrina schien unter starken Schmerzen zu leiden. Ich sah das die Geburt wohl bereits im Gang War.  Ich holte Wasser und Tücher und sprach beruhigent zu ihr.

Alles gut Cafrina du bist nicht alleine. Ich bin hier bei dir und Liam auch. Keith und Tyrone holen Hilfe und Rat. Wir sind bei dir hörst du.


Ich tupfte ihre Stirn sanft ab und legte eine Hand auf ihren Bauch. Ich sah und spürte die Bewegungen darin. Wie gerne würde ich etwas tun das ihr helfen würde.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Di 14 Jun 2016 - 14:51

Damit gerechnet hatte sie nicht mehr das jemand sie hörte. Tränen vor Schmerz und Angst liefen über ihre Wangen und sie hatte aufgehört gegen das Holz zu klopfen. Ihre Hände waren mehr damit beschäftigt sich irgendwo haltsuchend fest zu halten. Sie wusste nicht was sie tun soll. Hatte sie gehofft das wenn es soweit war sie wenigstens jemanden sagen konnte worauf sie achten sollten doch selbst dazu war sie nicht mehr in der Lage. Im Hintergrund ihrer Sinne nahm sie war das jemand bei ihr war und durch den Schleier auf ihren Augen erkannte sie Misha mit etwas in nem Tuch vor ihrem Körper. In dem Tuch musste wohl Liam sein. Wie gern hätte sie den beiden selbst gratuliert und dem kleinen Leben in dieser Welt Willkommen geheißen. Sie biss die Zähne zusammen den die Bewegungen in ihrem Bauch waren zu den Schmerzen kaum noch zu ertragen. Doch außer schmerzvollen leisen stöhnen entwich ihr kein laut von den Lippen. Irgendwann griff sie nach Mishas Hand und drückte sie sehr fest. Blickte sie dabei an und Misha würde sehen können wie viel Angst sie hatte und wie groß die Schmerzen jetzt schon waren auch wenn die Geburt noch lange dauern würde.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Di 14 Jun 2016 - 15:09

Langsam begann der Schnee in der Schale zu schmelzen. Unter anderen weil Tyrone die Schale selbst immer wieder in seine warmen Hände nahm. Nebenbei zerkleinerten sie die Kräuter bis auf einen Stängel des Osmarin. Er hatte einmal kurz aufgesehen als er den Krach der Pferde hörte. Doch wollte er jetzt nicht unterbrechen. Sollte Gefahr drohen würde Sylver sicher Bescheid geben. So konzentrierte er sich auf das was sie taten. Schließlich war der letzte Schnee geschmolzen und er erklärte Keith ruhig in welcher Reihenfolge die Kräuter hinein kamen und mit welchen Worten. Legte dann das Messer neben die Schale. Schließlich atmete er tief durch und schaute seinen Sohn an.

"Bereit? Dann lass es uns versuchen."

Sprach er zu ihm und nahm das die Hälfte des ersten Kräuterteils, wartete bis Keith es ebenfalls hatte und sprach dann langsam die Worte während er es hinein streute. Das ganze wiederholte er bis alles drin war. Danach rührte er mit den Stängel des Osmarin zweimal nach links und drei mal nach rechts ehe er sich mit dem Messer in die Fingerkuppe stach und es weiter reichte an Keith. Seine Gedanken waren auf Shara gerichtet und er dachte an die Alte weise Zauberin. Schließlich tropfte er zusammen mit Keith einen Tropfenblut hinein und nahm den Stängel Osmarin wieder hinaus. Der Duft war angenehm der in die Nase durch die Kräuter stieg und nun aus welchen Grund auch immer begann die Stelle wo die zwei Blutstropfen gelandet waren zu kochen und mit ihm der gesamte Inhalt der Schale.

