Der Tempel in der Höhle

Überrascht schaute er Lactour nun an. Damit hatte er bei weiten nicht gerechnet.

"Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Ich hab immer gedacht du Lactour und Amberle wären die Ältesten. Mhm gut, vielleicht treff ich ihn ja mal wen ner freundlich ist und nicht im Zorn und er kann mir meine Fragen beantworten."

schmunzelte er kurz und kratze sich leicht am Hinterkopf ehe er zu Lactour hinauf blickte und nickte. 

Ja, mit mir ist alles in Ordnung. Ich hab nur einen Unglaublichen Hunger und muss aufpassen das ich das Gleichgewicht in mir nicht kippen lasse. Wenn ich ein Drache wäre würde ich sagen, ich geh dann mal ne Herde Büffel verspeisen.

zwinkerte er ihm zu um ihn über die Verbindung zu beruhigen. Es ging ihm schließlich soweit gut. Und wenn er gegessen hatte würde er auch die Dunkle Seite wieder besser in den Griff bekommen. Er strich nun Lactour ebenfalls einmal sachte über die Schuppen als Shara ihm vergewissert hatte das sie sich nur erholen und schlafen müsse und sie Dankbar war für Richards Unterstützung bei Tyrone. Mit einem letzten sanften drücken gegen Lactours und Sharas Nüstern schnappte er sich seine kleine Schwester.


"So, Schmetterling, dann zeig mir mal die Geheime Vorratskammer damit ich sie vertilgen kann."

neckte er sie ein wenig.

"Zudem muss ich dir ja noch ein paar Dinge erzählen die du Angefordert hast."

Lactour brummte genüsslich als Richard über seine schuppen fuhr. Ich brtachtete es freudig. Beide hatten noch lange nicht das feste Band das sie als Reiter und Drache haben konnten. Doch es würde Zeit brauchen nicht für Richard auch für lactour. Selest und ich hatten es da einfacher unsere Verbundenheit war vollkommen. 
Als Richard mich schnappte knuffte ich ihn mit sanfter Kraft in die Seite. 

Dann sie zu das du mit mir mithalten kannst. Ich zeig dir was besseres. 


Ich ging leicht voran und zog ihn mit mir. Durch einen der gänge von dem ein köstlicher Geruch ausging. Je näher wir kamen desto heller vibriert das Licht an den Wänden in pulsschlägen. Ich grinste.

OH und Richard es gibt da noch etwas. Ich glaube das wird dich freuen. 


Ich zog ihn weiter mit wir bis wir lachen hören konnten. Ein Lachen das viele hier seit einiger Zeit nicht gehört hatten. 

Dann hörten wir Babas Stimme. 

Siehst du Kind es ist alles nur eine Sache der Übung. Du musst dich nur daran gewöhnen. 


Ich hatte gehofft wenn ich aufwache ist es einfach da aber sieh mich an unbeholfen wie ein Fass beim Tanzen.


Erklang nun die Stimme die Richards Überraschung sein sollte. Denn Shanuma war nur kurz nachdem Richard gegangen war aufgewacht.

Richard folgte seiner Schwester auch wenn er merkte das er wirklich langsam essen musste. Besonders als nun die herrlich leckeren Essengerüche durch die Gänge ihm entgegen zog. Das ließ nun seinen Bauch noch lauter knurren das es ihm noch peinlicher wurde. Aber das lachen und die Stimme ließen seine Schritte noch einmal schneller werden.

"Shanuma! Du bist wach?!"

sprach er überrascht als er nun durch den Durchgang schaute und sie zusammen mit Baba sah und den kleinen Roten Drachen Reshegon etwas Abseits liegen sah und schlafen oder nur halb, so genau konnte er es gerade noch nicht ausmachen. Dennoch ging er einfach auf Shanuma zu und drückte sie, ungeachtet seines inneren Ungleichgewichtes.

"Es tut sehr gut dich wach zu sehen. Wie geht es dir bzw euch?" 

