Die Wälder

man lernt... mit der ....zeit.... ich habe mich...gefügt.... irgendwann....


Ich widmete mich nun seinem rechten oberamr. Dieser schien sehr verspannt zu sein. Das wurde ich nicht mit diesem einen mal hin bekommen. Als der arm einigermaßen gelockert war widmete ich mich dem linken. Als ich auch dort fertig war strich ich seine arme und seinen rücken aus. Dann loste ich meine Hände von ihm und strich mir die Haare über eine Schulter.



besser...?

Tyrone schwieg nun und entspannte sich mehr und mehr unter ihren Händen. Ja. Es ging wirklich besser. Er spürte förmlich wie seine Muskeln sich lockerten und irgendwie genoss er es dann auch ein wenig. Als sie aufhörte blieb er noch einen Moment so mit geschlossenen Augen ehe er sie öffnete und Misha in die Augen blickte.
"Danke. Ja viel besser. Lieben Dank."

gut... ich kann.. mhm.... öfter machen ....wenn ich da bin.


Ich lächelte und tauchte nochmal unter Wasser und kam dann wieder langsam hoch. Ich strich mir das Wasser aus dem Gesicht und kam dann zu ihm. Ich musste ihn auf die Stirn und sagte


danke...

Dann bewegte ich mich zurück und stieg langsam aus dem Wasser und hullte dann das Tuch um mich. Ich setzte mich auf einen kleinen Vorsprung und druckte das Wasser aus meinen Haaren heraus. Ich Fang langsam an zu singen und wurde lauter es war ein Schoner Hall in dieser hole.

"Es wird sich sicher etwas ergeben."
antwortete er ihr und lächelte leicht. War dann etwas überrascht von ihrem Kuss auf seine Stirn doch nahm es hin.
"Gerne."
Dann ließ er sie aus dem Wasser steigen und wand sich für die Zeit ab. Er wusste das sie eine wunderschöne Frau war auch ohne hinzusehen. Es behagte ihn dennoch nicht da sie sich ja erst 2 Tage kannten. So schloss er einen Moment die Augen und blieb noch etwas im Wasser ehe er sich einmal streckte und dann untertauchte und unterwasser bis zum Ausstieg schwamm. Dort tauchte er wieder auf und kam aus dem Wasser. Griff sich sein Tuch und trocknete sich kurz ab ehe er das handtuch um die Hüften wickelte.

Durch die warme in der hohle fingen meine Haare langsam an zu trocknen. Ich hob das Kleid hoch und zog es an, dann lies ich das Handtuch auf den Boden fallen. ich hob es auf und hängte es über einen Vorsprung. Ich hob seine Kleidung auf und legte sie ordentlich für ihn hin das erst sie nur greifen musste UN anziehen. Dann sagte ich


ich gehe etwas raus dann kannst.... mm dich ...anziehen."

Ich ging an ihm vorbei und schlupfte durch den Eingang nach draußen. Ich sah zu der sonne nach oben und legte mich ins Gras und schloss die Augen und lächelte als ich die sonne auf meiner haut spürte.

Er hob seinen Blick zu ihr hin und nickte. Ihn selbst störte es nicht wenn sie dabei war. Doch wahrscheinlich war es ihr unangenehm. So sah er ihr kurz nach und trocknete sich noch etwas ab ehe er in seine Kleidung wieder stieg. Es war sehr lieb von ihr gewesen ihm jene schon parat hinzulegen. War er dies gar nicht mehr gewohnt. Angekleidete hang er sein Handtuch auf und schaute noch kurz nach der Nische ob genügend Dinge dort waren für den Notfall. Dann trat er ebenso hinaus und empfing die deutlich kühlere Luft hier. Hier draußen war das atmen leichter was einem so nach ner weile gar nicht auffiel in der Höhle das es schwerer war. Als er sie im Gras liegen sah schmunzelte er leicht.
"Wie fühlst du dich nun?"

gut.... sonne.. Natur.... Freiheit....es geht mir... sehr gut...