"Ehrwürdige Shara, wir rufen dich zu schwerer Stunde. Wir benötigen deine Weisheit, Hilfe und Rat. Die Zeit drängt und wir wissen keinen Ausweg. Bitte gib uns ein Zeichen ob du uns helfen kannst."


Man hörte immer noch das kochende Kräuterwasser in der Schale und roch die angenehmen Kräuter ehe es sich zu einer Rauchwolke zwischen Keith und ihm empor hob. Das Gesicht jener weisen Frau erschien und dann hörte man ihre Stimme.


"Söhne des Meeres, bereitet alles vor. Ich werde eurer Gefährtin helfen. Es ist eile geboten."

Dann verschwand der Rauch und löste sich auf. Die Schale war leer und Tyrone blickte immer noch ein wenig sprachlos auf die Stelle. Niemals hätte er geahnt das dies gelingen würde.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mi 22 Jun 2016 - 21:28

Ich hatte neben ihr gesessen und hatte sie mitfühlend angesehen. Als sie meine Hand nahm und drückte erschreckte ich kurz doch dann sah ich sie an weich und mitfühlend und sagte ruhig.

Alles wird gut Cafrina ich bleibe bei dir versprochen teure Freundin. Du bist nicht alleine mit deinem schmerz. Ich werde hier bleiben .


Ich sprach langsam und beruhigend  ich wusste das sie die Worte wohl nicht wahrnehmen würde im ganzen aber meine stimme würde sie begleiten. Ich strich mit der anderen Hand sanft über ihren Rücken und Masseierte sie dort.  Liam hatte die Augen geöffnet und machte den Mund immer mal wieder auf und zu. Er begann mit den Händen in Richtung cafrina zu strecken. Ich beugte mich vor so das er ihr Fell berühren konnte. Ich wieder sah ich Wie als wenn der kleine etwas aufnehmen würde. Als ob er etwas herauszog.  Wie er es auch bei mir getan hatte. Jedoch wusste ich nicht was er dieses mal bei Cafrina bewirkte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mi 22 Jun 2016 - 21:34

Ich hatte alles meinem Vater gleich getan. Als ich die Stimme hörte War ich ehrlich überrascht.  Ich wartete einen Moment ehe ich mich an meinen Vater wannte. 

Ich hoffe sie schafft es rechtzeitig. Ich würde cafrina nur ungern ihren schmerzen und der Unsicherheit überlassen. Sie half mir mit Finja und ich schätze sie als gute Freundin.


Dann erhob ich mich und fuhr fort.

Was genau machst du eigentlich im Schuppen dort? Fast jede deiner freien Minuten verbringst du dort. Soll es eine Überraschung für Misha sein?
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mi 22 Jun 2016 - 23:53

Erst als Keith sprach hob Tyrone seinen Kopf an und nickte.

"Ja, das hoffe ich auch. Und um Freude sollte man sich immer gut kümmern. Geh ruhig zu ihr. Du hast die Worte gehört, wir sollen alles Vorbereiten."

Er erhob sich nun ebenso und nahm die Schale wieder an sich als er die Frage vernahm. Kurz musste er schmunzeln.

"Ja, eine die eigentlich schon längst fertig sein sollte. Komm kurz dann zeig ich es dir."

Damit ging er ein paar Schritte in die Richtung, zog das große Tuch weg und so konnte sich Keith die selbst gemachte Wiege ansehen der es nur noch an der Vollendung der Schnitzereien fehlte so wie den Stoff für den Betthimmel.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Do 23 Jun 2016 - 0:37

Ihre Worte hörte die Zentaurin wirklich kaum bis gar nicht, nur den Klang der Stimme der ruhig zu ihr sprach. Wie sehr sie Mishas Hand gedrückt hatte, hatte die Zentaurin ebenfalls nicht bemerkt. Auch spürte sie die Hände von ihr und die des kleinen Babys. Doch machte es für sie gerade keinen Unterschied im ersten Moment. Doch dann ließen die Schmerzen ein wenig nach wenn auch nicht viel und sie spürte ein Flirren und Sog der von einer der beiden ausging den sie dann aber bei dem kleinen keine 2 Tage alten Jungen bemerkte. Langsam griff ihre Hand zu seiner kleinen.