Wie in einem nebeltraum war es als mein Geist langsam zu sich kam. Dunkelheit um mich herum aber Wärme Geborgenheit. Dann begann ich Erinnerungen zu sehen als würde ich sie ansehen vom Anfang an. Babs Tod Richards Begegnung yvaine und alles was dann kam. Bis zu dem Moment als Ersamera das erste mal sich bemerkbar machte. Dann begann ich meinen Körper zu fühlen Stück für Stück und mit einem tiefen Atemzug schlug ich die Augen auf.
Halb auf mir halb auf dem Bett lag ein kleiner Drache reshegon wie mir bewusst wurde durch Ersamera Erinnerungen. Es war als teilten wir jene als seien sie meine eigenen. Ich spürte einen Druck an meiner Hand und wannte den Kopf und sah Baba an.

Es war Zeit vergangen seit ich aufgewacht war und Baba und kyara hatten mir geholfen langsam mich daran zu gewöhnen an alles. Meine Magie war eingeschlafen wie es Baba nannte. Kyara hatte erklärt das meine Magie wie ein Schutz nun fungierte. Ich konnte sie vielleicht nicht steuern aber sie beschütze mich und das Kind in mir. Ich hatte mich immer noch nicht an jenes Gefühl gewöhnt doch Yvaine half mir dabei viel. Zu hören wie es ihr bei der Schwangerschaft ging machte es etwas leichter.

Sie hatten mich alle Stück für Stück wissen lassen was ich verpasst hatte. Kyara sagte heute würde Richard zurück kehren und Baba meinte nur wir sollten kochen und zwar viel. Mit Amelie hatte ich nur kurze Momente aber das war auch gut so ich fühlte mich nach zu langer Zeit unwohl es war zu ungewohnt und ich konnte mich selbst noch lange nicht an einem anderen Punkt sehen.

Als Richard mich nun so stürmisch umarmte wäre ich fast hingefallen doch Richard hielt mich in den Armen fest. Ich lachte und schlang die Arme sanft um ihn noch etwas was neu war an mir. 

Vorsicht Krieger ich bin eine halbe Kugel und meine Magie schläft. Pass auf sonst Rollen wir noch irgendwo dagegen. 


Ich lachte freudig und küsste in auf die Wange und drückte ihn an mich so gut es ging. 

Lange nicht gesehen. Es tut gut muss ich sagen 

"Mit dir roll ich überall hin."

lachte er kurz und hielt sie noch einen langen Moment fest ehe er ein Stück abrückte und sie ansah. Sanft strich er über ihre Wange und dann ihren Bauch ehe er sie noch einmal drückte.

"Hach wie schön, ich freu mich riesig. War es also doch die Zeit die du brauchtest."

Richard war wirklich mehr als glücklich sie wohl auf zu sehen und das es ihr trotz fehlender Magie in der Schwangerschaft soweit gut ging. Er spürte auch das es dem kleinen Drachenmädchen in ihr soweit gut ging. Er ahnte das es nicht einfach war und wenn er auch nicht genau wusste wie es ihr ging so war er dennoch für sie da. Dennoch knurrte nun sein Magen so laut das er Angst hatte das Ersamera verschrecken würde.

"Oh Verzeihung. Ich muss dringend etwas Essen. Ihr habt nicht zufällig ne Büffel Herde irgendwo hier herum laufen?!"

Ich lachte und ließ seine Berührung zu. Als seine Hand auf meinem Bauch lag konnte ich ersameras Gefühle spüren sie spannte sie aus Freude und Geborgenheit. Ich lächelte leicht und da hob baba die Hände und Töpfe und Pfannen Flügen auf einen Tisch der erschien mit Stühlen und alles deckte sich ein. 

Lässt uns essen. Es ist genug für dich da Richard. Ich erinnere mich noch gut daran was es braucht. Greif zu 


Ich bewegte mich langsam zu einem der Stühle jedoch dem ner am nächsten zu Reshegon war denn seit ich aufgewacht war schien ich seine Nähe zu brauchen sobald ich außerhalb einer bestimmten Reichweite war begann es mir schlechter zu gehen körperlich wie auch emotional. Was für mich noch mehr Verwirrung und Unbehagen brachte so abhängig zu sein von allen um mich herum.

