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 Der Tempel in der Höhle

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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1So 26 Apr 2020 - 0:31

Wir begannen zu tollen und uns hin und her zu welzen. Lactour beobachtete uns glugsend und Mala sah uns begeistert zu da es eine willkommene Ablenkung war.

Irgendwann lagen wir auf dem Boden ich rollte mich auf den Rücken die Hände unter dem Kopf und die Beine ausgestreckt und die Augen geschlossen.

Uff, das war gut das war besser als alles andere bisher. Ich bewege mich jetzt keinen Schritt weiter und werde genau so hier einschlafen und du?
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Richard Rahl

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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1So 26 Apr 2020 - 1:07

Doch ja das konnte Richard nicht leugnen das dies gerade doch viel Spaß gemacht hatte. Auch erlag auf den Boden mit ausgestreckten Armen und Beinen auf den Rücken.

"Hier liegen bleiben? Neee bestimmt nicht. Meine Tochter dürfte gleich aufstehen und Yvaine da ist hier liegen ehe er unpraktisch. Wenn sie nicht an Haaren zubbelt findet sie hüpfen sehr toll jetzt wo sie anfängt mit dem was immer sie da tut krabbeln aber noch nicht laufen aber auf alle Fälle überall hoch ziehen. Wenn ich nicht acht geben fliegt sie wahrscheinlich ehe sie läuft."

lachte er herzlich und setzte sich nun etwas ächzend auf um zu seiner Schwester und dann zu den Drachen zu schauen.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1So 26 Apr 2020 - 1:18

Ich grinste und öffnete nochmal kurz die Augen und machte scheuchende Bewegungen mit den Händen.

Na dann husch husch. Ich werde hier bleiben das ist sicher.


Ich rollte mich auf die Seite und lies ein Kissen erscheinen und stopfte es unter meinen Kopf. Lactour schien jedoch was andere vor zu haben denn mit seinem Schwanz hob er mich hoch und lgte mich nah an Ivriniel/Shara heran und legte sanft einen Flügel so das jener mich bedeckte. Ich brummte etwas und dann war ich auch schon eingeschlafen.

Lactour hatte die Geschwister beobachtet und als Kyara lag holte er sie zu sich und seinem Herz . 

ich passe auf sie auf versprochen nun geh zu deinem Herz und eurem Kind mein Freund.
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Richard Rahl

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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1So 26 Apr 2020 - 1:27

Ich danke dir, Lactour. Ruh dich auch etwas aus. Wir alle können das gebrauchen. 

antwortete er ihm und erhob sich schließlich vom Boden klopfte kurz etwas Staub aus seiner Hose und nickte den Drachen zu ehe er wieder den Ort verließ und sich einfach auf Yvaines andere Seite kurz kuschelte. Wollte sie und Shanuma nicht wecken da sie so wundervoll friedlich beim schlafen aussahen. Er bemerkte aber nach einer weile seine Tochter und verließ daher sein Herz und Gefährtin und schnappte sich seine kleine. Er ging mit ihr aus dem Raum heraus und kuschelte erst mal etwas mit ihr ehe er sie auszog einmal wusch und wieder anzog. Danach setzte er sich im Schneidersitz mit ihr auf eine Wiese am Lagerfeuer und Amelie dazwischen während er ihr rasch etwas zu essen noch herbei zauberte, aber dann doch selbst zubereitete was sie dann doch genüsslich aß. Er sah seine kleine mit einem weichen lächeln voller Liebe an und kurz musste er an die Erwachsene Amelie denken die er in der Alternativen Zukunft kennengelernt hatte, die ihm so richtig in den Hinter getreten hatte im Übertragenen Sinne. Wenn er seine kleine nun so sah musste er schmunzeln. Sie würde später einmal umwerfend werden. Sachte küsste er ihren Kopf weshalb sie kurz hinauf sah und  ihn anlachte ehe sie weiter aß mit seiner Hilfe.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Sa 9 Mai 2020 - 0:50

Baba hatte ihre Nächtlichen Runden begonnen als sie die kleine Amelie hörte. Sie lächelte und folgte ihrer Stimme. Sie fand sie voll auf beschäftigt mit ihrem Vater vor. Sie schmunzelte und betrachtete die beiden, ein viel zu seltenes Bild wie sie empfand, doch jetzt wo richard erstmal wieder vor Ort war würden jene Momente wohl zunehmen.

Baba sah einen roten Schatten durch den Flur sausen und wusste nur all zu gut das dies jener kleine rote Drache war der nun wohl wieder zu Shanuma und ihrem gemeinsamen Kind sich begab.
Baba winkte Richard kurz zu ehe sie weiter ging und den Tempel abschritt wie sie es gewohnt war
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mi 29 Jul 2020 - 2:27