"Nicht ... kleiner Prinz ... das ist ... zu viel."

keuchte sie und nahm seine kleine Hand von sich fort, hauchte einen kleinen Kuss darauf, während ihr Bauch und Flanken extrem zitterten. Bei Erwachsenen war es etwas anderes wenn sie Magie anwendeten doch nicht bei so kleinen Kindern wie Liam noch eines war. Nur kurz war die Erholung der Schmerzen als ein neuer Schub kam und sie den Schrei nicht mehr unterdrücken konnte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2016 - 13:30

Ich hatte meinen Sohn beobachtet versuchte zu erahnen was genau er tat. Jedoch schien Cafrina der Meinung saß was auch immer er tat zuviel War.  Als sie seine Hand koste begann der kleine  zu schreien als ob man ihm etwas weggenommen hätte und er reckte die Hände NACH cafrina.  Ich War etwas ratlos hielt den kleinen jedoch bei mir und verhinderte das er Cafrina berührte. Er sah mich mit riesigen Augen an in denen etwas wie Vorwurf lag. 

Tut mir leid Liam aber Cafrina ist der Meinung das es zu viel ist. 


Ich strich sanft über den Kopf des kleinen und er schien sich abzufinden damit. Der Schrei der von Cafrina ausging ging mir durch Mark und Bein. Ich strich sanft über ihre Flanken. Dann legte ich Liam weiter weg beim Feuer ab und Krempel die Ärmel hoch und kniete mich in eine bessere Position. Ich wollte und konnte Cafrina jetzt nicht so mehr liegen lassen. Ich begann gekonnte ich Flanken zu massieren. Spürte das Jungtier und strich an ihm entlang in die Richtung in die es musste um die Welt zu erblicken. Ich konnte das ziehen und krampfen spüren und versuchte mit diesen zusammen das streichen zu machen. Ich hob Cafrinas Schweif an um ihn zur Seite zu legen. So hatte ich es bei den Stuten auf unserem Hof gesehen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2016 - 13:36

Ich konnte ein Tuch hören das weggezogen wurde. Ich trat heran und begann alles abzutasten. Ich lächelte als ich erkannte was es War.  Bei einer Schnitzerei hielt ich inne ich fuhr sie öfter nach .

Ist es das wofür ich es halte? Das kleine Wappen aber das was du damals auch für uns abänderste? Wir hatten es beide ebenfalls an unseren Betten meine Schwester und ich. Ich erinnerte mich jetzt wieder daran. Mutter fand es etwas kitschig aber wir haben es geliebt.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2016 - 14:12

Tyrone lächelte und nickte.

"Ja. Es ist das abgeänderte kleine Wappen. Jeder hat eines bekommen und Liam soll da keine Ausnahme sein. So wie seines habe ich damals das von dir und deiner Schwester selbst hinein geschnitzt. Es mag heute nicht mehr viel zählen in unsren Leben aber mir ist es wichtig das ein jeder von euch weiß wo er herkommt und das er geliebt wird."


Er legte seinem Sohn eine Hand auf die Schulter. 

Bei Gelegenheit bekommst du dein wieder und Finja erhält ebenso eines wenn es dein Wunsch ist. "

Als Tyrone nun den Schrei von Cafrina vernahm hob er seinen Kopf. Das klang gar nicht gut.

"Ich glaub wir sollten rasch zu ihr gehen."
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2016 - 14:24

Ich War noch in Gedanken bei meiner Schwester gewesen als mich sowohl der Schrei als auch die Worte meines Vaters zurück holten. Ich schluckte.