Richard lies Shanuma sich in der nähe von Reshegon auf den Stuhl setzten und er grüßte den kleinen Drachen sogleich mit einem sanften Kopf streicheln was jener mit einem brummen wohl zu erwidern schien. Danach schaute er zu Kyara und Baba und setzte sich ebenfalls hin. Es Duftete köstlich und nach kurzen Mahlzeit von ihm nahm er sich reichlich und begann zu essen. Zum reden war keine Zeit. Besonder vom Fleisch nahm er sich heute mehr als sonst. Sonst war seine Ernährung ja ausgeglichen, aber heute schien er davon nicht genug zu bekommen und es schien nicht reichen zu wollen, oder sein Hunger nicht enden. Normalerweise war er nach maximal zwei Tellern satt und voll und platze fast, doch selbst nach dem 5 Teller schien es ihn nach noch mehr zu verlangen. Er hatte wohl doch mehr Magie und Energie verbraucht als er geglaubt hatte, sonst wäre er nicht so aus dem Gleichgewicht wie er nun langsam wieder bemerken konnte. 


"Uff. Ich fürchte damit komm ich gerade nicht weiter. Mein Magen platz gleich und ich bin nicht annähernd gesättigt. Uff. Fürchte da muss ich noch mal vor die Tür."

Das gemeinsame Essen war eine schöne Abwechslung für mich es hatte etwas vertrautes und lenkte mich etwas von meiner momentanen Situation ab. Als Richard verkündete er würde vermutlich nochmal vor die Tür lachten wir alle. Ersamera begann gerade wach zu werden immer im die gleichen Zeiten begann sie sich zu bewegen. Ich spürte und sah ihre Bewegungen deutlich. Ich verfolgte weiter das Geschehen mit meiner einen Hand am Bauch um unbewusst Kontakt zu meinem Kind aufzunehmen. Reshegons Kopf hob sich kurz und ich spürte wie Ersamera ihm Freude und Liebe emotional entgegen brachte und lächelte.

Kannst du ein rollende Fass zufällig mitnehmen? Ich würde gerne mal wieder außerhalb der Höhle sein.


Warf ich lachend mit ein. 

Kyara machte sich einen spass daraus ihren Bruder ab und an mit ein wenig Wasser zu bespritzen. Ich hatte ebenfalls ein bis ein paar Mal mehr etwas von ihr abbekommen. 
Baba wirkte auch etwas ausgeglichener als zuvor. 

Shanuma du weißt das du die Höhle nicht verlassen sollst außer unter dringenden Umständen dort draußen bist du momentan nur ein normaler Mensch und deine Kraft die hier genährt wird die Energie die deine Magie nährt hast du dort nicht. Du kannst nicht lange dort bleiben ohne dir und dem Kind zu schaden das weißt du. Aber wenn du schon gehen musst bleib in der Nähe kyara wird dich holen dann. 


Ich brummte etwas verstimmt. Ich wollte raus in meine Natur ich wollte die frische Erde fühlen die Luft draußen riechen. Es war wunderschön hier auch die Gärten aber es war eben hier und nicht dort.

Richard klopfte sich auf den vollen Bauch und brummte kurz ehe er sich Kyara schnappte und erstmal fest in den Arm nahm um ihr über den Kopf zu wuscheln. 

"Frechdachs."

nackte er sie ein wenig während er dann dennoch Shanuma und auch Baba zuhörte. Er dachte kurz nach und gab seiner Schwester dann einen sanften Kuss auf die Stirn.


"Also gut. Ein paar Minuten nehm ich dich mit, dann geht es wieder rein und ich hol mir dann draußen die Restliche Energie wieder um mich auszugleichen. Zudem ist es draußen Stockfinstere Nacht. So viel zu sehen gibt es da nicht. Yvaine und meine kleine süße Tochter schlafen ja auch schon."

sprach er zu Shanuma und blickte zu Reshegon.

"Kommst du auch mit?"

Ich wahr mehr als erleichtert als Richard zustimmt. Das es nacht war war mir nicht wichtig ich musste und wollte einfach nur einmal raus. Egal wie schön und toll es hier war ich war stets mit der Präsenz aller anderen umgeben und ich brauchte mal eine Auszeit. Ich war es gewohnt allein zu sein oder mich abschotten zu können mit meiner Magie aber jetzt? Ich bräuchte ihm wahrstensinne eine Auszeit aber dieses mal eine von der ich auch etwas hatte.