Es war mehr als eine Woche vergangen seid Richard wieder zurück war und ich ebenfalls wach war. 
Meine Zeit bestand jedoch überwiegend darin entweder wie ein Wal durch die gegend zu watscheln wie ich es nannte oder ich musste ruhen. Mein Bauch wirkte für mich persönlich wie eine riesige komische Kugelähnliche Form die seit gestern wohl begann eher nach unten sich zu drücken. 
Baba hingegen meinte es sei alles einwandfrei vermutlich hätte ich es bei einer anderen ebenfalls so gesehen aber bei mir selbst schien es einfach nicht zu klappen.
Meine Stimmungen waren dabei nicht gerade hilfreich genauso wenig wie meine Emotionen. Ich hatte das Gefühl als würde ich den ganzen Tag in praller sonne sein und selbst im kühlsten teil der Höhle war mir viel zu war. Baba und Lactour waren sich sicher das es von Ersamera her kam doch das interessierte mich nicht wirklich da es keine lösung zu der hitze war. Mein Rücken tat weh und die schmerzen wurden täglich immer wieder mehr. Das wiederrum hob meine Stimmung natürlich nicht an. Meine Brüste waren mittlerweile so groß das ich meine bisherige Kleidung vergessen konnte. 
Ich wurde liebevoll umsorgt dich trotz allem fühlte ich mich allein, meine Magie war eingeschlafen also war ich nun wieder einmal ausen vor, erts war es meine Magie die mich stehts anders gemacht hatte, nun war es das fehlen genau jener. 
Oft verfluchte ich innerlich die Nacht mit Resh zumindest den Teil in dem ich wohl unsere Tochter empfangen hatte. Zuviel Zeit hatte ich nun für meine Gedanken oder alles was mit ihnen einher kam. Keine Übungen kein training nichts außer ruhe essen schlafen und baden. Ab und an durfte ich nach oben aber nur wenn Richard und oder Baba oder Kyara da waren. Der einzige dessen Anwesenheit mich nie störte war Resh´s drachenform. 
Ich hatte vor ein paar Minuten meine Flucht in den Drachengarten angebrochen. Als ich nun endlich dort war schloss ich die augen und atmete tief durch. Ich hörte einlachen und amüsiertes brummen im meinem Kopf und lächelte als ich auch schon Lactour hörte der näher kam. Ich öffnete die Augen wieder und blickte ihn an. Er hatte seinen kopf gesenkt und ich kam langsam näher er drückte seinen kopf sanft an meine Seite und ich strich sanft über seine Schuppen.
Die Drachen waren mein Rückzugsort geworden ein stück weit. Lactour wickelte seinen Schwanz um mich und hob mich höher er hatte sich seitlich gelegt hatte und ersparte mir so das klettern auf ihn hinauf. ich mechte es mir an seiner schulter gemütlich und kam etwas zur ruhe.

wieder dein Rücken mhmh? Ivriniel meint du solltest den anderen davon berichten, immer hin bedeutet es das Ersamera jeden tag kommen könnte.


Ich nickte nur und jedoch zu erschöpft zu sprechen.

Es wird immer schlimmer, vorhin dachte ich bewegung sei unmöglich. Und glaub mir ich wäre froh alles hinter mir zu haben.


Lactour brummte wieder und ich vernahm seinen Gesang in meinem Kopf und wurde langsam ruhiger und der schmerz etwas ertragbarer. Ersamera wurde auch ruhiger und seit einigen Stunden kam wirklich etwas Erleichterung.

Das Lied wurde nun von mehr und mehr stimmen begleitet, die Drachen hatten sich im Kreis um Lactour und mich positioniert und sangen gemeinsam. Resh war ebenfalls da nicht weit von mir auf dem Rücken seines Vaters. Ivriniel/Shara lag nah bei uns und wäre ich nicht durch meine eigene Stimme beziehungsweise meinen Schrei heraus gerissen worden hätte ich vermutlich die nächsten Stunden in sanfter ruhe verbringen können.

Durch den schrei wurde ich nun auch wieder meiner Schmerzen bewusst und jene waren unbeschreiblich .erschrocken legte ich den Hände auf meinen Bauch als jener hart wurde wie stein und ein nächste Welle schmerz kam von der ich dachte ich würde beginnen das Licht zu sehen.

Oh neine nein nein, verdammt oh.... oh.... 


Ich schloss die augen und versuchte zu atmen. Shara hatte ihre menschliche Gestalt angenommen und Lactour hatte mich an seine Brust transportiert und Shara hatte begonnen meinen Bauch zu tasten und lächelte sanft.

Nun, wie es scheint werden deine Wünsche wahr werden. Deine Wehen haben eingesetzt. Ich denke wir sollten dich zu deinem Lager bringen.


ich hielt ihr Handgelenk fest und schüttelte den Kopf welchen ich jedoch wieder zurück fallen lies als die nächste Welle kam.

Dann werden wir hier bleiben, aber ich brauche einiges damit wir deine Geburt begleiten können. Lactour wird auf dich achten bis wir zurück sind.


Ich nickte und flüsterte Babas nahmen und Shara nickte natürlich  würde sie Baba mitbringen aber ich wollte eben nochmal sicher gehen.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Sa 10 Okt 2020 - 15:18

Es war so viel Zeit vergangen und in der ganzen Zeit hatte es bei mir keinerlei Veränderung gegeben, lediglich bei den anderen. Es war zermürbend, doch hatte ich alles bei Seite geschoben um für Shanuma und Ersamera da zu sein. Viel konnte ich nicht tun. Also lag ich viel bei den beiden und kuschelte mich an sie. Wenn Shanuma sich bewegte war ich in der nähe und beobachtete. Hin und wieder hielt mich meine Mutter dann man fest und wollte Zeit mit mir verbringen. Zum einen war das ja schön besonders auch mit meinen Vater dann auch zu spielen aber irgendwie wollte ich ja doch bei Shanuma und unserem Kind sein. Heute war ich etwas auf Lactours Rücken geklettert und während die anderen Drachen das Lied sangen oder summten hatte ich mir einen gemütlichen Platz auf meinem Vater gesucht von wo ich alles beobachten konnte. Doch als von Shanuma der Schrei kam wär ich fast vor schreck von oben herunter gepurzelt und krallte mich dann an zwei Schuppen gerade noch fest, zumal sich Mutter auch schon in Shara verwandeltet und Lactour sich um Shanuma kümmerte. Etwas umständlich rutschte ich dann von Lactour herunter und versuchte zu Shanuma und zu kommen. Meine Größe war die eines Kalbes also doch größer als ein großer Hund aber da musste doch noch etwas platz für mich sein. Da immer noch meine Kommunikation blockiert war stupste ich schließlich mit einem kleine laut aus meiner Kehle Shanuma an. Wie sollte ich ihr helfen? Was konnte ich den tun? Ich versuchte meine Wandlungsmagie zu finden um vielleicht ein Mensch zu werden, aber selbst die war immer noch blockiert. Es ärgerte mich. So war ich doch keinem eine Hilfe und gerade jetzt konnte Shanuma doch Hilfe gebrauchen.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Do 15 Okt 2020 - 1:57

Ich bemerkte wie ich wieder bewegt wurde, Dieses mal versuchte ich etwas mitzuhelfen doch Lactour bließ mir nur sanft Luft ins Gesicht ehe auch schon die nächste Welle mit dem schmerz kam. Ich versuchte zu atmen so wie ich selbst oft den gebärenden sagte, ehe mein Blick auf Resh viel und ich seinen stupser spürte. Etwas wie Erleichterung machte sich breit ehe wieder eine welle kam. Sprechen schien gerade schier unmöglich also versuchte ich meinen kopf gegen seinen zu bekommen. Meine Hände lagen an meinem Bauch und ich versuchte etwas meinen Rücken zu entlasten in dem ich mich etwas seitlich drehte, näher zu Resh. Lactour legte einen Flügel vor um uns abzuschirmen und er versuchte mit seiner Oberlippe sanft meinen Rücken zu massieren.