Ich hatte die Augen geschlossen gehalten als ich sprach. Ich strich mit den Händen über das Gras unter mir und hielt sie dann in die Luft. Die sonne schien hindurch und lies die Ränder leicht rot erscheinen. Ich sah das alles nach dem ich die Augen geöffnet hatte. Ich setzte mich in den Schneider Sitz und sah zu ihm hoch. Ich musste den Kopf leicht nach hunten legen um sein Gesicht sehen zu kommen und hob die Hand gegen. Die sonne.

"du willst gehen.... ?"

Er musste lächeln. ja, er konnte sie verstehen. Das sie nun das ganze genoss. Sich nicht fürchten musste jeden Moment von den Soldaten erwischt zu werden. 
"Ja, ich muss noch ein paar Dinge vorbereiten für meinen Aufbruch morgen. Doch bleib ruhig noch etwas liegen und komm später nach."
bot er ihr an und lächelte ihr zu.

ja ... ich.. mhm.. komme nach..

Ich lächelte und lies mich wieder zurück sinken. Ich sah ihm nach als erst ging. Als ich alleine war genoss ich für einige Momente das allein sein in der freien Natur. Irgendwann stand ich auf und machte mich auf den weg zurück. Dabei ging ich jedoch nicht den weg den wir gekommen waren. Ich St Riff in die Seiten ab und suchte einige bestimmte Beeren und bluten um später damit Farben machen zu können. Ich fand einige und steckte mir die Blumen in die Haare. Die Beeren legte ich in Größe blätter. Dann ging ich langsam zurück. Ich sah die Hütte und den schuppen. Ich ging zur Hütte und betrat sie dann.

Tyrone hatte genickt und war dann losgegangen zurück. In der Hütte angekommen suchte er seinen Rucksack und begann die Holzschnitzereien in kleine Tücher einzuschlagen und sie dann einzupacken die er mitnahm. So um die 30 verschiedene wanderten in seinen Rucksack. Auch legte er etwas Brot dazu und füllte seine Reiseflasche mit Wasser. Danach stellte er den Rucksack an die Tür das er ihn griffbereit hatte. Darüber legte er seinen Mantel. Da Misha noch nicht zurück war begann er mit den Vorbereitungen für das Abendessen. Die Suppe von gestern wurde aufgekocht und noch einmal abgeschmeckt. Viel war es nicht mehr so das er sie etwas streckte, aber noch immer gut war. Als sie wiederkam drehte er sich um und putze sich gerade die Hände ab an einem Tuch.
"Sie an welch hübsche Frau kommt den da zur Tür herein."
lächelte er ihr zu. Mit den Blumen im Haar und alles war sie es noch mehr als vorher. Doch auch so fand er sie sehr hübsch.

Ich lachte und hob das Kleid leicht und machte einen Knicks vor ihm.

mein König....ich danke..

Ich legte die Beeren ans Feuer damit die trocknen konnten. Dann ging ich zum Regal und deckte den Tisch. Ich legte einige Blumen die ich aus meinem Haar loste auf den Tisch und betrachtete es dann. Ich legte den Kopf leicht schräg und sah mir das Werk an.

gefällt. Es dir...

Er lächelte kurz und ganz kurz flammte ein schmerz in seinen Augen auf ehe er blinzelte und sie wieder verschwand.
"Nein, nicht König. Einfach nur Tyrone."
er verneigte sich leicht vor ihr und machte sich dann daran das essen von der Kochstelle zu nehmen. Als er zum Tisch blickte als sie fragte nickte er.
"ja, es ist sehr schön. Wirkt gleich viel freundlicher."
Dann stellte er die Suppe auf den Tisch und holte noch einen Schöpflöffel dazu.

deine Augen....vwas ist... ?


Ich schopfte die Teller auf und setzte mich dann ihm gegenüber. Ich hatte bemerkt dass erst geblinzelt hatte. Und ich hatte den Schatten von Schmerz erkennen können. Ich sah ihn offen an. Ich machte mir auch leicht Gedanken vielleicht hatte erst etwas. Ich betrachtete ihn ausgibig und musterte ihn. Vielleicht konnte ich entdecken was ihm Schmerz bereitete.