Einverständen. Die Nacht kann dich Dinge sehen lassen die du bei Tag nicht siehst mein lieber oder hast du das bereits vergessen?


Neckte ich Richard ein wenig ehe ich half baba den Tisch abzuräumen die mir aber schnall untersagte weiter zu machen was mich dazu brachte von Kyara hergezogen zu werden und sie ihre Arme um meine Mitte legte. 

Hier nimm mir mal diese aus Bauch bestehende Schönheit ab.


Lachte kyara Richard zu und ich sah sie nur an spielerisch gab ich ihr einen klaps auf den Oberarm und zog die Stirn kraus. 

Schönheit ich geb dir Schönheit Fräulein ich bin troz allem älter als du vergiss das bloß nicht. 


Kyara lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange. 

Ich gehe nach Yvaine und Ameli sehen es dürfte bald wieder Zeit sein f<r die kleine aufzuwachen es scheint ihre feste Zeit zu sein aber zum Glück schläft sie schnell wieder ein. Oh und ich muss noch etwas mit den Lehrern und ältesten besprechen also kann es sein das ihr mich in der drachenhöhle findet falls ihr mich sucht. Aber verlieren kann man sich hier nicht. Oh und Richard du wirst deinen spass haben es scheint als gebe es einen Teil dieser Höhle steht nur individuell für das was gerade benötigt wird. Der Teil ändert sich ständig es ist wunderbar und... Ach ich hebe es auf für einen besseren Zeitpunkt. Nun auf husch husch ihr zwei. Richard braucht seine Kraft und baba wird hibbelig wenn Shanuma zu lange ohne ihre Aufsicht ist. Du solltest sie mal erleben wenn Shanuma mal mit yvaine und Ameli für ein paar Stunden alleine ist und niemanden sonst um sich möchte. Ha ein spass ist das nicht wohl gemerkt. Himmel sie kann einen auf Trab halten dann


Plapperte Kyara lachend weiter als die Shanuma vor in Richtung Ausgang schob und die Kiste auf der reshegon lag hob sie mit Magie hoch und ließ sie fliegen. 

Ein wenig auslauf würde ihm bestimmt auch gut tun

Richard musste lachen als er Shanuma und Kyara hörte und übernahm dann einfach mal Kyaras Platz.

"Ich liebe es Schönheiten den Weg zu ebnen. Überlas jene hier mal ganz meinen Fähigen Händen. Schließlich wird sie sich sonst in der Nacht fürchten wenn ich nicht bei ihr bin."

und gab Shanuma frech nen kleinen Kuss auf die Haare ehe er zu Kyara gewand sagte.

"Ich finde dich schon. Gib meiner kleinen einen Kuss von mir." 

dann sah er wie Reshegon der von Kyara aufgescheucht worden war versuchte zu flattern und dann doch auf dem Boden landete. Der kleine Drache brauchte wohl noch viel Hilfe um groß zu werden gluckste er innerlich, hielt sich aber beieinander und wartete das der kleine Drache der die Größe eines großen Hundes hatte zu ihnen aufgeschlossen hatte und dann vor lief, wartete und dann doch wieder etwas vor hüpfte. 

"Hach ist er nicht putzig der kleine Rote."

konnte Richard sich dann doch nicht verkneifen. Ging aber vorsichtshalber mal in Deckung leicht von Shanuma falls diese für den kleinen ihn zurück ärgern wollte. Denn Reshegon drehte sich sofort um und krächzte leicht empört wobei aber nicht mehr als heiße Luft bei ihm heraus kam. Dabei viel Richard auch auf das er mit Reshegon nicht kommunizieren konnte wie mit den anderen Drachen. Er spürte das irgendetwas den kleinen Drachen dafür abschirmte. Nachdenklich kratzte er sich kurz durch den drei Tage Bart. Doch schüttelte dann den Kopf und verließ mit Shanuma und Reshegon lieber die Höhle um die kühle angenehme Nachtluft tief in die Lungen einzuatmen. Dabei hielt er Shanuma so das sie völlig frei in ihren Bewegungen war aber er sie vollkommen zu gleich unterstützen konnte.