Deine Nähe und der Körperkontakt zu dir scheinen ihr gut zu tun mein Sohn. Das ist nicht nur eure Tochter, shanumas schmerzen scheinen ertragbarer zu werden sobald du sie berührst.


Lactour stubste auch sanft seinen Sohn dabei an.Ich versuchte so gut es ging die finger meiner einen Hand sanft und umständlich über Reshs schuppen gleiten zu lassen. Gerade war ich einfach nur dankbar das er hier war, einfach nur hier war. Und da kam schon die nächste Welle die mich heftig Atmen lies und etwas stöhnen.
die Drachen hatten sich mit abstand versteilt und schienen als schirmten sie etwas oder jemand ab. Lactour mit Resh und mir in ihrer Mitte machte klar wen sie schützten. ein seltsames brummen ging von allen Drachen aus, doch es war eher angenehm. nicht wirklich zu hören eher zu spüren wie eine dauerhafte sanfte Vibration. Wenn einer der Drachen ausversehen zu nahe kam oder über eine unsichtbare grenze kam fauchte Lactour und grollte bedrohlich. 

Die Drachen machten platz als Shara mit Baba ankam hinter ihnen die anderen. Shara wurde sofort durchgelassen doch für Baba brauchte es Shara um jene bis zu ihrem Ziel zu bekommen. Selbst Richard und Kyara wurden angefaucht und die Drachen hoben bedrohlich ihre Flügel.
Shara und Baba begannen mich zu lagern beziehungsweise Baba lies kissen und Matten erscheinen und bewegte jene mit Magie so das ich darauf war. Ich lag auf der seite und lies meine Hand über Resh wandern als Baba meinen rücken abtastete und dann meinen Bauch, auch Shara tat dies und beide Frauen schienen sich kurz zu beraten, doch ihren kritischen blick bekam ich nicht wirklich mit. so langsam wurde mir bewusste das Ersamera kommen würde, ich würde Reshs und meine Tochter zu Welt bringen heute jetzt hier. Tränen begannen über meine Wangen zu fließen aus freude aus Schmerz und etwas auch ganz klar vor angst. 
Mein Blick ging bittend zu Lactour der sanft und beruhigend brummte.

Ich werde für dich übersetzten keine Sorge.


konnte ich seine Stimme in meinem Kopf vernehmen und und ein freudiger und dankbarer schluchzer kam über meine Lippen.

Resh sie realisiert langsam das eure tochter zu welt kommt, sie hat angst aber deine Nähe macht es besser. sie hat angst das wir sie später allein lassen. Aber gerade fragt sie sich nur wie sie das überhaupt schaffen soll. Du scheinst ihr Sicherheit zu vermitteln .


Ich spürte wie Lactour Resh näher schob, Als Baba mich kurz untersuchen wollte rollte ich zurück auf den Rücken Baba ließ ein Leintuch erscheinen und legte es sanft um mich ehe ich spürte das sie den rest meiner Kleidung mit Magie entfernte. Sie untersuchte mich und schüttelte dann den Kopf, meine Haare klebten bereits an meinem Gesicht und ich legte einen Arm über die Stirn.

Sie ist noch nicht so weit, Kleines hör zu du darfst noch nicht pressen hörst du, wir müssen erst noch warten .


Ich versuchte zu nickten und rollte wieder auf die Seite, jene Position schien momentan am angenehmsten zu sein. Shara hatte begonnen meinen entblösten Rücken mit Wasser tüchern zu belegen und rieb sanft und rhytmisch über bestimmte bereiche, angnehmes stönen entwich mir da ihr tun half den Schmerz etwas zu nehmen.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 14 Jun 2021 - 22:01

Ich wachte über die Kriegerin unter mir die mein Enkelkind zur welt bringen würde. Doch es war alles andere als freudig wie sich heraus stellte je länger es ging.

Ivriniel hatte von Baba übernommen da ihr wissen nun das von Baba weit überstieg. Als das kleine Bündel dann endlich da war füllte es den ganzen raum mit einem markerschütternden schrei ehe das rote baby begann sich zu verwandeln vom mensch zum drachen baby und zurück. 
Jedeoch entglitt uns die Kriegerin immer mehr. Nun wärend Ivriniel sich um Esamera kümmerte war es an Baba sich um Shanuma zu kümmern. Sie versuchte alles was nur ging wie es schien um die Blutungen zu stoppen und wieder farbe in den leblosen körper zu bekommen. 
Irgendwann tat sie dann ihren Atemzug der alle aufatmen ließ. 
Als Ivriniel mit der kleinen kam blickte ich sie an sie war am schreien sie war so so klein. Menschen waren eben zerbrechlich wie mir wieder bewusst wurde. Und doch war es sonderbar diese kleine nun zu sehen. Ich spürte deutlich mein Blut das durch Resh in ihren Adern floss. Die Verbindung die nun erst ire wirkliche stärke entfaltete. Je näher sie nun uns kam und somit auch Resh desto mehr schien sie sich zu berühigen. 
Ivriniel kam nah an unseren Sohn heran und das kleine bündel verstummte und ich spürte wie ihre seele zu ihm sang und wie sie voller freude ihren Vater begrüßte. Ein kleines Bündel mit so viel energie und Freude. Doch dann kam auch ihr rufen nach ihrer Mutter. Ivriniel legte das kleine ding an Shanumas Brust und half beim halten. Die Kriegerin strich über den kleinen kopf und freute sich zwar jedoch war sie viel zu erschöpft. Da kleine Ding Trank wie sonst etwas und gähnte dann ehe sie einschlief.