"Erinnerungen."
Damit dankte er ihr für das einschenken der Suppe und setzte sich dazu. Begann dann schweigend zu essen. Ihm war gerade nicht nach reden. Seine Erinnerungen hatte ihn weider eingeholt und vor seinem inneren Auge flammten die geliebten ermordeten Gesichter auf. Er vermisste sie so unendlich. Er aß kaum etwas dadurch und beendete sein Essen ziemlich rasch dadurch auch. Er wollte Misha nicht in seine Traurigkeit mit hinein ziehen.

Ich merkte das etwas nicht stimmte doch ich wollte nicht nach haken. Als erst sein essen beendet hatte folgte ich seinem Beispiel rasch. Ich räumte ab und sah ab und an zu ihm. Ich überlegte was ich tun konnte. Ich Wunsch das Geschirr und räumte es dann weg. Dann ging ich zu ihm und ging vor ihm in die knie und legte meine Hände auf seine.



du darfst nicht.... verdrängen.... du musst.... mhm erleben....

Ich wusste nicht wie ich genau ausdrucken sollte was ich meinte. Ich loste meine Hände von ihm und stand wieder auf. Ich wollte ihm zeit für sich geben und Verlies die Hütte. Draußen legte ich mich ins Gras und Sh in den Himmel.

Er hatte am Kamin gestanden und in die Flammen gestarrt bis Misha kam. Irritiert blickte er sie an als sie vor ihm niederkniete. Das Gefiel ihm gar nicht. Doch ehe er ihr antworten oder etwas sagen konnte verließ sie die Hütte. Seine Hand ballte sich leicht zu einer Faust. Nein, das konnte er so nicht stehen lassen. Er riss sich vom Kamin los und ging nach draußen.
"Misha. Tu das bitte nie wieder. Ich möchte nicht das du vor mir kniest oder sonst wer. Ich bin nicht mehr König. Ich bin niemand mehr. Ein Einsiedler der einfach nur den Rest seines Lebens hinter sich bringen will. Ich weiß das du helfen möchtest. Das weiß ich zu schätzen aber bitte versuch es nicht weiter. Es gibt Dinge die lassen sich nicht ändern. Bitte belass es vorerst dabei."
bat er sie nun und blickte sie eine weile an ehe er sich umdrehte. Seinen Rucksack holte und damit in dem Schuppen verschwand.

Ich sah ihm nach und schüttelte leicht den Kopf. Doch ich wurde ihm nicht folgen. Erst schien alleine sein zu wollen. Als es gegen Abend zu ging erhob ich mich und verschwand im Wald. Als ich zurück kam ging ich in die Hütte und richtete das essen für ihn, dann zog ich mich um und rollte mich unter den Fellen die ich wieder rein geholt hatte zusammen. Ich hatte keinen Hunger und ich war müde. Der Tag war anstrengend für mich gewesen und ich glitt schnell in den Schlaf. Ich schlief mit einem lächeln ein.

Er kam nicht mehr in die Hütte am Abend sondern blieb im Schuppen. Alleine sein. ja, das wollte er. Er hatte dieses Leben nicht umsonst gewählt. Er ging Zeitig schlafen und stand am nächsten Morgen beim Sonnenaufgang auf. Kurz schlich er in die Hütte und betrachtete sie beim Schlafen einen Augenblick ehe er den gedeckten Tisch sah. Er nahm sich das Stück Brot und packte es sich ein für unterwegs. Dann nahm er eine Holzscheibe und tauchte sie in etwas nassen Ruß ein. Danach schrieb er ihr darauf.
>>Tut mir Leid wegen gestern.
Pass auf dich auf wenn ich weg bin.
Bis morgen Abend.<<
Jene legte er auf den Tisch das sie jene direkt sehen konnte und machte das Frühstück für sie fertig ehe er noch einen Moment sie betrachtete und dann die Hütte verließ. Noch mal alles kontrollierte und dann los zog den Weg ins Dorf.