Ja wir sollten zurück. Jedoch werden wir nicht viel ausrichten können. Weder du noch ich wissen genug darüber um Cafrina eine wirkliche Hilfe zu sein. Aber lass uns sehen was wir tun können.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2016 - 14:39

Tyrone nickte und deckte noch rasch die Wiege wieder ab ehe er zusammen mit Keith den Schuppen verließ und zu Cafrina ihrer Hütte ging. Rasch überflog er die Situation. Silver hatte sich bestimmt Finja angenommen da er beide nicht sah. Dem Schweisnassen Körper der Zentaurin zu Urteilen war diese Geburt ein Kampf auf Leben und Tod. Misha schien versuchen zu helfen wo sie konnte während Liam abseits lag und wohl nicht zufrieden schien. Leise sprach er die Zentaurin an und teilte ihr mit das Keith und er da waren. Schaute dann nach den Sachen die Misha schon bereit gestellt hatte. Er würde Keith und Misha vorrangig an Cafrina lassen während er im Hintergrund unterstützt und sich um Liam kümmerte.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2016 - 16:14

Cafrina bekam durchaus mit das wer um sie herum war und auch durch die Schmerzen spürte sie auch das streichen von Händen. Das die Geburt ihres Kindes so heftig werden würde hatte sie sich bei weiten nicht vorstellen können. Natürlich war sie bei einigen dabei gewesen und hatte geholfen unter anderen auch bei einer Zwillingsgeburt wovon leider nur die Kinder überlebt hatten. Als Aussenstehende war es leicht weil man die Vorgänge kannte, und sie ärgerte sich nun das sie Keith, Misha und Tyrone nicht wenigstens ein wenig hatte einweihen vorher können. Das junge Leben in ihr das hinaus wollte trat leicht gegen die Flanke was sie vor Schmerz wieder aufschreien ließ da es zeitgleich auch oben gegen ihre Wirbelsäule trat. Sie spürte wie etwas nasses aus ihr heraus lief. Wenn sie es sehen würde, wüsste sie das es kein gutes Zeichen war. Fruchtwasser mit jeder Menge Blut. Das Zittern und Beben ihrer Flanken ließ nicht nach und sie krallte sich in die Decken und das Stroh mit ihren Händen während die Wehe ab ebte. Tränen und Schweiß brannten in ihren Augen und wie sehr wünschte sie sich jetzt die starke und wohltuende Umarmung ihres Gefährten und den Beistand anderer Zentauren. Doch sie alle waren nicht mehr und sie war mit ihren Freunden alleine und mussten sich so durch schlagen. Nach Atem ringend öffnete sie leicht die Augen um sich umzusehen. Sie waren alle da und bei ihr. Misha, Keith und Tyrone, sogar Liam war noch etwas abseits. Finja und Silver waren sicher draußen unterwegs. Wie gern würde sie ihnen sagen wie dankbar sie war. Keiner der drei war der Gedankenkommunikation mächtig, aber wenn sie in Gedanken zu ihnen sprach konnten die drei mit ihrer Stimme antworten. So sprach sie zu den dreien gleichzeitig.

Erschreckt nicht wenn ich so mit euch spreche. Es ist leichter für mich und spart Kräfte. ich weiß ihr könnt mir so nicht antworten, aber das ist nicht schlimm. Sprecht normal mit mir wie immer. Ich möchte euch danken das ihr drei bei mir seit und ich nicht alleine bin. Bitte sagt Liam das ich es nicht böse meinte ihn von mir zu schieben, aber er ist noch zu klein um es mit dem aufzunehmen was noch auf mich zu kommt. Ich spüre das etwas nicht stimmt und ich weiß nicht inwieweit ich euch zwischendurch schaffe zu antworten. Doch ist es mir wichtig das ihr wisst das ich euch für soviel Dankbar bin. Wenn ich es nicht schaffe, kümmert euch um mein Kind. Erzählt ihm von mir und das ich es sehr sehr geliebt habe und immer lieben werde. 