Seit Kyara zurück zur Stadt am Meer gegangen war hatte ich begonnen darüber nachzudenken was Richard mich gefragt hatte und ich ihm hatte keine Antwort geben können. Myranor und wie es dazu kam das wir zwar vielleicht beide Drachen waren mehr nicht gemein hatten. Zumal mir meine damaligen Gefährten aus der Urzeit nicht zur Seite standen. 
Ich hatte mich mit Richard in unseren Garten zurück gezogen und blickte nun auf ihn und die kleine Amelie hinunter ehe ich begann mit ihm zu reden.

ich habe viel nachgedacht über deine Fragen zu Myranor. Myranor gehörte nich zu uns Urdrachen, wir gehen davon aus das es damals mehrere Urgründer sozusagen gab. Da waren die Töchter des Lichtes, da waren wir Urdrachen, die Lichtwesen sowie auch die Schattenwesen. Es gab die Meeresadler die Gestaltwandler sowie Zentauren und auch Wölfe. Die Menschen wie auch Magier.Es gab Luftwesen und Wasserwesen. Man ging davon aus das Myranor der erste war der im Wasser lebe und durch ihn alle Wesen die mit dem Wasser verbunden sind sozusagen von ihm abstammen. 
Er war und ist Herrscher über und unter dem Wasser. So wie wir Drachen herrscher der Vulkane und Berge waren. Die Adler sind die Eigentlichen Herrscher der Luft denn im vergleich zu uns sind sie auf Land nicht angewiesen.
Die einzigen die Myranor je gesehen haben oder etwas über in wissen waren die erste Tochter des Lichtes und der erste Meereskönig. Unsere Zeitwächterin war die einzige die Myranor von uns je gesehen hat bevor er in das Meer ging. Es ging auch eine zeitlang die vermutung, das wesen wie wir DRachen oder die anderen ihre Macht von Myranor erhielten.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Di 16 Nov 2021 - 19:27

Baba blickte auf das Bild vor ihr Shanuma und die kleine Ersamera in ihrer Drachengestalt. Shanuma war immer noch bleich und wirkte noch lnge nicht auf der höhe. Doch sie war sicher und ihr leben gesichert. Da nun bald jedoch die abreise bevor stand und Ersamera begonnen hatte in Schüben nachzuholen was sie bereits an menschlicher Gestalt haben sollte um das Zeitgefüge wieder anzugleichen, wurde es zeit für sie nun endgültig zu gehen. Sie hatte es shanuma am morgen heute gesagt natürlich war sie alles andere als begeistert gewesen doch ihre Aufgabe war erfüllt und nun war es Zeit den Preis zu zahlen für dass das sie hatte tun dürfen was sie getan hatte. der Preis war ihr bekannt gewesen und sie war bereit ihn nun zu zahlen. Sie würde der Tempel werden und ihre Essenz würde den Tempel durchweben und eins werden mit ihm.
Shanuma hatte geweint auch wenn sie durchaus verstanden hatte warum auch ihr viel es nun nicht gerade leicht doch Baba haderte lange nicht so mit der Entscheidung wie ihre Kleine die als einziges sah das sie nun alleine sein würde niemand der sie so kannte und verstand wie sie doch Baba wusste das dass momentan nur im schmerz war. Es würde Zeit brauchen aber sie war zuversichtlich das sie alle gemeinsam ihren Weg finden würden zumal es Zeit für Yvaine und die anderen ebenfalls wurde wieder den Boden im Außen zu begehen. Sie würden zurück kommen bestimmt aber dies hier war nunmal eben nicht ihre Heimat sondern ein sicherer Ort oder Rückzug.
Baba hatte begonnen über den Tag hinweg sich von allen zu verabschieden nun betrachtete sie nochmal alle Dann hob sie das Schwert und legte es auf die Nackte Wand es beann zu leuchten und wurde gleißend hell. Baba blickte sich ein letztes mal um ehe sie ebenfalls im Licht begann sich aufzulösen und selbst der Tempel wurde. Sie spürte Shanumas Trauer konnte die emotionen aller spüren und die Wände in der gesamten Höhle begannen zu leuchten und pulsieren und sanfte schingungen trugen sich hindurch. sie legten sich liebkosend und tröstend um jene die es brauchten und liebevoll und aufmunternd um jene die dies brauchten.

Ich hatte die Wände und ihr Leuchten und das summen der Schwingungen nicht gebraucht um zu Wissen das Baba nun wirklich endgültig für immer nun weg war zumindest in menschlicher Gestalt und sein. Doch wollte ich die Zuwendung nicht, die Trauer hatte begonnen sich in Wut umzuwandeln doch noch war es schwelend in mir. Ich kümmerte mich zwr um mein Kind doch es schien mir als würde alles was mit ihr zu tun haben irgendwie neben mir und meinem Leben passieren. Die Wut wurde geschürt von dem langen eingesperrt sein dem verlust meiner Fähigkeiten und das jene noch nicht zurück waren in ihrer vollen Stärke sondern nur minimal. Ich war schwach und wäre nichtmal in der Lage mein Schwert zu führen. Meine Linien waren so blass das sie wirkten als seien es flüchtige Schatten. Ich war an sich nur Schatten meiner selbst und damit konnte ich mich nicht abfinden oft genug bemerkte ich wie meine Gedanken in ein kalte Leere vielen in eine tiefschwarze MAsse aus der es kein raus gab. oft genug begann ich mir zu wünschen all dem ein Ende zu bereiten. Oft war es Lactour der mich mit einem Brummen und stubsen zurück zog. warum auch immer schien es ihm möglich durch all meine Barrieren zu kommen ohne Aufwand durch meinen Geistschild als sei er direkt verbunden. JEdoch hielt er mir keine Reden oder vorwürfe sondern schob Ersamera zu mir oder begann für mich zu singen. 
Das je mehr ich alles andere begann abzulehnen eine engere Beziehung zu Lactour begann aufzubauen hatte ich begonnen zu bemerken. Konnten wir uns am Anfang nicht wirklich als Freunde bezeichnen so würde ich heute dies wohl revidieren. Vermutlich war mir Lactour momentan Näher als fast alle. Meine Gefühle für Yvaine waren nun wieder stärker als zuvor so intensiv wie vor der Schwangerschaft und dem ganzen menschliches Drachenkind geschehen. Doch Sinn daran sah ich keinen was sollten Gefühle auch bringen die momentan nur noch alles schlimmer machten in meinen Augen. Alles war einfach nicht wie ich wollte oder es brauchte in meinen Augen aber ich wollte es auch einfach nicht annehmen.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Di 16 Nov 2021 - 20:36

