Der Tempel in der Höhle

Ich flog voran und bemerkte bald das Amelie durchaus einen Weg gefunden hatte mir mitzuteilen in welche Richtung es gehen sollte. Ich zog das Tempo etwas an und unsere Begleiter passten sich an, ich spürte sie und wusste das sie noch frisch waren jedoch wollte ich nicht gleich zu viel von ihnen verlangen und doch sie etwas fordern. Ivriniels Blick glitt immer wieder zu unserem Sohn und sie stieß ab und an sanfte laute aus um mit ihm zu kommunizieren. Ich legte mich an und in den Wind wann immer es gut war und hielt meine anderen begleiter an es ebenfalls zu tun. Flugunterricht beim Fliegen zu unserem Ziel fast wie in alten Zeiten dachte ich mir. Unter uns zog das Land dahin und auch jenes behielt ich im Blick.

Amelie war sichtlich erquickt darüber zu fliegen und schien weitaus mehr gefallen daran zu haben als Rehegon den Eindruck machte. Da unterschied sich seine kleine Tochter deutlich von ihrer Mutter auch. Yvaine tat ihm immer unglaublich leid wenn er sie von einem der Drachen herunter steigen sah, kreideweiß im Gesicht und jedes mal hatte sie sich bisher danach übergeben. Fliegen war für sie wahrlich nichts. Er hingegen empfand es als praktisch und gut, in gewissen maßen war es auch freudig, aber er bevorzugte auch gerne den Boden unter den Füßen. Eine Gesunde Mischung wie er fand. Seine besondere Verbindung die er zu Lactour besaß nahm er wahr, jedoch hatte er diese nie weiter vertieft. Zum einen kam immer etwas dazwischen, zum anderen hielt ihn innerlich etwas davon ab. Was genau konnte er nicht sagen. Als wir uns nun dem großen massiven Gebirge von Melanea näherten zogen die Wolken sich deutlich auf und wurden dichter. Etwas lag in der Luft und er meinte eine Geruchliche Veränderung zu riechen. Amelie schien es ähnlich zu gehen als sie lauthals nieste. 

"bahhh .... nicht gut..."

und rieb sich wieder die Nase. Kurzerhand zauberte Richard sich und seiner kleinen Tochter etwas vor Mund und Nase das die Luft filterte. Dennoch schien Amelie weiterhin Lactour genau in diese Richtung zu steuern. Er meinte einen leichten gelbstich in den Wolken oder Dunst zu erkennen und fragte daher auch einmal bei Lactour nach.

Lactour? Ist das Schwefel in der Luft? Meine ich das nur oder wird er immer intensiver und dieses Wolken-Nebel-Dunst Gemisch stärker?

Irgendwann erreichten wir einen Ort an dem sich die Luft veränderte. Schwefel ein Geruch der uns nichts ausmachte doch für Menschen nicht unbedingt der angenehmste war.

Ja das sind Schwefelfelder in der Luft. Es ist sehr sehr lange her das ich das erlebt habe, früher gab es solche Orte ab und an. Drachen die Dort lebten haben mitunter die gefährlichsten Feuer da ihr Atem mit Schwefeldämpfen gefüllt ist. Kein Mensch überlebt im inneren solcher Felder auf dauer, denn dort kann man nichts anbauen am Boden kein Leben in diesem Sinne aber Wesen wie wir oder andere Leben gerne dort. Meist befinden sich Lavabecken dort jene sind wie Blasen unten drunter ist ein tiefer Erdvulkan und jene öffnungen sind wie blasen für Luft nach unten. Schwelvulkane nannten wir sie. Mächtige Vulkane da sie keine Vulkane in diesem Sinne sind.