Weiter kam sie nicht als sie erneut einen tritt spürte im Rücken, den sie nicht zuordnen konnte, und den Schmerzensschrei versuchte im Stoff der Decke zu dämpfen.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2016 - 17:14

Die Stimmung in der Hütte verriet mir fast alles was ich wissen musste. Die Geburt hatte begonnen. Ich tastete mich zu Misha vor und folgte ihren Bewegungen. Sie schien entweder aus Erfahrung oder aus Intuition richtig zu handeln. Sanft strich ich ebenfalls über ihr Fell.  Dann begann ich mot mehr Druck zu streichen als misha. Und da konnte ich es spüren es waren keine vier Beine sondern mehr. Die Kinder schienen jedoch gleichzeitig heraus zu wollen. Aber das War auf keinen Fall machbar. Eines der beiden lag weiter vorne. Als ich Cafrinas Stimme vernahm hörte ich zu während ich langsam zu ihrem Hinterteil ging.

Es wird alles gut werden liebe Freundin. Mein versprechen gilt. Es ist Hilfe auf dem weg bis dahin werden wir schauen was wir tun können. Ich muss deinem Kind helfen Cafrina. Es wird es nicht alleine heraus schaffen. Ich werde versuchen es mit zu ziehen wenn du eine Wehe hast ok? Bitte erschreck nicht wenn ich gleich nachfühle wo und wie es liegt.


Ich sprach sanft mit ihr und strich über ihre Schenkel und bereitete sie vor ehe ich meine Hände in dem Wasser säubert so wie auch die Arme und dann landab nochmal sie streichelte um dann mit einer Hand vorsichtig nach innen zu gleichen um zu ertasten wo das Kind War.  Leider War es viel zu weit hinten. Es War kaum noch frucjtwasser da und bei dem vortgeschritten en Grad der Geburt müsste das Kind viel weiter hinten bereits sein es müsste eigentlich mit dem Kopf bereits fast draußen sein. Jedoch hinderte das andere Kind es daran. Ich tastete den Kopf des ersten Kindes und die Schultern.  Die Vorderbeine waren dort wo sie sein mussten nach vorne gestreckte  also griff ich nach den Vorderbeine und Zug leicht. Und dann kam auch schon eine wehe ich zog mit der wehe an dem Kind. Es kam nach vorne. Zumindest das klappte wie gedacht.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2016 - 19:03

Die Zentaurin vernahm Keith stimme und nickte nur schwach. Was blieb ihr auch anderes übrig. Sie hatte ihm das größte Problem gesagt. Ein Kind allein ist schon sehr schwer, aber eine Zwillingsgeburt überlebte keine Zentaurin. Zum einen war es ihr unangenehm ihn so an sich heran zu lassen, zum anderen war sie froh das er schaute was los war. Sie war spürbar zusammengezuckt als er begann, weil es ein merkwürdiges Gefühl war, doch anderseits was anderes außer Schmerz nahm sie eh gerade nicht wirklich wahr. Sie wollte ihm noch einen Hinweis geben als aber die nächste Wehe Einsätze und sie den Schmerz herausschrie. Sie spürte die Bewegung des Kindes das ein Stück nach vorne gekommen war, aber von dem anderen Kind noch zu sehr eingenommen wurde als das es hinaus käme so einfach was sie jedoch nicht wusste. Nur das etwas nicht stimmte und bisher ging man ja auch nur von einem Kind aus. Als die wehe endete kam wieder einiges an Blut das über seinen Arm und an ihr herab auf die Decke und das Stroh lief.