Dort wo ich verweilte war es ruhig und friedlich. Es war ein besonderer Ort wo mich Mutter hingeschickt hatte und wo ich ruhen konnte. Als sie mich wieder rief um mir mitzuteilen was passiert war und was nun kam nickte ich. Ja, es war mir wichtig nun dorthin zu gehen. Ich wollte da sein wenn meine Enkelin sich verband. Ich hatte es ihr versprochen und so war es nun auch. Schweigend verweilte ich an jenem Tag wo sie sich verabschiedete und war dann als sie sich mit dem Tempel verband und ihr Menschliches da sein für immer beendete. Ich war da, für sie und alle anderen auch wenn ich mich nicht zeigte. Es war mir sehr wichtig das Baba es aber wusste und spürte. Denn so ein Übergang war etwas endgültiges von dem es kein Zurückgab. Sie hatte den Weg gewählt, aber sie war nicht alleine. Für jene die zurückblieben war es schwer, das sah und spürte ich. Ich fragte Mutter auch was mit Reshegon war. Als kleiner Drache konnte er weder Shanuma noch seiner Tochter eine wirkliche Hilfe sein. Aber sie sagte es sei noch nicht so weit. Daher schaute ich noch einen Moment bei meinem Patenkind vorbei ehe ich auch zu Ersamera schwebte und sie sanft begrüßte und dann zurückkehrte an den Ort den Mutter mir wies. Ein Ort des Lichtes. Sie versprach mir. Wenn Reshegons Zeit komme würde es auch meine Zeit sein. Ich müsste bis dahin ruhen und mich sammeln. Was ich damit auch tat.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 21:03

Zermürbend quälend hatte ich die ganze Zeit als kleiner Jungdrache neben Shanuma und Ersamera gehockt. Ich wollte helfen, machen und tun. Aber egal was ich tat, irgendwie war es nicht genug. Mir waren die Hände bzw die pranken gebunden. Etwas was mich täglich wütender werden ließ. Lediglich zu Ersamera konnte ich einen gewissen Kontakt aufbauen, sie schien mich zu verstehen und wenn ich ihr entgegenkam um ihr zu helfen half ihr das aber das war es auch schon. Noch war ich größer als Ersamera, aber sie wuchs ziemlich schnell. Als Baba uns dann auch noch verließ und eins mit dem Tempel wurde war ich sehr traurig. Gerne hätte ich mich besser von ihr verabschiedet und ihr auch gedankt für alles was sie für uns alle getan hatte in all der Zeit. Besonders Shanuma zu sehen wie sie darunter litt und sich zurückzog tat mir weh. So auch heute als Ersamera schlief und Shanuma sich zu Vater zurückzog. Einen langen Moment beobachtete ich alle ehe ich schnaufend Rauch aus meinen Nüstern trat. War mir egal ob sie mich nun für einen wilden Kleinen hielten der seine Grenzen austesten wollte. Ich kotzte es sowas von an. Alle konnten sie miteinander reden, nur ich nicht. Ich konnte ihnen höchstens einmal zeigen wie ich drauf war, aber was ich dachte und was wirklich in mir war blieb verschlossen. Irgendwann war auch meine Geduld aufgebraucht. Ich drehte mich um und verließ ziemlich schnell laufend den großen Raum wo alle waren. Lief an Yvaine vorbei die am Essen kochen war und sah das Amelie hinter ihr auf dem Boden saß und mir entgegen blickte. Doch ich sah sie nur kurz an ehe ich an ihr vorbei den Höhlen gang entlang lief und auf den Weg nach draußen war. Ich musste hier raus. Ich hielt das nicht mehr aus. Ich platze bald wenn sich nicht bald etwas änderte. Ich war früh daran gewesen immer alles zu können und selber zu machen. All die verdammten Jahrtausende in Menschengestalt gesperrt. Dann endlich als Drache war ich frei gewesen. Frei überall hin zu kommen. Endlich wieder ich selbst zu sein. Aber das war ich nicht ganz, da ich mich immer noch in einen Menschen verwandeln konnte. Aber es hatte mich nicht gestört. Im Gegenteil. Es hatte mir viel mehr Möglichkeiten gegeben. Nach dem Vulkan und nachdem Lactour, de sich als mein Vater herausgestellt hatte und wir gemeinsam die neue Generation an Drachen erschaffen hatten. Es war ein Gefühl gewesen das sich nicht beschreiben ließ. Zu Erfahren das Shanuma von mir Schwanger war, hatte mich aus der Bahn kurz geworfen und früher hätte ich sie links liegen gelassen und wäre weiter gezogen. Aber das Leben hatte mich verändert. Ich wollte sowohl für sie als auch für unsere Tochter da sein. Doch dann, als ich meinen zweiten Vulkan gefunden hatte und daraus erwachte und gefangen war, das alles hatte einfach alles zerstört. Der Zerstörer persönlich hatte mich Zerstört. Stück für Stück, Haut um Haut. Knochen um Knochen. Blut um Blut. Meine Mutter zu sehen wie sie nicht zu mir konnte. Meinen Vater der mich nicht retten konnte. Ausgeliefert in diesem Gefängnis aus Tod und Schmerz obwohl ich doch Lebte. Doch dann das Licht. Amberle. Meine Patin. Jene Frau die so Mächtig wie lieb war. So verbunden mit dem Licht und der Schöpferin. Sie rettete mich. Aber zu welchem Preis. Ich erinnere mich nicht. Doch hab ich sie gesehen. Immer noch eine Seele des Lichts die hin und wieder zu uns kommt. Sie hatte am Crystallsee ihr Leben gegeben. Für uns alle. Sie bekam keinen Körper. Mir hatten sie einen gegeben. Den eines Babydrachen der frisch aus dem Ei geschlüpft war. Ich durfte ein wenig wachsen, aber nicht kommunizieren. Ich steckte fest und während sich alles um mich herum veränderte, weiter lebte, heranwuchs blieb ich stehen. Ich war keine Hilfe, ich war ein Hindernis. Was sollte ich hier wenn ich nicht mit ihnen mit leben konnte. Was für eine Strafe war es in diesem Körper zu stecken und nur zu zusehen. Wütend lief ich ins freie und Blickte hinauf zu der Hellen Sonne des Tages. Die Blätter waren bunt und wer wusste schon wie viele Monde vergangen waren. Zornig lief ich auf den erstbesten Baum zu und schlug mit den Kopf dagegen das dieser sich sichtlich beschwerte und Äste auf mich nieder kamen. Deshalb drehte ich mich um und nahm die Felswand neben der Höhle. Hieb mit den Pranken, mit dem Schwanz auf den Stein ein während Rauch aus meinen Nüstern stieg. Hier und da bröckelten kleine Gesteinssplitter herab aber ich hörte nicht auf. Ich wollte nicht mehr so sein. Ich wollte mein Leben zurück. Ich wollte überhaupt ein Leben. Das hier war für mich kein Leben. Dann hätten sie mich sterben lassen sollen.
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Yvaine