Während des Fluges war ich nicht wirklich so glücklich. Zwar gab ich laute zu meiner Mutter die mit ein paar anderen Drachen hinzu gekommen waren und uns begleiteten aber es machte mir einfach Angst. Es war zwar schön diese Grüche wieder zu riechen die eindeutig nach Schwefelfelder rochen und ansich sehr selten geworden waren und meist in Despain oder im Gebirge nach Paneda zu finden waren. Sie nun hier zu schnuppern war merkwürdig aber auch angenehm. Amelie schien wirklich eine Richtugn zu wissen wo wir hin sollten. Erstaunlich das kleine Mädchen wie es auch so voller elan mit dabei war.

Richard lauschte aufmerksam den Worten von Lactour wie er ihm alles erklärte bezüglich der Schwefelfelder und den Blasen so wie den Erdvulkanen und alles dazu. Er grübelte darüber nach ob Amelie diese vielleicht gemeint hatte. Aber da seine Tochter nicht die Anstalten machte das sie schon da währen nickte er leicht vor sich hin.

Ich hoffe nicht da Amelie diese meint, anderseits scheint sie uns auch nicht zu vermitteln das wir schon da sind. Anhand der Wolkenfelder und das hier und dort an einigen Stellen Bergspitzen hervorbrechen gehe ich davon aus das wir am Großen Gebirge sind das sich Westlich von Crystalia befindet und sowohl in Melanea als auch Tydeion hereinragt. Ich kenne den Teil weil wir hier in der Nähe schon mal waren als wir zu Esme geflogen sind nur weiter Südlich. Jetzt sind wir viel mehr mittig und weiter Westlich. Korrigiere mich ruhig wenn ich mich Geografisch vertue.

sprach er zu ihm und bemerkte auch das nach dem Schwefelhaltigen sich die Luft wieder klarte für eine kurze weile ehe deutlich Asche in der Luft lag ehe sich die Wolkendecke plötzlich komplett legte und freie Sicht auf das karge felsige spitze Gebirge freigab. Ein Anblick wo Richard hoffte nicht herunter zu fallen oder mal zu Fuß durch zu müssen. Aber jetzt war der Blick in die Ferne wesentlich deutlicher zu sehen und offenbarte in der ferne einen Riesigen Gewaltigen Krater wo schwarzer Rauch aufstieg. Es war kein Feuer und keine Lava zu erkennen nur schwarzer Rauch und genau dort schien Amelie sie alle hin zu lots. Wenn Richard sich richtig orientierte dann waren sie so tief im Gebirge das er bezweifelte das hier zum einen Leben herrschte noch sie auf Grund der Bodenbeschaffenheit ohne Bedenken stehen konnten. Auch begann es vereinzelnd wieder nach Schwefel zu riechen. Er erinnerte Richard an das kurze Bild das Amelie ihnen gezeigt hatte.

Ich glaube wir haben den Ort gefunden den Amelie uns kurz gezeigt hatte. Aber der Vulkan raucht nur und ist nicht aktiv.

Ich folgte Amelie´s Anweisungen welche uns weiter brachten hindurch durch die Schwefelfelder und weiter tief in die Gebirgsketten hinein. Dort wurden unsere Flugkünste das erste mal gefragt. Die Luftthermen hier waren anders, es gab Löcher oder hochphnkte jenes ging es auszugleichen. Etwas was wir Drachen im Blut hatten und dies beschrieben wir als Fliegen. Sonst war es eher Gleiten wie ich empfand. Mein Blick glitt über die Landschaft unter mir. An manchen Stellen blickte ich genauer hin Erinnerungen kamen hoch und ich wandte meinen Kopf meinem Herz zu ich konnte an ihren Augen erkennen das auch sie jene Erinnerungen teilte. Es hatte sich teilweise etwas geändert aber im Ganzen war es ähnlich wie damals. 

du liegst richtig mit deiner Annahme. Einst waren hier viele und dann war hier nichts mehr.