Der Kopf muss zuerst heraus kommen, sonst erstickt es in der Fruchtblase, dann die Vorderbeine und zum Schluss den Rest des Körpers. Den Kopf sofort befreien damit es atmen kann. Teils ist es wie eine Pferdegeburt aber auch wie eine Menschengeburt. Der Oberkörper ist sehr weich und der Kopf muss in den ersten Stunden noch leicht gestützt werden. Besonders empfindlich ist der Übergang vom Menschenkörper auf den Pferdeleib die ersten 6 Monate. Auch braucht es Muttermilch ganz dringend, sollte ich es nicht schaffen habt ihr dennoch die Möglichkeit noch für 4 Stunden bei mir die Milch zu bekommen. Nehmt euch dann reichlich es ist genügend da und sollte für 1 - 2 Tage reichen. Danach wenn es aufgebraucht ist braucht es wenn möglich Stutenmilch, keine Ziegen oder Kuhmilch. Die letzteren verträgt es nicht. Es muss eingekleidet werden in dem ersten 2 Jahren, besonders der Oberkörper und die Rückenpatien. Sprechen wird es erst ab dem 3 Lebensjahr, vorher benutzt es Gedankenbilder um sich zu verständigen. Laufen und stehen muss es nach spätestens 6 Stunden ansonsten helft nach. Es muss viel laufen und schlafen. Es braucht viel nähe und Körperkontakt besonders in den ersten 5 Jahren. Nahrung könnt ihr es so halten wie bei Liam nur halt bedacht kein Fleisch, viel Gemüse und Getreide. Hälft ihm in den ersten drei Wochen das Gleichgewicht zu finden. Für Zentauren ist es durch den Menschlichen weichen Oberkörper schwieriger weil er ja wie das eines Babys ist, wenn auch eher das eines 1 Jährigen Kindes von der Größe. Ich spür das irgendwas nicht stimmt kann aber nichts durch den Schmerz durchfühlen. Ich habe Angst und ...."

Versuchte sie so schnell wie sie konnte in einer kurzen Pause ein kompaktes Wissen als die drei weiter zu geben als es wieder lebhaft in ihrem Bauch wurde und die beiden darum drängten beide als erstes hinaus zu kommen und erneut eine Wehe einsetzte, das Problem war zusätzlich das es keine waren die sie zum Pressen verleihte doch etwas anderes war nun der fall, irgendwas knackte bei ihren Knochen, wohl eine Rippe oder so die durch den Tumult nicht mehr standhielt. Was bei Zwillingsgeburten leider eine der Gründe waren warum die Zentaurin starben, weil es dazu noch die ein oder andere sein würden und nicht zuletzt durchaus auch die Wirbelsäule traf und die Knochen dann so in den Leib der Mutter drückten das keine Rettung mehr da war und der große Blutverlust tat dann sein übriges.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2016 - 19:08

Der ältere Mann lauschte den Worten der Zentaurin und versuchte sich so viel wie es ging zu merken. Er hatte das viele Blut gesehen das immer wieder heraus kam. Sowohl vergleichbar mit einer Fohlengeburt als auch Menschengeburt war es viel zu viel und das Knacken war wohl für jeden der in der Hütte war laut zu vernehmen.

Bei der Schöpferin ...

murmelte er ganz leise und wiegte Liam etwas in seinem Arm da Misha und Keith sich um Cafrina kümmerten.
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BeitragThema: Re: Ein Weg in die Zukunft   Ein Weg in die Zukunft - Seite 18 Icon_minitime1Mo 11 Jul 2016 - 21:52

Ich folgte Cafrinas Gedanken gängen jedoch konzentrierte ich mich auf das Tun. Als ich hörte wie die Rippe brach und das Blut spürte wusste ich das die Zeit drängte. Ich nahm die zweite Hand zur Hilfe.  Mit einer zog ich an dem Kind mit der anderen gilt ich das zweite zurück so gut es irgend ging. Das erste Kind War nun deutlich vor dem anderen.

Misha du musst dich um das Kind kümmern wie Cafrina gesagt hat sobald es da ist ja? Du und Vater ihr müsst euch darum kümmern.


Ich konnte meinen kleinen Bruder schreien hören. Das wunderte mich.
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