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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 21:21

Das leben in der Höhle war ansich gleich und auch nicht. Ich vermisste das Leben draußen in der Natur, auch wenn ich wusste, das sobald ich wieder einen Fuß nach draußen setzte gejagt werden würde. Inzwischen wusste ich das ich weiterhin die letzte meiner Art war. Amelie, meine kleine Tochter war nicht wie ich. Sie war mehr wie Richard, wenn ich es Richtig verstanden hatte. Aber so genau wusste ich es auch nicht. Ich wusste nicht was sich die Schöpferin dabei gedacht hatte, aber es würde schon richtig sein. Zu sehen die Entwicklung die Shanuma durchmachte tat mir weh, besonders da sie mich Gefühlt ausgrenzte. Ich wollte ihr nah sein, doch hatte ich das Gefühl sie stieß mich fort. Auch ich war traurig das Baba in Menschlicher Gestalt fort war, aber ich spürte sie in jeder Sekunde hier im Tempel. Trotz das ich mich mit Lactour ausgesprochen hatte, war mir die Gesellschaft der Drachen immer noch nicht, selbst nach all der Zeit nicht geheuer weshalb ich sie eher weniger aufsuchte. Da Kyara nicht hier war, kümmerte ich mich eigentlich sehr viel um unser Leben hier in der Höhle. Ich wusch die Wäsche, kochte und backte für uns damit wir Nahrung hatten und das alles Sauber war. Richard kümmerte ich gerne ums Feuer und ganz besonders um Holzscheite die er Hackte. Irgendwie harmonierte alles und irgendwie auch nicht. Richard war bei den Drachen als ich meinte Reshegon durch die Höhle huschen zu sehen. Was ja nicht ungewöhnlich war. kurz sah ich ihm nach und kümmerte mich weiter darum das Essen zu würzen und das es nicht anbrannte. 
Amelie aber hatte Reshegon bemerkt und beobachtet. Sah kurz zu mir und krabbelte dann hinter ihm her, ehe sie dann doch aufstand und auf ihren Füßen hinterher tapste. Am Eingang der Höhle blieb die kleine 1,5 Jährige stehen und beobachtete Reshegon aufmerksam. Sie spürte was in ihm vor sich ging und hockte sich schließlich an die Seite. Sie sagte nichts auch wenn sie durchaus schon hin und wieder einzelne Worte sprach. Sie gab ihm einfach das Gefühl das jemand da war. Da sie ihn verstand und fing dann aus ihrer Seele hinaus an zu summen. Das Lied. Sein Lied. Nur die Melodie.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 21:29

Kurz bevor mein Schwanz erneut gegen den Stein Schlug bemerkte ich das Amelie da saß. Ziemlich nah und ich sofort harsch abbremste um sie nicht zu verletzten. Kurz sah ich mich um, aber außer Amelie war niemand hier. War sie etwa alleine hier her gekommen? Das war doch viel zu gefährlich für sie. Außer Atem bremste ich innerlich die Wut bzw versuchte es ehe ich bemerkte das sie Summte. ich hatte sie sprechen hören aber nicht summen. Vorsichtig kam ich etwas näher. Schnüffelte leicht an ihr und lauschte. Ich war immer noch unglaublich wütend und zornig aber in ihrer Gegenwart schien es für den Augenblick ruhiger zu werden. Sie war schon von Anfang an etwas besonderes gewesen. Kurz überlegte ich ob ich sie schnappen sollte und nach drinnen tragen. Das konnte ich schon, hatte ich Spaßeshalber öfters schon gemacht und sie hatte dabei herzhaft gelacht. Aber dann hockte ich mich doch neben sie und sah sie an wie sie dasaß und summte.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 21:33

Ersamera wachte aus ihrem Schlaf mit einem Gähnen auf und streckte und reckte sich. Momentan in ihrer Drachengestalt kullerte sie ein wenig umher ehe sie auf ihre viere kam und sich umblickte. Sie tapste umher die Nase in der Luft oder am Boden ihre Augen wanderten in ihrer Umgebung umher. Sie folgte dem Geruch und ihrem Gespür zu Lactour und ihrer Muter. Ihre Liebe zu ihrer Mutter und ihrem Vater war übermäßig. Ihre Gefühle an sich waren noch total unkontrolliert und voller kraft. Ein freudiger Laut entwih ihr und bei dem versuch schneller zu laufen stolperte sie und kullerte im Purzelbaum vor ihr Ziel sie schüttelte den Kopf und linste hinauf. LAtours riesieger Kopf kam herunter und er bließ sanft über sie eher er sie abschleckte und die Staubpartikel aus den weichen Schuppen holte welche sonst beginnen würden zu jucken. Sie brummte und sang voller zuneigung und Freude. 