Als Richard seine Bemerkung machte musste ich schmunzeln und als er wieder in meiner Nähe war knuffte ich ihn sanft in die Seit.

Hy er kann auch nichts dafür. Und bitte versuch ihn nicht all zu oft zu ärgern auch wenn ich es vielleicht sonst lustig fände aber die kleine Dame hier drin findet es irgendwie nicht so lustig zumindest dann nicht wenn es um ihren Vater geht oder sonst jemand den die gern hat.


Ich lies mich zwar nicht gerne stützen aber bis zum Ausgang war es eben ein Stück und ohne hilfe würde der weg lange dauern. Ich schnaufte etwas und lachte leise.
Endlich draußen atmete ich tief durch und sog die luft ein die Augen geschlossen. Die kalte luft auf meiner Haut und die schneidende klarheit der luft waren wunderbar.
ich begann unmittelbar mich ruhiger zu fühlen als ich die anderen nicht mehr spürte es war etwas komisch und doch angenehm.

"Na gut ich versuch mich zusammen zu reißen. Versprochen."

sprach er zu Shanuma und auch Ersamera. Wollte er es sich ja nicht mit ihnen verscherzen. Er half Shanuma aber dafür gerne nun etwas frische Luft zu schnappen und ließ sie auch einen Augenblick alleine stehen damit sie sich frei fühlen konnte. Dennoch blieb er nah bei ihr für alle Fälle. Auch er genoss die klare kalte Luft die hier im vergleich zum Meer wo er gewesen war doch etwas kälter war als dort unten. Na ja war ja auch einiges an Land dazwischen und auch Höhenunterschiede. Er hielt aber trotz der leichten Entspannung die Umgebung im Blick mit den Sinnen und mit seinem Geist. Nur kein Risiko eingehen. 

"Frische Luft tut gut. Ist doch was anderes als da drinnen."

Ich öffnete langsam die Augen nach einer kurzen weile und blickte mich um. Lies meinen Blick über die Ladschaft und den Waldrand gleiten. Wind brachte die Gerüche aus dem Wald näher.

Es ging mir ehrlich gesagt nicht nur um die Luft und die Landschaft hier draußen. Es ist einfach...... sagen wir es ist alles kompliziert aber ich kann es nichtändern und damit habe ich etwas schwierigkeiten könnte man sagen.


ein Grinsen bildete sich auf meinem Gesicht. Meine Hand strich sanft kurz über Reshs kopf . Ersamera begann wieder ihre Emotionen nach ausen zu projezieren. wärme geborgenheit sicherheut und liebe zu denen die sie umgaben. 
Ich seufzte leise ehe ich weiter sprach.

Es ist nur ein paar Tage her das ich aufgewacht bin, Baba Yvaine Kyara die Drachen sie haben mir alle berichtet von dem Tag an an dem ich eingeschlafen bin was passiert ist warum und was vielleicht noch kommen wird. Aber keiner versteht denke ich das ich zwar verstehe wie wichtig das alles ist und so weiter aber mein einziges Problem momentan ist eher das ich ziemlich mit mir beschäftigt bin. Da wacht man auf und auf einmal hat man keine Magie mehr dein Körper ist verändert und gehorcht dir nicht mehr wie davor und dann zu nähe gebunden zu sein. Es ist einfach sehr viel auf einmal.


ich breitete die Arme etwas aus und schlang jene dann um mich so gut es ging.

Ich habe keine Möglichkeit wirklich allein zu sein,nicht wenn du meine Tochter kennst

Richard hörte ihr zu und nickte leicht ehe er sie dann doch in den Arm nahm. 


"Vieles können wir nicht steuern oder so entscheiden wie wir es gerne hätten. Ich durfte bei der Schwangerschaft meiern Tochter nicht dabei sein. Deine ist anders aber ich darf sie miterleben. Seit wir aus der Alternativen Zukunft zurück sind habe ich Wissen. So viel Wissen ohne zu Wissen was ich damit soll. Es war als sei auf einmal alles klar nur mir nicht. Daher kann ich im Ansatz verstehen was du meinst. Doch vergiss nie, wir wollen dir nur helfen durch diese Zeit. Du bist nicht alleine. Ich denke eines deiner Aufgaben im Leben nun wird sein zu lernen das du niemals mehr alleine sein wirst. Du hast eine neue Verantwortung und Aufgabe. Du bist nicht allein damit. Wir alle haben uns die Situationen in die wir aktuell kommen oder in die wir gekommen sind nicht ausgesucht. Dennoch sind sie das Ergebnis dessen was wir taten. Vorherbestimmt oder nicht."