Als ich aufwachte stand ich auf und Wunsch mich und zog mich um. Auf dem Tisch entdeckte ich seine Nachricht. Ich lächelte als ich sie las und aß eine Kleinigkeit. Dann machte ich die Hütte sauber und kümmerte mich um den kleinen Garten. Dann holte ich die getrockneten Beeren nach draußen und fing an sie in einem Mörser zu zerdrucken. Dann machte ich aus Lehm kleine schalen und stelltesie zum trocknen ins Feuer. Ich sah mir die Vorräte fürs Holz an. Tyrone hatte genügend davon, doch ich merkte das es an kleinen hölzern und Reisig fehlte.valso machte ich mich im Wald auf die suche. Während ich im Wald war stieß ich auf ein Zigeuner Lager. Sie begrüßten mich. Ich wusste dass das meisten was man über sie erzählte lügen waren. Außer dass sie immer als Familie unterwegx waren selbst wenn sie keine waren. Ich unterhielt mich einigermaßen mit ihnen. Und sie luden mich ein über Abend zu bleiben. Also blieb ich. Wir tanzten und ich fühlte mich wohl, sie warenwie ich. Sie mjssten auch angst vor den Soldaten haben da diese sie immer verjagten oder anfpdere Dinge taten. Als es dunkek war machte ich mich auf den weg zurück. Ich fachte das Feuer wieder an und legte mich dann schlafen.

Tyrone lief den ganzen Tag bis zum Nachmittag ohne große Pause. Er war laufen inzwischen gewohnt und es störte ihn nicht. Zeitig kam er noch an um ein paar Dinge die er mit hatte auf dem Markt zu verkaufen. Hier und da bestellte er selbst noch etwas für morgen bei den Händlern ehe er sich in dem Wirtshaus für die Nacht zurück zog. Da Soldaten anwesend waren schnappte er so einiges auf. Doch beachteten sie ihn nicht weiter. Würden sie wissen wer er damals gewesen war währe das wohl anders gewesen. Am nächsten Morgen stand er zeitig auf und verkaufte noch die restlichen Holzschnitzereien ehe er sich um seine Einkäufe kümmerte. Als er so sah was zusammen kam seufzte er. Das würde er nicht alles auf seinem Rücken heimtragen können. Daher überlegte er wie er am besten vorging. Kurzerhand kaufte er ein Pony und einen Karren. So gab er dem armen Pony das sonst zum Fleischer gekommen währe noch die Chance einen friedlichen Lebensabend bei ihm zu verbringen. Er konnte auch nicht verstehen warum das Pony verkauft wurde. Wohl weil der Besitzer Geld brauchte. Zudem konnte er es gut vor den Karren spannen und musste nicht so viel tragen. Kurzerhand belud er den Karren und kaufte noch eine Ziege für Milch. So währe er gewiss auch schneller zurück heute Abend. Als er sich Mittags dann vergewissert hatte das alles da war und er auch für die Tiere etwas hatte machte er sich auf den Weg zurück in seinen Wald und Hütte. Die Leute kannten ihn ja, er kaufte öfters etwas ein,  auch für sie merkwürdig und ignorierten und vergaßen es schnell wieder. Für sie war er der Einsiedler der eh niemanden in seiner Nähe haben wollte und das tolerierten sie. Es dämmerte bereits als er den Wald erreichte und die Dunkelheit war schon weit fortgeschritten als er die Hütte erreichte. Er war im Wald zu Fuß gegangen um dem Pony das letzte schwierigste Stück von allem nicht noch mit seinem Gewicht im Karren zu belasten. Er war froh wieder zuhause zu sein, seine kleine Hütte zu sehen und seinen Garten. Er seufzte kurz und klopfte das Pony auf den Hals und wand sich auch der Ziege zu die meckernd im Karren hockte.
"Da sind wir kleines. Dein neues Zuhause. Ebenso dein, Meckertante."