Als meine Tochter so vor mir landete war es als würde der Vorhang aufgehen und ich im Licht stehen ich spürte eine innere wärme und einen drang sie zu mir zu nehmen. Ich ließ Lactour sie putzen ehe ich die Arme austreckte und den kleinen Drachen hochhob und in meinen Arm nahm. Ihr Kopf drückte sich gegen meinen sie schleckte über meine Wngen und versuchte fast überall zu sein. Ich hielt sie bei mir und schloss die ugen ich entschuldigte mich bei ihr das ich nur ein Schatten meiner selbst war und ihr was besseres Wünschte jedoch wollte ich diesen Moment des Lichts und der Freude genießen ehe er vorbei war.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 21:43

Amelie blieb ruhig sitzen und summte. Ein Summen aus ihrer Seele das hinaus ging zu Reshegon. Als er sich sichtlich beruhigt hatte und aufhörte gegen den Fels zu schlagen und sich zu ihr setzte blickte sie ihn weiter an. Sanft strich sie über seinen Kopf und streichelte einfach weiter soweit sie im sitzen an ihn heran kam. Sie spürte was in ihm vorging und verstand langsam mehr und mehr. Etwas was den anderen aufgrund der Situation die aktuell herrschte in ihren Augen verborgen blieb. Aber Amelie war auch nicht wie die anderen. Schließlich zog sie sich an seinem Hals und Schulter hinauf das sie stand und ihm direkt in die Augen blicken konnte. Ihr summten wurde leise und sie hörte auf ehe sie ihren Arm ausstreckte und in eine Richtung zeigte wo sie genau wusste gefühlt wo das war was er brauchte.

"Feuer. ... Heiß ... brauchen ... du" 

Das sagte man ihr auch immer. Sie sollte nicht zu nah ans Feuer weil das zu heiß war. Aber sie mochte das Feuer doch so gerne. Damit legte sie ihren Arm auf Reshegons Schulter und wollte ihn mit in die Richtung ziehen wo sie hin wollte.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 21:47

Mein Kopf ging leicht schräg als sie von Feuer sprach. Ja das war heiß für sie, wurde ihr auch immer gesagt, aber sie sagte auch das ich das brauchte, aber was ich nicht verstand war, wohin sie wollte. Weg von der Höhle auf alle Fälle. Aber war das so Klug? Alleine loszuziehen? Die anderen würde mich umbringen wenn ich das zu ließ. Er seuftzte und erhob sich zwar, aber schüttelte den Kopf und wies mit den Kopf wieder in Richtung Höhle. Es war nicht sicher hier alleine draußen zu hocken. Er konnte sie nicht beschützen wenn wirklich etwas kam und sie war viel zu klein um alleine in die Welt schon heraus zu gehen die ihren Tod forderte. Daher versuchte er den Zorn in sich nieder zu kämpfen um Amelie nach drinnen zu dirigieren in dem er sich in Bewegegung setzte um wieder in die Höhle zu gehen.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 21:50

Kurz ging Amalie ein paar Schritte mit ehe sie merkte das er wieder in die Höhle wollte. Sofort blieb sie stehen und schüttelte den Kopf.

"Nein!!! ... Feuer ... heiß .. du ..."

Als sie merkte das er sich nicht abbringen ließ und sie damit nicht weiter kam schrie sie los wie am Spieß und ließ sich auf den Boden plumpsen. Sie wollte etwas ganz anderes und er brauchte doch etwas anderes.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 21:54

Als Amelie sich quer stellte und nicht mitkommen wollte versuchte ich sie anzustupsen. Das löste aber nur aus das sie anfing zu schreien als wenn sie gerade Todesqualen litt und damit kannte ich mich leider aus. Sofort versuchte ich sie zu beruhigen soweit es mir möglich war. Aber sie hörte nicht auf zu schreien und wer wusste schon was hier in der Nähe lauerte. Als schnappte ich sie mir an ihrer Kleidung und trug sie halt nach drinnen wieder. Irgendeiner würde ihr schreien ja hören und sie mir abnehmen. Denn ich wusste nicht wie ich sie beruhigt bekommen sollte.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 22:01

Völlig aus den Gedanken gerissen hob ich den Kopf vom kochen als ich den Schrei vernahm. Das war Amelie das wusste ich sofort. Aber sie saß nicht wie eben noch hinter mir sondern war weg. Sofort ließ ich alles stehen und liegen, stolperte fast über etwas am Boden und lief auf das schreien zu. In meinem Kopf malte sich schon sonst etwas aus. Selbst Richard kam aus einem Seitengang gestürzt als Reshegon schon unsere schreiende und zappelnde Tochter durch den Gang zu uns brachte. War sie etwa draußen gewesen? 

"Was ist passiert?"

fragte ich sofort und nahm Reshegon Amelie ab um sie komplett anzuschauen. 

"War sie draußen? Was wollte sie den da? Du hast sie aber nicht mitgenommen oder?"

Ich konnte an Amelie nichts entdecken was sie hatte. Sie wehrte sich in meinen Arm und war mürrisch und knatschig. Selbst als Richard nun bei uns war und er mit den Schultern zuckte weil er nicht verstand was los war.