Er gab ihr nen kleinen Kuss auf die Stirn und hielt sie sanft.

"Allein wirst du nie mehr sein, du bist Verbunden mit etwas wundervollen und ich denke das ist was du einfach mit der Zeit lernen musst. Denn deine Tochter wird nicht fort sein wenn du sie geboren hast. Sie wird immer eine Verbindung zu dir haben. Dennoch versuch einfach ab und zu dir eine Auszeit zu nehmen. Egal was wir alle sagen. Nur halt so das imemr jemand in der Nähe ist für Notfälle wie jetzt. So ich lass dir jetzt noch einen Augenblick dann bring ich dich wieder rein, meine gefürchtete Kriegerin."

Nur zu gerne genoss ich nun doch seine Umarmung und lies mich einen Moment fallen.
Als seine Worte zu mir durchdrangen legte sich vieles der Unruhen in mir . Ein lachen klang durch meinen Körper als ich mir vorstellte wie ich vor nur 1 jahr oder 2 noch gewesen war und wo ich heute war. Aber Richard hatte recht nur hatte ich bisher keine Zeit oder Möglichkeiten gehabt dies ebenfalls so zu sehen.
Natürlich hatte Baba dies versucht mir nahe zu bringen aber kam immer nur an meinen Verstand heran. 
Yvaine hatte dies alles für mich nur erträglich gemacht zum teil suchte ich ihre Nähe allein wegen dem Gefühl das ich hatte wenn ich in ihrer Nähe war. sie war wohl emotional zu mir durchgedrungen wie Baba es so schön Formulierte. 
Denn die Einzige deren Anwesenheit mich nie zu stören schien war Yvaines.
Ich nickte zu seinen Worten und drückte ihn kurz an mich ehe ich mich wieder umblickte.

gefürchtet also. Na momentan eher nicht aber dafür habe ich ja genügend um mich herum die mich beschützen nicht wahr?


Ich lachte leise und sog nochmal die Luft ein und begann etwa zu laufen langsam aber sicher. 
Reshegon nie weit von mir entfehrnt.

Manchmal bedurfte es einfach Zeit um bestimmtes zu verarbeiten egal was Verstand und Gefühle einem sagten. Zeit war das Richtige Wort dafür. 

"Ja, das hast du. Aber es wird auch eine Zeit wieder geben da wirst du es sein die uns den Hintern rettet. Aber nun übernehmen wir das mal ne weile für dich."

grinste Richard ihr zu und ließ sie laufen immer in ihrer Nähe während er dabei schwieg um ihr die Zeit zu geben. Schließlich jedoch trat er wieder an sie heran.

"So Kriegerin, Zeit zurück nach drinnen zu gehen. Wenn du magst können wir ja jeden tag einmal zusammen oder einmal in der Nacht etwas hier raus gehen damit du Luft holen kannst."

bot er ihr an.

Ich genoss die Zeit die ich für mich hatte und war Richard mehr als dankbar, wenn mir zu kühl wurde war ich stehts wieder zurück auf dem Weg in Reshs nähe wo es wärmer zu sein schien. 
Jedoch begann ich als bald zu merken was Baba gemeint hatte. Ohne den Schutz und die Kraft der Höhle begannen meine Kräfte schnell zu schwinden. 
Ich nickte zu den Worten wieder zurück zu gehen und hackte mich bei Richard ein. um einiges sicher beim laufen wie ich feststellte.

Danke ja das wäre wunderbar wenn wir das machen könnten.