Als ich draußen Geräusche horte horchte ich auf. Erst horte ich nur das getrappel von Hufen und mir wurde mulmig. Dochvdanncvernehm ich Tyrones stimme und entspannte mich wieder ich ging nach draußen und staunte nicht schlecht als ich das Pony sah die Ziege und den beladenen karren. Ich sah Tyrone an und lächelte. Ich beruhte kurz seinen arm zur Begrüßung und half ihm dann das Pony auszuspannen. Ich hokte zwei lange seile und band die Tiere an Bäume fest. Solange es keinen eingezunten platz für sie gab mussten wir sie anbinden. Dann nahm ich einige Dinge vom karren und brachte sie rein . Dann stellte ich das essen für Tyrone auf den Tisch. Ich hatte von den Zigeunern Fleisch und Milch bekommen. Ich hatte ihm das Fleisch gebraten und dazu stellte ich ihm die Milch und einen salet hin. Dann ging ich etwas zum Feuer und kammte meine Haare nachdem ich die Tiere versorgt hatte. Dann flocht ich mir einige strahnen meiner Haare zu zopfen und flocht Blumen hinein. Ich wurde wieder tanzen gehen.

"Schön dich wohlbehalten zu sehen."
Er war Erledigt und erschöpft als er nach Hause kam. Doch die Tiere mussten versorgt werden und der Karren abgeladen werden. Die Schweren und großen Sachen verstaute er im Schuppen. Morgen würde er darin richtig Ordnung machen, doch jetzt kamen sie einfach nur da rein. Er brachte der Ponydame und der Ziegendame noch etwas Getreide und Heu zum fressen. Verstaute den leeren Karren neben dem Schuppen und blickte sich noch einmal um ehe er in die Hütte ging. Verwundert blickte er auf das essen und wie sie sich hübsch zurecht machte. Sein Blick wurde skeptisch und ernst.
"Du musst dich für mich nicht so herrichten. Und woher hast du diese Speisen?"

Ich mische lache und sah ihn herrausvordernd an. Ich stand auf und brachte ihm noch einen Krug Wasser.

"es sind zeigeuner.. mm hier.... sie haben mir .... die Sachen.. gegeben...... ich gehe wieder zu ihnen-.... tanzen....

Ich sah ihn an und setzte mich ihm gegenüber.

ich.... warte... bis du ...mm fertig bist.....

Ich stutzete die Hand auf den Tisch und legte meinen Kopf darauf und blatterte in dem Buch das Tyrne mir gegeben hatte. Dann viel mir etwas ein. Ich ging zum Feuer und zog das dünne astchen aus dem Feuer und machte die Glut weg. Nun war nur noch die verkohlte spitze übrig. Ich nahm die versilberte scherbe die ich ebenfalls von ihnen hatte und fuhr meine Augen damit nach. Ich nickte zufrieden und legte die scherbe zurück.

Zigeuner also. Na wenn sie meinte. Hier wollte er aber keinen haben. Sonst war aus mit seiner Ruhe und Einsamkeit.
"Mhmm. Dann viel Spaß."
brummte er und aß langsam weiter. Blickte hin und wieder zu ihr rüber was sie machte und ließ sich Zeit. Als er fertig war dankte er für das Abendessen.
"Danke dir für das Abendessen. Ich räum alles fort."
sprach er zu ihr und begann das was er benutzt hatte abzuwaschen und wegzuräumen.

Ich nickte und lächelte wieder.

"Morgen kommst du.. mm mit.. versprochen..?"

Ich winkte ihm und ging dann raus. Ich sprang zum Lager der Zigeuner und sie warteten bereits auf mich. Sie riefen meinen Namen und winkten mir zu. Wir tanzten und es wurde gesungen. Sie horten mir gerne zu und feuerten mich an als ich tanzte. Dann verabachiedete ich mich und machte mich auf den weg zurück. Ich war leise als ich zurück kam. Ich ging zu dem Pony und streichelte es. Dann ging ich leise in die Hütte. Ich holte ein paar decken und gingleise in den schuppen und deckte sie über Tyrone. Erst schlief. Ich ging wieder und zog mich um und machte mich Bett fertig und ging schlafen