"Neeeiiinnn ..... neeeinnn ... Feuer .... heiß .... Feuer ... heiß"

schrie sie weiter und zappelte weiter heftig.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 22:13

Als ich den Schrei hörte ging mein Kopf hoch instinktiv gingen meine Arme um Ersamera und Lactur half mir beim aufstehen. Er begleitete und bis wir die Gruppe fanden die aus einer schreienden und zappelten Amelie bestand, aus Yvaine, Resh und Richard. Nun noch Lactour Ersamera und ich selbst meine Tochter glitt an mir herunter und trottelte zu ihrem Vater plumps hockte sich neben ihn und blickte Amelie an mit riesiegen Augen. Diese Emotionen waren viel und stark, sie verstand es nicht aber e waren viele. Sie versuchte einen Laut von sich zu geben was eher in einem leisen fiepen endete. Also ließ sie es und blickte zu den anderen in großer Erwartung was nun kommen würde. Ihr Blick ging zu ihrem Vater un einen Moment überkam sie einfach nur ihre liebe zu ihm um liebsten hääte sie ihn damit überschüttet doch dann spürte sie die anderen Emotionen wieder drehte ihren Kopf wieder zurück und das leichte aufgeregte zittern vor freude über ihren Veter ebbte ab bis ihr körper still war.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 22:18

Als nun auch noch Shanuma mir Ersamera und Lactour auftauchten hätte ich mich am liebsten auf den Boden fallen lassen und den Kopf in die Erde gesteckt. Amalie machte so einen heftigen Aufstand in seinen Augen und er konnte es den anderen nicht genau erklären was passiert war. Denn wirklich Hilfreich war das Theater was Amelie machte auch nicht. Was wollte sie mit Feuer? Als Ersamera sich nun neben mich plumpsen ließ stupste er sie kurz liebevoll an, aber wollte auch nicht das sie zu viel von seinen Emotionen mitbekam. Zumal Amelies geschrei nicht zur besserung beitrug.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 22:34

Richards Hand legte sich kurz über Amelies Stirn aber er schüttelte den Kopf wieder.

"Sie hat nichts. Es ist nichts bei ihr. Das ist sie selbst."

Ich seufzte und versuchte es nun anders über meine Verbindung zu ihr. Aber sie blockierte mich bewusst wie ich schnell merkte. 

"Amelie, hör auf zu schreien sonst können wir dir nicht helfen."

Sprach ich nun doch mit strengerem Tonfall zu ihr nachdem alles beruhigende Fehlschlug. Besonders da nun auch Shanuma, Lactour und Ersamera hinzugekommen waren. Hatte meine Tochter ja super hinbekommen alle aufzuschrecken. 

"Amelie, schluss jetzt!"

wurde ich noch mal strenger was sie aber immer noch weiter zappeln ließ. Was war den nur in sie gefahren. Es schien mir dann auf einmal als änderte sich etwas erst in ihr dann äußerlich. Sie machte eines der Augen auf als wenn sie sich umsehen würde dann das andere und hörte dann auf zu zappeln und zu schreien als wenn nichts gewesen wäre. Sogleich blickte sie alle einmal sehr lange an ehe sie hörbar sehr tief Luft holte und aus Atmete. Dann zeigte sie auf Reshegon direkt.

"Feuer ... Heiß ... du ..... da."

Dann zeigte sie an ihm vorbei zum Höhlenausgang wieder. 

"Du ...... da .... Feuer ... heiß."

deutete sie immer wieder auf Reshegon und dann zum Ausgang der Höhle. Ich blickte zu Richard und dann wieder zu Amelie und den anderen. Richard zuckte mit den Schultern und lief einmal in die Richtung los um zu schauen ob dort etwas war woraufhin Amelie ihm sofort nach laufen wollte, ich sie aber festhielt.

"Amelie was soll Reshegon mit Feuer. Feuer ist heiß ja, das sagen wir dir immer wieder. Was ist da?"

"Daaaaaaa." 

deutete sie immer weiter in Richtung Ausgang. Ich verstand es aber nicht. Schließlich senkte sie ihren Arm und sah Ersamera an, baute ihre eigene Verbindung die nur sie zwei teilten auf und zeigte ihr das Bild eines Vulkans und Reshegon da drin. Dann löste sie die Verbindung wieder und sah Lactour direkt in die Augen und schickte auch ihm über ihre Spezielle Drachenseelen Verbindung die sie nur sehr selten nutzte das Bild von einem Vulkan und Reshegon ehe sie noch mal ihre Stimme erhob und nachdrücklich sagte.

"Feuer ... heiß ... DA !!!!!"
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 22:44

Ich hatte die Situation beobachtetet und blickte Alle an verfolgte was geschah. Als Amelie begann worte von sich zu geben wurde ich hellhörig. Fast zeitgleich erreichten mich wenig später die Bilder von Ersamera und Amelie. Ein Vulkan Resh. Ich verstand sofort und richtete mich einmal auf und grollte etwas lauter um die Aufmerksamkeit zu bekommen. 

Amelie will mitteilen das Resh zum Vulkan muss sie weis wo er ist.


Etwas verdutzt war ich als meine Stimme zu hören war, vermutlich ein Geschenk von Kyara und Baba wie mir kam. 

Dann wird dem so sein Resh ich bringe dich hin wenn du willst jedoch brauche ich etwas um jenen Vulkan zu finden den Amelie meint ih Bild war klar aber der Vulkan ist mir nicht bekannt. ich muss ihn suchen.
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1Mo 22 Nov 2021 - 23:03

Wenn ich Ersamera und mich wohl nebeneinander hocken gesehen hätte, von einem anderen Blickwinkel aus, hätte ich wohl gelacht. Denn so wirklich verständlich war die Situation nicht für mich. Aber scheinbar schien Lactour es zu verstehen was Amelie so brabbelte. Überrascht war ich das er 'sprechen' konnte wie die anderen in dem Augenblick. War das neu? Aber sofort war der Gedanke fort als er er davon sprach das Amelie meinte ich soll zum Vulkan. Warum sollte ich zu einem Vulkan? Ich war noch nicht ausgewachsen. Nur Ausgewachsene Drachen konnten sich mit ihrem Vulkan verbinden. Ich war noch viel zu klein. Fragend blickte ich nun zu Amelie und streckte leicht den Kopf vor. Woher wusste sie das ich zu einem Vulkan musste und warum kannte sie diesen Vulkan und Lactour nicht? Mein letzter aufenthalt bei einem Vulkan war mir leider nicht positiv in Erinnerung geblieben daher wirkte mein Blick zu Lactour hinauf nun eher ängstlich als zuversichtlich. Wollte ich da wirklich hin? Musste ich?
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BeitragThema: Re: Der Tempel in der Höhle   Der Tempel in der Höhle - Seite 6 Icon_minitime1

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