Auf dem Weg zurück begann ich meinen Gedanken nachzugehen. Ausnahmsweise mal rein positive wie ich bemerkte. Dies passierte ebenfalls häufig das ich mit meinen Gedanken fort gezogen wurde oder Gedanken einfach kamen ohne das ich jene aus Erfahrungen oder Erinnerungen schöpfte.
Es fühlte sich beinahe so an als seien wir alle komplett. Ich lachte leise bei dem Gedanken und schmunzelte

Gerne führte Richard Shanuma am Arm wieder hinein in die Höhle. Reshegon hatte er sich geschnappt und auf die andere Schulter gelegt. Der kleine Drache schien ebenfalls vom laufen und toben etwas erschöpft und so schwer war er dann doch nicht das Richard ihn nicht tragen konnte. Leicht stabilisierte er den kleinen Drachen noch mit seiner Magie das er nicht herunter fiel. 

"Gerne. Frische Luft tut jedem gut."

Sicher brachte er Shanuma wieder hinein wo Baba auch schon ihnen entgegen kam wie er sah. Erließ Reshegon herunter und drückte Shanuma noch einmal.


"So nun geh ich mal meine Energie wieder auffüllen. Kyara meinte da gibt es nen Teil in der Höhle der mir helfen kann, sonst geh ich noch einmal alleine raus. Schlaf gut Gefürchtete Kriegerin."

neckte er sie sanft und ließ sie dann bei Reshegon und Baba auf der Suche nach dem Teil der Höhle der ihm helfen konnte.

Ich lachte und drückte ihn ebenfalls und ging dann mit Baba zurück zur Küche um nochmal etwas zu essen.
Dann begab ich mich zur Yvaines kammer und glitt langsam zu ihr ins Bett was fast jede Nacht gechah ab einem bestimmten Punkt. Nur dort schien ich richtig zur ruhe zu kommen.

Yvaine wachte nur halb wie jedes mal auf und drehte sich so das sie Shanuma sanft in den Arm schließen konnte ehe sie dann weiter schlief. Richard irrte noch etwas durch die Höhle fand aber nicht was Kyara gemeint hatte weshalb er doch noch einmal nach draußen ging und sich seine Energie über die Natur zurückholte in Balance zu dem was er nahm gefiltert wieder gab was er nicht brauchte. Der Morgen brach schon an als es ihm soweit besser ging und er zurückkehrte. Müde war er nicht weshalb er zu Kyara und den Drachen ging. Er setzte sich zu seiner kleine Schwester und erzählte ihr von der Familie am Hof. Von Nicci und den drei kleinen Kindern so wie von Finja und was er so mit Misha und Keith gesprochen hatte. Er erzählte ihr von Era und Eri und auch die ganze Geschichte von diesem Abenteuer seit er aufgebrochen war mit Shara. So bekam gleichzeitig auch Lactour einen Einblick von den Geschehnissen und das er vor hatte noch mal nach Tyrone und Frenjir zu sehen wenn die Woche ist, nur für den Notfall das sie aus der Luftblase den Weg zur Wasseroberfläche nicht fanden.

Ich hatte den Ort wieder betreten den ich für meine Wächter erschaffen hatte. Es gab einiges was zu besprechen war und ich musste mir ein paar der Schüler genauer ansehen denn sie schienen schwierigkeiten bei manchen dingen zu haben.
Also ging ich ins Gespräch mit ihnen oder beobachtete jene einfach um den Schlüssel zu finden.
Ich sah auf einer Schriftrolle in meinem Arbeitszimmer nach ob neue Namen erschienen waren Namen von zukünftigen Wächtern oder jenen die Potential hatten.
Danach verbrachte ich noch etwas Zeit mit den jüngeren und kehrte dann zurück. Ich lag bei Lactour und Shara als Richard wieder kam. Ich hatte mit Selest in kontakt gestanden und sie teilte mir mit was um sie herum passierte. Ich brummte sanft und lächelte.
Als Richard begann zu erzählen hörte ich gespannt zu und speicherte die Informationen ab.
Er hatte ziemlich viel erlebt und meisterte es jedoch mit bravur. 
Als er geendet hatte begann ich von meinem Tun zu berichten, wie ich den Ort entdeckte und begannen hatte dort eine Schule und ein gemeinsames Leben und wohnen zu ermöglichen. Berichtete von dem Aufbau und den Strukturen. Ich berichtete ihm auch von den Flügen mit Selest von dem training mit ihr um unsere Verbindung zu stärken.