Wir flogen weiter bis ich bereits weit inder Ferne den Rauch entdeckte. Ich weitete meine Nüstern und bließ Dampf heraus. Bals würden wir eine Lufttasche umfliegen müssen. Die drachen reichten sich versetzt hinter mich und für viele aus dem nichts für jene die die Luft und den Wind kannten bewusst senkte ich meinen Flug nach unten ein ganzen Stück sehr nah an die Wände und Kanten dorte ging es eine Weile im hin und her hindurch bis ich wieder aufstieg und uns höher brachte und auf den Rauch direkt zusteuerte. 

Ein schlafender Vulkan natürlich....


klang es in meinem Kopf.

Richard du musst einen Schutz um dich und Amelie legen ich weis nicht in wie weit unser Blut euch schützt aber die Luft wird giftig werden je näher wir kommen. 


warnte ich meinen Reiter um ihm genug zeit zu geben um sie zu schützen. andernfalls würde ich nicht weiterfliegen in jene Richtung ausgeschlossen Richard oder Amelie dort in gefahr zu bringen.

Hier und dort warf ich meinen Blick auf die Umgebung, passte mich den Winkeln an die mein Vater flog und schnupperte in die Luft. Als dann plötzlich die Wolkendecke aufklarte und einen in der Ferne schwarz Rauchenden Vulkan anzeigte bekam ich eine Gänsehaut im übertragenden Sinne. Zum einen löste es ein positivies kribbeln aus was meinem Drachenblut wohl zu verschulden war, zum anderen wiederwillen aufgrund der Tatsache vom letzten mal. Ich war bereits in drei Vulkanen gewesen. Ich hatte drei Vulkane gefunden. Genauso viele wie mein Vater einst und auch meine Mutter. Ich wollte nicht zu einem Vierten. Es machte mir Angst was dieses mal passieren würde.

Richard beobachtete das Gebirge unter sich aber auch mit wachsender Besorgnis die schwarze Rauchfahne in der ferne. Als Lactour schließlich zu ihm sprach und Amelie wibbelig in die Richtung zeigte mit.

"Daaaaa ... heiiiiiß."

bestand wohl kein Zweifel mehr das sie genau dort hin wollte und Lactours Begründung das es ein Schlafender Vulkan war und es Gefährlich für seine Tochter und ihn wurde begann er seine Hände zu lösen und sich nur mit seinen Beinen und seinem Sitz auf Lactours Rücken zu halten. Jedoch schien es als wenn er genau wusste was er machen musste ohne das man es ihm erklärte. Mit seinen Händen und Gedanken begann er ein Schild zu weben das unsere Körper und Atemwege vor dem giftigen Schützte aber auch ein thermisches befinden so das wieder zu heiß noch zu kalt einem war. Um Amelie machte er den Schutz stärker als um sich. Sie war noch viel kleiner und Yvaine würde ihn umbringen sollte auch nur das kleinste Haar ihr ausfallen oder versenken. Als der Schutz stand atmete er tief durch.

Der Schutz besteht was die Luft anbelangt als auch die Temperaturen. Kannst du mir erklären Lactour wie ein schlafender Vulkan Reshegon helfen kann? Amelie muss sich ja etwas dabei gedacht haben uns hier hin zu schicken.

Er merkte gar nicht das er sich gar nicht mehr mit den Händen fest hielt wieder sondern lediglich eine Hand vor sich auf Amelies Bauch legte und die andere lose hängen ließ seitlich.

Als Richard mir mitteilte das der Schutz komplett war nickte ich doch spürte ich auch meinen Sohn und sein Unbehagen. Ich versuchte mit einem Lied ihm etwas zu helfen. Ich würde nicht zu lassen das ihm etwas passierte. 

Mhm ich weis nicht genau, solche Vulkane haben eine  starke Macht, ich weis nicht genau was Amilie bezwecken will aber wir werden es wohl nur herausfinden wenn wir hinkommen. Die Kraft jener Vulkane kann von keinem Lebenden Magier benutz werden oder gesteuert werden, das wissen wir, Wenn Drachen sich verausgabt hatten kamen sie an solche Orte um sich zu erholen. Es ist auf jeden Fall eine wirkende Magie mit zweck jedoch ist mir nicht bekannt das ein Drache in solch einem Vulkan geboren wurde. 