Während er nun Kyara aufmerksam zuhörte merkte er einmal wieder das er trotz das er nun wirklich einige Zeit ja bald schon Jahre nun mit Magie und seltsamen Dingen zutun gehabt hatte immer noch manche Dinge zu verstehen bzw es ihm schwer viel das Interesse dafür zu entwickeln. Daran merkte man wohl auch wie unterschiedlich die beiden Geschwister aufgewachsen waren. Sie sehr früh und war geschult worden und er nachdem diese drei Siegel gebrochen wurden die seine Leibliche Mutter zum Schutz über ihn gelegt hatte. Dennoch gab er sich stehts mühe zu verstehen und das was von ihm verlangt wurde irgendwie intuitiv umzusetzen. Denn im Gegensatz zu Shanuma und Kyara und allen anderen die Magie besaßen, war er der einzige Kampfmagier und zudem ein Macher oder Schöpfer oder Kreator wie immer das noch genannt worden war. War ihm zu kompliziert das Thema immer auszudenken. Das einzige was er sich hatte merken können war, das er seine Magie nicht lernen konnte, er musste sie Intuitiv einsetzten. Er musste denken was er wollte. So konnte er auch Dinge wie die kleinen Holzdrachen erschaffen die dann Lebendig wurden. Ach war ihm wieder zu viel darüber nachzudenken weshalb er Kyara einfach weiter beobachtete und zuhörte. Hin und wieder warf er einen Blick zu Lactour und Ivriniel/Shara doch meistens hörte er seiner Schwester zu. Irgendwann schüttelte er sich.


"Ich glaub ich werd mit dem ganzen Magie, Verbindung, Geist und Energie kram nie klar kommen. Das ist für mich soooo uninteressant und einschläfernd."

Ivriniel gluckste leicht bei seinen Worten.


Das mag sein Richard, doch das witzige daran ist das du es ja alles kannst und das Gleichgewicht und die Harmonie ja schon jetzt hast. Auch wenn du anders bist musst du das Wissen darüber haben, auch wenn es dich langweilt.

Richard brummte etwas missmutig in die Richtung der alten Drachendame und ehemaligen Lehrmeisterin und nuschelte leise vor sich hin wie langweilig es dennoch war ehe er tief durchatmete.

"Aber, ich find es toll was du schon alles geleistet und vor allem Vollbracht hast, mein kleiner Schmetterling."

Als mein Bruder geummelte nach Sarahs Kommentar musste ich laut loslachen und kugelte mich dabei schier auf dem Boden herum. 

Na ich hoffe das dich folgendes Thema mehr interessiert. 


Sagte ich während ich versuchte Luft zu holen und deute etwas weiter abseits zu einem kleineren Drache in etwa so groß wie ein riesiger Bär aber im Vergleich zu seinen Artgenossen klein.

Mala ist die erste die Brütet. Sie hat ihr Ei gelegt während du und Shanuma mit den drachen draußen waren. Keine Sorge sie wird dir so oder so nichts tun aber sieh nur wie wunderschön es aussieht. Es macht spass sie zu beobachten. Zumal sie nie wirklich still sein kann lange.


Ich erhob mich etwas und sass nun in der hocke und blickte nach oben. Ich hielt die Hand nach oben und schnipote einmal und sanfter Sand begann zu meiner Hand zu fließen und ich begann über Mala damit etwas zu spielen sie hob den Kopf freidig und versuchte in Kontakt mit dem Sand zu kommen der ihre schuppen klingen ließ. 

Mala kann Musik machen habe ich festgestellt. 


Ich lachte und hob eine Hand Erde auf formte sie zur Kugel und schoss sie an Richards Oberschenkel mit einem Lachen.

Brummeld sah er zu seiner Schwester die sich ja kaputt lachte ehe er zu der kleinen Drachendame herüber blickte. Mala und ein Ei. So so. Noch mehr Nachwuchs hier in der Höhle. 

"Na das mit dem still sein und ruhig sitzen bleiben, da kenn ich noch ne keine hibbelige die das Früher nicht konnte."

grinste er in Kyaras Richtung und beschwerte sich dann als er die Erde gegen das Bein bekam und sprang dann nach vorne um seine Schwester einzufangen und begann sie zu kitzeln und zu knuddeln.