Amelie begann wibbelig zu werden und schien ganz auf den Vulkan fixiert zu sein. Beruhigend legte er kurz eine Hand auf ihren Kopf während er Lactours Worten lauschte. 

Das gibt durchaus Sinn nur dieser Vulkan vor uns scheint nicht ganz zu schlafen wenn er raucht und so wibbelig wie Amelie gerade wird kann sie es scheinbar gar nicht erwarten dort hin zu kommen. Das wäre Reshegons vierter Vulkan oder? Du erzähltest mir einmal das die meisten nur einen oder zwei Vulkane in ihrem Leben erleben und durch sie erneuert werden bis auf die Urdrachen die drei Vulkane miterleben. Was bedeutet das mit den Vulkanen und dem erneuern?

Meine Unruhe blieb, trotz das mein Vater nun ein Lied erklingen ließ. So nah an diesem Vulkan drängte sich immer mehr der Wunsch auf zurück nach Hause in die Höhle aber dann war da auch dieser Ungebändigte drang der mir fast schon schmerzte und mich wahnsinnig werden ließ. Vor uns rauchte nur diese Schlafende Vulkan und je näher wir kamen schien er gar nicht mal so klein zu sein.

Wir finden unsere Vulkane nur dann wenn wir mental in der Lage sind unsere Fähigkeiten die wir haben oder erhalten auch einzusetzten so das sie zu unserem Wohle sind. Es ist eine erneuerung im Sinne von mehr kraft und Stärke und vielem mehr. Möglichkeiten aber auch Konsequenzen tun sich damit auf. Wer mächtig ist trägt auch verantwortung dies wiederum weist du selbst was dies bedeuten kann.


Jen näher wir kamen desto deutlicher konnte ich das blubbern hören. Der vulkan brodelte also

Oh ja mit Konsequenzen und zu viel Macht kenn ich mich aus gezwungener Maßen. Ich meine mich zu endsinnen das Shara erwähnte das sie selber zwei Vulkane hatte und du wohl drei. Konnte dem damals aber keine große Bedeutung zumessen. Was macht das nun mit Reshegon und der Tatsache das es sein vierter werden könnte?

Fragte Richard weiter nach während er die Umgebung beobachtete und noch etwas anderes Spürte. Etwas mächtiges. Konnte es aber nicht einschätzen da keine der Drachen, ausgenommen Lactour so eine Präsenz ausstrahlte wie das was da ankam.

Ich spürte eine sehr Mächtige Präsenz in der Ferne die sich uns nähert.

Ich hatte einen Platz ausfindig machen können der uns allen genug platz bot um zu landen. Langsam begann ich kurz darauf zu nehmen und uns alle sicher dort hinzubringen.

Während Richard sprach spürte ich es schon eine Präsenz, ich war allamiert und aufmerksam jedoch nicht wegen der Nachricht die mich erreichte. Ich betrachtete genau meine umgebung ichspürte die Lava unter uns das langsame fließen des brodelnden Magmas unter uns. Wir Drachen mochten Magma und Lava lesen und deuten können, jedoch war es schwer anderenzu vermitteln warum jenes so schwer war und die meiste theorie nicht unbedingt zutraft. Nur weil Magma fest aussah war jene es nicht. Wir wussten es rochen es spürten den unterschied doch menschen oder andere Wesen würden hier nicht überleben können, nicht wegen den dämpfen aber sie wurden es nicht schaffen sicheren Grund lange genug zu finden.

Was mit Reshegon passiert ist und nun wieder passieren woll ist auch mir neu. solch eine situtaion hatten wir in jenem Sinne nicht. Aber wir erhalten Besuch, alten Besuch und neues wissen und Nachrichten. Wie geht es meinem Sohn und deiner Tochter?

Als Lactour zur Landung langsam begann herab zu gleiten wohl für einen Landeplatz den Richard so nicht wirklich ausmachen konnte begann Amelie hibbelig wieder zu werden. Da es auch viel wärmer wurde, baute Richard für sich und Amelie noch einen Hitzeschild in das Schild um sie herum ein. Auch wenn ein Vulkan scheinbar auf ihn und Amelie eine besondere Faszination ausübte, so war er doch sehr gefährlich für sie beide. 

Alten Besuch? 

So sicher war Richard gerade nicht darüber das ein alter Besuch sich näherte. Die Mächtige Präsenz die er spürte war bekannt aber auch wieder nicht, so als wenn sie immer wieder verschwamm und dann doch wieder auftauchte. Doch er würde es sicher bald mitbekommen. Amelie hingegen zeigte immer wieder hinab zu dem Magma und der Lava und wibbelte nun auch bald herum das es schwieriger wurde sie festzuhalten.

"Amelie, ruhig. Du hast uns hier her geführt, aber du kannst nicht näher dort hin. Halt bitte still."

sprach er mit dem kleinen Mädchen das ihn kurz mit großen Augen fragend Anblickte und auch kurz still hielt ehe sie den Zeigefinger wieder hinunter zeigte.

"Daaa ... heißßßß... Duuu .... daaaa"

deutete sie nun auf Reshegon und drehte sich zu ihm hin. 

Amelie ist unruhig und würd wohl wenn ich sie nicht festhalten würde gleich an dir hinab springen in den Vulkan, aber sonst ist sie gut geschützt mit der Anpassung des Schildes. Reshegon wirkt auf mich sehr ängstlich und sehr beunruhigt. Er scheint mir als wenn er gerade nicht hier sein wollte.

Teilte er Lactour mit auf die Frage ehe er Reshegon einen aufmunternden Blick zuwarf. Schließlich hörte Amelie auf zu wibbeln und wurde still. Ganz ruhig Blickte sie nach oben in den Himmel. Dann schüttelte sie den Kopf.

"Nein, nein nein. ... Nicht da. ... Nur daaaa. .... Nicht da und da und da und da. ... Nur da."

Sie schien nicht zu wollen das die anderen Drachen die uns begleiteten hier waren.  Es wirkte als wollte sie nur das Reshegon dort zum Vulkan sollte. 

"Amelie, ruhig. Wir bringen Reshegon doch dort hin. Die anderen begleiten uns nur um auf uns aufzupassen."


"Nein, nein, nein .... nur daaaa."

wiederholte sie und zeigte wieder auf Reshegon.

Mir offenbarte sich aus Amelies worten nicht mahr als die Worte die sie von sich gab. Ihren Unmut über unsere Begleitung tat sie kund, ich sannte einen ruf aus lies sie wissen das sie sich mit einigem Abstand verteilen sollten. Ich schob Resh etwas nach unten um ihn mit meiner vorderen Klauen zu halten und beschützend an mich hielt meine Flügel schlossen sich wie ein Mantel um ihn. Es war ein Instinkt der unbewusst passierte. Ich spürte das unwohlsein meines sohnes und wollte ihn abschirmen zumindest wollte mein Körper dies. 
Ich sog die Luft um uns herum tief ein und ließ ein angenehmes seufzen entweichen, wie sehr ich jene Luft doch auch vermisst hatte. Ein sanftes kribbeln und knistern ging durch meine Nüstern knistern wie wenn man Feuer anfachen wollte doch keine Flammen entstanden.

Amelie scheint zu wollen das Resh den Vulkan betritt. Er ist verängstigt aber er muss freiwillig hinein gehen, ich bin mir sicher keiner von uns wird ihn begleiten dürfen wenn ich amelie richtig verstehe.


Ich brachte meine Brust zum vibrieren in sanften Tönen um meinen Sohn ein wenig zu beruhigen.